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  #1  
Alt 28.12.2007, 06:09
Amazonia
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Standard Mikrochips

Digital Angel

http://www.fosar-bludorf.com/archiv/...gitalangel.htm

Zitat:
Was ist ein Digital Angel?
Digital Angel ist ein Mikrochip, der eine Verbindung herstellt zwischen Biosensor-Technologie und Global Positioning System (GPS, ein satellitengestütztes Navigationssystem, mit dessen Hilfe man seine genaue Position auf der Erde feststellen kann). Laut Patent wurde der kleine Bio-Schutzengel gezielt für den Einsatz beim Menschen entwickelt und kann seinen Träger das ganze Leben begleiten.

Der Miniatursender und –empfänger, den man so harmlos „Engel“ nennt, wird entweder körpernah getragen oder sogar unter die Haut implantiert. Das Gerät kann unterschiedliche Daten senden und empfangen und in jedem Moment vom satellitengestützten GPS-System lokalisiert werden.
...
Damit das Ganze nicht nach einer neuen „Verschwörungstheorie“ klingt, hier ein Zitat aus einem Interview von WorldNetDaily mit dem leitenden Wissenschaftler von Applied Digital Solutions, Dr. Peter Zhou, worin er sagte: „Ich glaube, das Implantat wird so populär werden wie Handys oder Schutzimpfungen. Digital Angel wird eine Verbindung von Dir und der elektronischen Welt. Es wird Dein Wächter und Beschützer. Es wird Dir Gutes tun. Wir werden ein Hybrid sein aus elektronischer Intelligenz und unserer eigenen Seele.“
...
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  #2  
Alt 28.12.2007, 11:18
Technoman Technoman ist offline
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hallo Amazonia, naja anscheinend gibts ne ganze bandbreite an verschiedenen implantierbaren Chips die den armen menschen implantiert werden sollen
und noch schlimmer der kann ansch. auch noch deinen genauen standort per GPS bestimmen, grossartig totale kontrolle über jeden menschen, da werden
die globalisten ja schon ganz feucht bei der vorstellung ......aber das wird nix ...........die leute regen sich ja schon teilweise über das Rauchverbot tierisch auf und sagen Bevormundung .........wenn da erst der chip kommen soll dann wirds kritisch ......
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  #3  
Alt 28.12.2007, 16:39
goldmull goldmull ist offline
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Zitat:
Zitat von Acheron
Schlimme Vorstellung, zumindest wenn man ihn permanent tragen soll. Einen Sinn sehe ich eher für Bergsteiger, Skifahrer, Forscher oder eben Soldaten. Aber für den Otto-Normal-Verbraucher ist mir der genaue Sinn schleierhaft. Ok, wenn man entführt wird, einen Unfall hat etc., kann man das Teil vielleicht jemanden schmackhaft machen, aber für diese geringe Wahrscheinlichkeit son Ding mit sich rumtragen? Eh... Nein.
Was für Ausweise trägst Du mit Dir rum?
Welche Art von Waren kaufst Du?
Welche Art von Kreditkarten benutzt Du?
Welche Rabattkarten nutzt Du?

Inzwischen stecken die Dinger in abgewandelter Form überall drinnen und Du kannst sie weder sehen noch spüren. Theoretisch wäre es heute schon möglich, Dir die Dinger zu verpassen, ohne daß Du es überhaupt bemerken mußt. Medikamente, Spritze, Klamotte oder vielleicht in der Kaffeesahne ect.

Interessant ist das Zeug für alle, die an Deinen Gesundheitsdaten, Bewegungsprofilen, Geldausgabeverhalten und Deiner Überwachung im allgemeinen Interesse haben könnten. Sind die Daten einmal erfaßt, werden sie auch benutzt, egal was man uns vorher erzählt.

