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15.12.2008, 18:01
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Infokrieger
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Registriert seit: 14.12.2008
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Zitat:
Zitat von Dysnomia
Sorry, ich bin meistens einwenig sarkastisch und vergesse dabei, dass dies für "Fremde" nicht eindeutig erkennbar ist
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Kein Ding und ich sehe die Sachen manchmal wahrscheinlich einfach ein wenig zu ernst, einfach weil es um so viel geht!
Zitat:
Multikulti ist halt Multikulti. Ich denke nicht, dass es heute noch Völker/Nationen gibt, die ihre Kultur von fremden Einflüssen abschotten konnten. Da hat sich so gut wie alles vermischt.
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In meinen Augen ist eine völlige Abschottung auch völlig abwegig und
ausgeschlossen. Es geht ja nicht um den kulturellen Austausch, oder ein paar hundert oder tausend Familien, die auf der Suche nach einer neuen Heimat sind, Studenten die andere Länder kennen lernen wollen o.ä., sowas ist wichtig und richtig! Es geht -mir zumindestens- um die Massenhafte Einwanderung uns fremder (ohne Wertung) Völker in einer Zahl, die schlicht und einfach nicht mehr zu bewältigen ist!
Zitat:
Die "Islamisierug" ist daher in meinen Augen auch kein kulturelles Problem, sondern schlicht und einfach die andere Seite der Medallie, gegen die sich die westliche Welt nun verteidigen soll...
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Ich sehe im Islam nicht so sehr eine Gefahr wie das andere vielleicht tun.
Zitat:
Als die Europäer damals in den Osten zogen und erkannten, dass die Völker da kulturell weiter entwickelt waren als die eigenen haben sie auch nicht lange gezögert und alles zerstört.
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Kriege und Eroberungen gingen schon immer mit Zerstörung einher,
traurig aber wahr, aber nun...deshalb muß ich mich ja nicht ohne Widerstand "erobern" lassen und wie das Schaf zur Schlachtbank schreiten!
Die Araber sind für mich keine Feinde. Jedes Arabische oder auch Afrikanische Volk, das sich gegen die Globalisten auflehnt, hat meine Sympathie. Ich bin nun schon 2mal zusammen mit Paläsinensern -das erste Mal eher durch Zufall- auf die Straße gegangen und bei der Gelegenheit haben mir ganz spontan 2 von Ihnen fast ihre gesamte Lebensgeschichte erzählt. Und diese beiden haben mir ganz deutlich gesagt:"...Wir wollen zurück in unsere Heimat, und wir wollen das endlich Schluß ist mit dem Krieg gegen unser Volk - Wir wollen unser Land zurück!"
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15.12.2008, 18:36
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Infokrieger
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Zitat:
Zitat von aris7
Es wird der Tag kommen, an dem Linke und Rechte, Ausländer und Inländer wie Brüder Rücken an Rücken gegen ihre Sklavenhalter eine edlen Kampf kämpfen werden. Ein schöner Traum! Doch wenn es irgendwann mal dazu kommen wird werde ich dabei sein.
Was ich damit sagen will, beide Seiten haben ihre Standpunkte und somit irgendwo recht, aber auch unrecht. Wenn es aber darum geht, und das nehme ich nicht nur anhand diesem Board hier an, das egal ob rechts oder links bestimmte Wahrheiten instrumentalisiert werden, um an der aktuellen Tagespolitik teilzunehemen, Stimmen zu gewinnen oder Macht zu erweitern. Dann sage ich euch ohne mich! Seht es endlich ein es gibt keine Partei, kein Lager und keine Ideologie die euer aller Interessen vertritt so wie ihr es als Menschen verdient.
Außerdem steckt in jeder Lüge ein Funken Wahrheit und umgekehrt.
Also hört auf euch mit Wahrehiten zu bewerfen. Ich bin mir sicher wenn die klügsten Köpfe beider Lager sich zusammen setzen würden könnte man sich ganz schnell auf einen gemeinsamen Nenner einigen: Aufklärung der Mitmenschen und somit Kampf gegen die Elite als gemeinsamer Nenner.
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Hast Du sehr schön gesagt, könnte ich auch so alles ohne Bedenken mittragen, bis auf Deinen letzten Absatz:
Zitat:
Und ja es gibt einen großen Unterschied zwischen Patrioten und Rassisten. Die einen kämpfen einen edlen Kampf und die anderen sind gehringewaschene Opfer bzw. Marionetten des Systems.