Klar alles noch irgendwie Zukunftsmusik, aber wir sind bereits angekommen in der Zukunft. Deshalb wachsam sein und weg mit dem Mist. Ich jedenfalls brauch ihn nicht und mir kommt er, bewußt jedenfalls nicht, in die Tüte, auch nicht als Abwandlung wie RFID.

k.goldmull
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  #4  
Alt 28.12.2007, 17:03
Amazonia
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Zitat:
Zitat von goldmull
Theoretisch wäre es heute schon möglich, Dir die Dinger zu verpassen, ohne daß Du es überhaupt bemerken mußt. Medikamente, Spritze, Klamotte oder vielleicht in der Kaffeesahne ect.
Ja, genau so sehe ich es auch. Wenn wir sie haben sollen, haben wir sie schon, ohne es zu bemerken.
Ich sehe das ganz praktisch.
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  #5  
Alt 28.12.2007, 18:23
muffl556
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Zitat:
Zitat von Amazonia
Zitat:
Zitat von goldmull
Theoretisch wäre es heute schon möglich, Dir die Dinger zu verpassen, ohne daß Du es überhaupt bemerken mußt. Medikamente, Spritze, Klamotte oder vielleicht in der Kaffeesahne ect.
Ja, genau so sehe ich es auch. Wenn wir sie haben sollen, haben wir sie schon, ohne es zu bemerken.
Ich sehe das ganz praktisch.
ja wer weiss...ich sag nur "nanotechnologie"...
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  #6  
Alt 28.12.2007, 19:25
ANTIsamIT ANTIsamIT ist offline
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...ja ja,die jagd hat längst begonnen-diese jagd geht tiefer als wir meinen...:zitat : Wenn ein Reh auf der Jagd erlegt worden ist, so wird nach demselben nicht mehr gejagt werden, da wird das Erlegte nach Hause getragen als Beute der Jagd. Wo aber ein Wild von den Hunden noch im Forste gewittert wird, siehe, da geben die keine Ruhe dem Wilde und verfolgen es unausgesetzt, auf daß sie es brächten vor des Jägers tödliches Gewehr, um dann wieder frisches Blut zum Lecken zu bekommen. – Und dann hat fürs dritte jeder Weidmann aber auch seine Zeit und beobachtet die Reife des Wildes und schonet es zuvor sorgsam und verhütet das Gebell der Hunde, um das Wild nicht aus dem Forste zu schrecken. Das Wild aber ist schuldlos, denn es vermag nichts zu merken von des Weidmanns Tücke. Und oft geschieht es, daß es ein dummes Wild ist und bleibet wie gefesselt im dunklen Revier des Todes und läßt sich erjagen von den Hunden und töten vom Jäger.

[HiG.01_41.02.01,05] Siehe hier das Bild – und wisse, daß der Fürst der Finsternis unablässig Jagd macht auf alle Menschen und sie sämtlich als das Wild seines großen Revieres betrachtet. Und war er früher nur ein Raubjäger, so hat er sich aber jetzt auf eine kurze Zeit zum Jagdinhaber aufgeworfen und weiß daher sein Wild zu schonen bis zur bestimmten Zeit, da er dann wieder eine große Treibjagd gibt, um mit reicher Beute beladen heimzukehren.

[HiG.01_41.02.01,06] Solche „Jagdzeiten“ aber sind vorzugsweise jene öffentlichen Belustigungen, Krieg, Zwietracht, Hurerei und dergleichen mehreres. Und da sind Tänzer, Krieger, Neider, Hurer und so fort nichts als gehetztes „Wild“. – Wohl denen, die sich noch frühzeitig vor der Hetzzeit in Mein Revier geflüchtet haben, so ihnen die Ahnung oder Meine fernrufende Stimme verkündete, was da kommen wird gar bald über den Forst des Satans! – Wehe aber den Gehetzten, wahrlich sage Ich, des Beute sie geworden sind, des sollen sie auch bleiben!

[HiG.01_41.02.01,07] Wehe den Musikern, die da stoßen gar eifrig Tag und Nacht in die Jagdhörner des Satans, um das Wild zu betäuben und zu hetzen zu dem tödlichen Feuerrachen des Fürsten aller Teufel! Höret, ihr getreuen Söldlinge des Satans, die ihr die Sprache des Himmels stoßet in die Posaune des Todes, euer Lohn wird groß werden im Reiche dessen, dem ihr so getreu dienet!

[HiG.01_41.02.01,08] Höre, du Mein Schreiber, solche können nicht besessen werden, da sie ohnehin selbst zum Jagdgefolge des Satans gehören. O zweifle nicht, daß es also ist, denn die Tanzmusik ist eine trügerisch feine Stimme des Satans und gleichet dem Gesange der Sirenen, von dem die Alten gar weise fabelten. Wer aber solche Stimme führt, ist kein Besessener mehr, sondern einer, der da selbst fangt und Besitz ergreift.

[HiG.01_41.02.01,09] Wehe euch Tanzmeistern und Vortänzern, Ballgebern und Ballmeistern, auch ihr gehöret gleich den Musikern zum Jagdgefolge des Satans und seid wohl brauchbare Schuß- und Treib-Teufel selbst! Euch brauche Ich nicht euren Lohn für dereinst auszusprechen, denn in dessen Amte ihr stehet, der wird euch euren Sold schon ohnehin wohl ausgemessen haben! Ihr seid fleißige und gar treue Diener eures Herrn; jeder Arbeiter aber ist ja seines Lohnes wert! Und so könnet ihr wahrlich ganz vollkommen versichert sein, daß ihr dereinst, und zwar bald schon in der letzten Zeit der großen Lohn- und Preisverteilung durchaus nicht zu kurz kommen werdet! Denn wahrlich, es wird da gehen nach Meinem Ausspruche, und der möchte euch wohl ein sicherer Bürge dieser Verheißung sein!

[HiG.01_41.02.01,10] Siehe, du Mein Schreiber, auch diese sind und werden nicht besessen, sondern überdenke diese Art Menschen wohl, und du wirst gar bald finden, daß sie nichts als Mammons wohlgeschmeidige Diener sind, denen es mit wohlleserlicher Schrift auf die Stirne geschrieben steht: „Erlaubet es uns und gebt uns Geld, und wir wollen euch die ganze Welt vergiften und Tanzsäle errichten, in denen Sonnen ihren Auf- und Niedergang feiern mögen und Erden gleich Erbsen herumkugeln!“ O siehe, für so große und herrliche Pläne wird dereinst ja auch ein gar großer Preis und Lohn folgen müssen! Denn wahrlich, an solchen großdenkenden Geistern leidet der Himmel die größte Armut!

[HiG.01_41.02.01,11] Wehe euch Schülern solcher Meister! – Wahrlich, Ich sage euch, der Fürst der ewigen Nacht hat eure Namen getreu eingetragen in sein großes Buch des Todes. Und der Engel Meiner Gnade hat dafür gleichzeitig dieselben ausgelöscht aus Meinem Buche des Lebens. Und darob werdet ihr einst zu denjenigen gezogen werden, die da sagen werden: „Herr, Herr, wir haben ja Deinen Namen angerufen, wir haben geglaubt, daß Du der lebendige Sohn Gottes bist, haben wir auch keine Wunderfrüchte des Glaubens getragen, so haben wir aber doch geglaubt und waren Zeugen Deiner Gnade und wirkten in der Macht Deines Namens all unser Tun, da wir wohl wußten, daß ohne Deinen Willen ja nicht einmal ein Sperling vom Dache zu fallen vermag!“

[HiG.01_41.02.01,12] Ich aber werde dann so frei sein und werde ihnen keck und trockenweg entgegnen: „Weichet von Mir, ihr Verfluchten und Gehetzten, Ich habe euch noch nie als Mein Eigentum erkannt: Meint ihr, daß Ich ein Räuber und Dieb bin und Mir fremdes Wild zueignen möchte!? Das sei ferne! Dem ihr zu eigen geworden seid, dahin kehret, damit euch euer Preis werde! Denn Ich kenne euren Inhaber, und Meine Gerechtigkeit gehet weiter als ihr es denket. Und darob soll des Satans sein, was er sich erworben hat, und Mein das nur, was von Meiner Stimme gelockt, früh genug Mein Revier betreten hat.