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Es muß nicht Patrioten vs Rassisten
sondern Patrioten vs Nationalisten (im positiven Sinne)
heissen!
Patrioten sind für mich die Neokonservativen/Neoliberalen in den USA und ihre hieseigen Erfüllungsgehilfen wie unsere "schöne" Frau Merkel, unser Überwachungsminister Schäuble.
Sie kämpfen keinen "edlen Kampf"...es sein denn man sieht in George W. Bush den edlen Ritter hoch zu Roß!
Nationalisten treten -in meinen Augen- für das Selbstbestimmungsrecht ihres Volkes und das aller anderen Völker auf der Welt ein, nicht mehr und nicht weniger! Als "Nationalist" achte und schätze ich alle anderen Völker dieser Welt und kämpfe für ihre Erhaltung. Mir ist bewusst, wie ich schon weiter oben geschrieben habe, das es vielfältige kulturelle Verflechtungen und Verbindungen innerhalb der europäischen Völkerfamilie gibt. Die europäischen Völker stehen in einem Zusammen hang der von Gibraltar bis nach Wladiswostok reicht!
Gemäßigt Nationalistische oder linksnationalistische Strömungen finden wir heute z.b. in Lateinamerika bei Hugo Chavez, Raffael Correa, Evo Morales, genauso die arabischen nationalen Bestrebungen und gemäßigt islamischen Bewegungen Hamas, Hisbullah, Präsident Ahmadinedschad
im Iran.
Demgegenüber will ich aber gar nicht die Exitenz der "Rassisten" verneinen, denn sie stellen mit Sicherheit noch den größeren Teil derjenigen dar, die sich selber als National oder Nationalisten bezeichnen würden. NS Nostalgiker und Rassefetischisten gibt es leider noch mehr als genug!
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16.12.2008, 18:20
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Infokrieger
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Dann sind wir uns doch einig, wir haben einen gemeinsamen Nenner.
Denn die Elite ist durchaus rassistisch: siehe Bush, Berlusconi.
Bei dem Teil hier muss eine Begriffseingrenzung erfolgen:
Zitat:
Patrioten sind für mich die Neokonservativen/Neoliberalen in den USA und ihre hieseigen Erfüllungsgehilfen wie unsere "schöne" Frau Merkel, unser Überwachungsminister Schäuble.
Sie kämpfen keinen "edlen Kampf"...es sein denn man sieht in George W. Bush den edlen Ritter hoch zu Roß!
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Patrotismus, Nationalismus, Demokratie, Terrorismus sind in der allgemeinen Verwendung alles Begriffe, die je nach Motivation verschieden ausgelegt und zusätzlich oft als Schlagwörter benutzt werden können. So auch von den Marionetten die du genannt hast.
Für mich ist ein Patriot jemand der seine Familie, seine Wurzeln liebt und seine unmittelbare Umgebung woher man abstammt. Patriotismus beginnt demnach schon in der Nachbarschaft und in der Gemeinde in der man lebt, motiviert für seine Familie eine qualitativ bessere Umgebung zu schaffen, in der er sich auskennt und sich wohl fühlt.
Ein Patriot hat demnach kein größeres Interesse an einer imperialen und somit gewalttätigen Politik. Ein richtiger Patriot steht der Globalisierung demnach auch eher misttrauisch entgegen. Da die Globalisierung dazu beiträgt das die eigene Identität zwangsweise auf Dauer verloren geht.
In einem politischen System wie die EU, könnten "meine" Patrioten sich durchaus gut entfalten, Voraussetzung ist aber, die Möglichkeit der Selbstbestimmung in den wichtigsten politischen und kulturellen Punkten.
Also genau das Gegenteil von dem aktuellen EU-System. Das Subsidiaritätsprinzip müßte den Mittelpunkt der EU bilden. Von unten nach oben heraus sollte die Macht der EU strukturiert sein und nicht so zentralisiert gemanagt wie es aktuell der Fall ist.
Trotz deiner Argumentationsführung zum Nationalismus entgegne ich dir mit den Worten Jesu, das ich anhand der Früchte einer solchen Ideologie sehe, zu was der Nationalismus fähig ist. Genau wie der Kapitalismus und der Kommunismus führt der Nationalismus zwangsweise zum Faschismus, aber wie die jüngere Geschichte beweist, ist dieser auch unter dem Deckmantel der Demokratie möglich.
Ich frag mich mittlerweile nicht mehr ob es an den Ideologien selbst liegt, es ist das Umfeld und es liegt an denen die immer über dem System stehen das sie sich für uns ausgesucht haben. Also gilt es, erstmal alles kritisch zu betrachten.
Ich versteh auch nicht genau was Nationalisten fordern?
Wenn es nur um die Stärkung der Rolle des Nationalstaats im Kapitalismus geht, muss ich dir sagen das Nationalstaaten nie weg waren, denn die Kombination von beiden endet im Imperialismus und prägt die aktuelle Zeit. Irak und Afghanistan ist das Produkt des Imperialismus westlicher Prägung. Länder wie Venezuela und der Iran aber auch Rußland die sich sträuben nach dem Diktat der USA zu hampeln, sind bereits die nächsten auf der Liste, die die Anwendung von nationalstaatlichem Terror (direkter oder indirekter Natur) Made in USA erleiden dürfen und in Zukunft verstärkt erfahren werden.
Wo waren die Nationalisten als Jugoslawien zum dritten mal von Deutschland in nur einem Jahrhundert bombardiert wurde? In eurer Antagonie zu den Kommunisten, muss man denen wenigstens eingestehen, das diese wenigstens protestiert haben als es dazu kam.
Griechische Mütter von der kommunistischen Partei bildeten Lichterketten auf den Brücken Belgrads als es bombardiert wurde. Das ist Protest und da interessiert mich auch nicht die Partei der sie angehören, sondern die Menschen die dahinter stehen und sich gegen das Unrecht an ihren Mitmenschen solidarisieren.
Lange rede kurzer Sinn ich bleibe kritisch mit allen etablierten politische Systeme.
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16.12.2008, 22:38
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Zitat:
Zitat von aris7
Für mich ist ein Patriot jemand der seine Familie, seine Wurzeln liebt und seine unmittelbare Umgebung woher man abstammt. Patriotismus beginnt demnach schon in der Nachbarschaft und in der Gemeinde in der man lebt, motiviert für seine Familie eine qualitativ bessere Umgebung zu schaffen, in der er sich auskennt und sich wohl fühlt.
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=D> kann ich nur zustimmen, so seh ich das auch
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17.12.2008, 14:43
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Benutzer
Infokrieger
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Ich habe mich bei meinen Recherchen auch die Frage gestellt, warum die sog. "Weltverschwörung" oft als jüdisch bezeichnet wird.
Ich habe Jahre gebraucht um zu verstehen, wie das zustande gekommen ist. Ich möchte euch also meinen Stand der Dinge anvertauen:
Beginnen müssen wir hier schon in Ägypten, Sumer, Mesopotamien, Griechenland und Babylon. Bereits hier findet man okkulte Geheimbunde. Oft bezeichnet als die "ancient mystery religions". Diese Kulte waren sehr pantheistisch ausgerichtet, was sich bis heute erhalten hat (zB. Bohemian Grove - Cremation of Care ist Pantheismus!)
Hier enstanden auch der Osiris-Isis-Horus-Kult. Dieser Kult war Sonnenanbetung! Nur wussten dies die meisten Menschen nicht, eben nur die Eingeweihten in den "Mystery Schools" kannten die Bedeutung.
Diese Geheimbünde haben sich auf der ganzen Welt ausgebreitet. zB entwickelten sich der Kult der Ishmaelis und der Assasins (durch Hasan Sabbah) und über die Roshinea wurde der Islam geboren.
Der Pantheismus hatte viel mit dem Hexentum, Spiritualität und okkulten Praktiken zu tun. Aus diesen leiteten sich auch die östlichen Religion ab (hinduismus, Buddhismus,etc).
Eine andere Richtung und diese ist für uns wichtig, war die Entstehung des Kabbalismus aus den "Mystery Schools" von Babylon, Sumer,etc. .
Hier finden wir dann auch die Quellen für den jüdischen Glauben. Die Essener spalteten sich damals vom Kabbalismus ab und aus dieser Bewegung entstand wohl das Christentum(es gab aber auch noch andere Einflüsse). Der Kabbalismus entwickelt sich über den Gnostizismus, über die Tempelritter und über die Rosenkreuzer zu dem was wir heute die Freimaurerei nennen.