[HiG.01_41.02.01,13] Es soll dereinst der große Fürst des Todes, dem ihr euch zu eigen gemacht habt, keine Sache wider Mich haben, als wäre Ich je ungerecht gegen ihn gewesen. Sondern da soll dann das Seinige ewig sein und das Meinige ewig Mein verbleiben – und zwar das Seine in des Gerichtes und aller Verdammnis Feuerqual mit und bei und in ihm, wie das Meinige in des Lebens höchster Seligkeit und Wonne mit, bei und in Mir!“

[HiG.01_41.02.01,14] Siehe, du Mein Schreiber, diese „Schüler“ gehören schon zu den Besessenen. Denn wer da besitzt das Gebiet, dessen ist auch das, was darauf Wohnung macht. – So aber jemand zur rechten Zeit der Freilassung, welche die kurze irdische Lebenszeit ist, das böse Gebiet freiwillig und gänzlich verläßt und kommt zu Mir, um auf Meinem Revier Wohnung zu machen, den werde Ich aufnehmen und ihn zu Meinem Eigentume machen. Und Ich werde Mein Gebiet wohl zu verschanzen wissen vor den Feinden und (unbußfertigen,) gehetzten Überläufern, auf daß Mein Gebiet ein geheiligtes bleibe und Meine Einwohner völlig gesichert seien.

[HiG.01_41.02.01,15] Höret aber alle, ihr Gehetzten, das ist Meine Stimme: Wahrlich, sage Ich euch, ihr werdet nicht hineingelassen werden auf eurer Flucht in Mein Gebiet! Denn dessen Name einmal eingetragen wurde ins Buch des Todes, für den werde Ich nimmerdar streiten und widerrechten! Denn es soll ewig das Recht des Grundbuches von Mir gar sehr berücksichtigt werden.

[HiG.01_41.02.01,16] Zu dieser Klasse sollen auch gerechnet sein alle Mode- und Luxushändler, alle die Fabrikanten solcher Scheusalsdinge des Satans und auch alle jene, die dergleichen anrühmen, verteidigen, gutheißen und sogar oft wohlmeinend fördern, wie auch alle jene, die daran teilnehmen und Geschmack daran finden. Und so auch wehe dereinst jenen, die dergleichen wohl verhindern mochten und es nicht taten aus zeitlichen Intressen! Alle diese sollen nie zu Meinem Eigentume werden, wie auch jene nicht, die diesem Worte nicht glauben werden, daß sie gerettet werden möchten.

[HiG.01_41.02.01,17] O zweifle nicht, du Mein Schreiber! Es ist also! Und es werden einst gar viele kommen hin zu Meinem Gebiete und werden da ohne innere Buße Meinen Namen anrufen. Aber wahrlich sage Ich dir, sie werden nicht hineingelassen werden. Und siehe, da wird dann viel Lästerns und Verwünschens vorkommen und werden sich da viele anklammern an das Holz Meines Forstes, um es aus Rache zu verderben. Allein das Mark Meines festen Holzes werden sie nimmer erreichen. Und so Ich alsobald die Bäume Meines Forstes werde reinigen lassen, siehe, da bin Ich ein guter Förster und werde die Äste schon wieder zurechtbringen.

[HiG.01_41.02.01,18] Und daß Ich solches dulde und Selbst aber keine Eingriffe in des andern Eigentum mache, geschieht, daß dereinst, wie schon gesagt, Mein Feind Mich nicht der leisesten Ungerechtigkeit beschuldigen kann. Daher suche Ich auch niemanden mit Zwang und Gewalt und will nicht jemanden bereden zu Mir, sondern wer da kommt, Mich suchet und pochet an der Türe Meines Gebietes zur rechten Zeit, und zwar laut schreiend und mit aller Gewalt pochend und reißend an der Türe Meines Gebietes, dem will Ich die Türe öffnen und ihn wohl aufnehmen.

[HiG.01_41.02.01,19] Aber wer da zur rechten Zeit nicht kommen und nicht schreien und gewaltsam pochen und reißen wird an der Türe, wahrlich sage Ich dir, um dessen Besitz werde Ich mit Meinem Feinde nicht rechten, sondern was da kommen wird über Meinen Feind, wird auch kommen über sein erworbenes Eigentum!

[HiG.01_41.02.01,20] Wie aber da gekommen ist der Tod durch den Einen und wieder das Leben durch den Einen – so wird am Ende auch das Gericht gehalten werden gegen jenen Einen und alles wird gerichtet werden durch diesen Einen! – So aber der Fürst der Welt gerichtet wird von dem ewigen Sohne des Vaters, da wird dann auch all sein Eigentum gerichtet werden mit und in ihm. Denn so ihr einen Verbrecher richtet, richtet ihr da nicht zugleich dessen Eingeweide? Und wird sich ein Glied lebend erhalten, wenn der Verbrecher getötet wird?! – Siehe, desgleichen wird auch dereinst, und zwar nicht gar zu lange mehr, geschehen!

[HiG.01_41.02.01,21] Überdenket wohl, was Ich hier gesagt habe! Ich habe noch vieles verschwiegen, doch lasset das Überflüssige! Es soll da noch ein Nachtrag folgen! – Amen. – Das sage Ich, die Ewige Liebe! Amen.
im Auftrag,Jakob Lorber.
__________________
Die Guten müssen den Mut zu genügend Schlechtem finden, um gut genug gut sein zu können.
Mit zu vielen Skrupeln, wenn und abern, können die Bastarde und das Böse in der Welt nicht nachhaltig besiegt werden.
http://www.sgipt.org/politpsy/recht/tyrannm0.htm
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  #7  
Alt 29.12.2007, 07:07
magmasum magmasum ist offline
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HIG - Himmelsgaben von J. Lorber
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  #8  
Alt 31.12.2007, 07:31
ANTIsamIT ANTIsamIT ist offline
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oh,ich wußte nicht,das es richtlinien für das schreiben gottes an uns menschen gibt -wer mag diese aufgestellt haben? -und - es standen DREI kreuze auf golgatha - was wohl mit dem 3. gekreuzigten passierte...?
__________________
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  #9  
Alt 31.12.2007, 13:29
ANTIsamIT ANTIsamIT ist offline
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Registriert seit: 24.11.2007
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ganz im gegenteil-die allmacht jesus`wird betont,ebenso die gerechtigkeit gottes,die niemanden zwingt ()an seine tür zu klopfen.wir haben (noch) den freien willen zu entscheiden,auf welche seite wir uns stellen.wenn uns als im "weltgetriebe"stehenden menschen klar wird,das wir auf der falschen seite stehen,haben wir jederzeit die möglichkeit umzukehren und an die tür zu klopfen-wenn wir es wollen.-möchte hier auch nicht mit bibelstellen rumwerfen,aber um deine aussage übers anklopfen richtigzustellen,solltest du matt.7.7 lesen. eine zusätzliche prophetie findest du in diesem forum unter geldsystem,wirtschaft,korruption -dort bei thema:das liebe geld. -ferner frage ich mich, wieso du deinen "prophet-der kennt wie gott spricht"nicht beim namen nennst?
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Mit zu vielen Skrupeln, wenn und abern, können die Bastarde und das Böse in der Welt nicht nachhaltig besiegt werden.
http://www.sgipt.org/politpsy/recht/tyrannm0.htm
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  #10  
Alt 31.12.2007, 16:00
Amazonia
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@ANTIsamIT

http://217.150.244.72/forum/viewtopi...er=asc&start=0

Extrem geiler Thread dazu. Der hat mir schon Spaß gemacht.


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