Da sich diese Geheimriten über den Kabbalismus entwickelt haben (die Geheimen Lehren sind aber über all die Jahre die selben geblieben!) und der Kabbalismus sehr jüdisch orientiert war, finden wir auch heute noch viele Menschen , die sich gerne als "jüdisch" bezeichen in solchen Geheimgesellschaften. (Blutlinien und Abstammung war für viele dieser Leute sehr wichtig. Auch heute ist es schwer von unten ganz nach oben zu kommen, wenn man in den Illuminati/Freimaurer Kreisen keine Verwandten hat.)
Hierzu empfehle ich übrigens das Buch von Fritz Springmeier - Bloodlines of the Illuminati (einfach danach googeln, das gibts in netz umsonst).
Schlussfolgerung:
Da sich die heutigen Geheimgesellschaften (skull and Bones, CFR, RIIA, Club of Rome, Bilderberg, Pilgrim Society, etc) aus den alten Mysterienschulen über den Kabbalismus entwickelt haben, drückt man diesen Machenschaften gern mal den Stempel "jüdisch" auf. Das ist aber falsch! Es geht hier um eine Geheimlehre aus denen die Hauptreligionen dieser Welt entstanden sind. Es hat also nichts mit irgendeiner Religion zu tun.
Mal eine Frage die mich wirklich interessiert ist:
Den Holocaust zu leugnen wird "allgemein" ja nur von Nazis gemacht. Ist man also automatisch ein Nazis wenn man den Holocaust leugnet? Wie ist eure Meinung dazu?
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17.12.2008, 15:30
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Zitat:
Zitat von Efan
Den Holocaust zu leugnen wird "allgemein" ja nur von Nazis gemacht. Ist man also automatisch ein Nazis wenn man den Holocaust leugnet? Wie ist eure Meinung dazu?
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Schon ein einziger, ausgemergelter Körper genügt, um den
Holocaust nicht zu leugnen.
Weißt du eigentlich, wie viele Tage man jemanden hungern lassen
muss, damit er so einen Körper hat?
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17.12.2008, 16:49
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Infokrieger
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Zitat:
Zitat von Efan
Den Holocaust zu leugnen wird "allgemein" ja nur von Nazis gemacht. Ist man also automatisch ein Nazis wenn man den Holocaust leugnet? Wie ist eure Meinung dazu?
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Ich leugne ihn nicht aber ich habe Zweifel an der offiziellen Geschichte. Ich zweifle aus Prinzip an der offiziellen Geschichtsschrfeibung. Ob jetzt 1 WK, 2 WK, Nazis, Juden oder Amis spielt dabei überhaupt keine Rolle. Wir wissen schliesslich, dass die Propaganda überall ist...
Ich finde, man solle das Verbot aufheben und die Sache ein für allemal klären. Es gibt ohnehin nur wenige, die glauben, dass der Holocaust überhaupt nicht statgefunden hätte. In all den Diskussionen und Bücher geht es eigentlich mehr um die Anzahl der Opfer...2 Mio? 4 Mio? 6 Mio?
Die Zahl ist letztendlich irrelevant, aber mit dem Verbot hab ich so meine Probleme...
Und nein, ich kein Nazi, Faschist, rechter oder was auch immer. Ich war es nie und werde es auch nie sein...geht gegen meine Logik & Moral...
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17.12.2008, 16:55
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Ich frage mich nur was sind das für Menschen in dieser angeblichen reichen Gesellschaft, die heute unsere Suppenküchen und jeden Monat werden es mehr schlange stehen an der Tafel nicht sehen bzw. verleugnen und dulden?
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17.12.2008, 19:09
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Benutzer
Infokrieger
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Zitat:
Zitat von Petra Raab
Zitat:
Zitat von Efan
Den Holocaust zu leugnen wird "allgemein" ja nur von Nazis gemacht. Ist man also automatisch ein Nazis wenn man den Holocaust leugnet? Wie ist eure Meinung dazu?
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Schon ein einziger, ausgemergelter Körper genügt, um den
Holocaust nicht zu leugnen.
Weißt du eigentlich, wie viele Tage man jemanden hungern lassen
muss, damit er so einen Körper hat?
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Was verstehst du unter holocaust?
Also ich verstehe darunter die gezielte Ausrottung der Juden (in Gaskammern). Ich glaube kein Mensch bei Trost würde behaupten, es habe in Deutschland keine Verbrechen gegeben. Wenn dus anders siehst, oder unter dem Begriff was anderes verstehst dann sags mir bitte.
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17.12.2008, 19:11
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Infokrieger
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Contra Lagerdenken...!
Tja - wenn jetzt noch die Nazis, die Muslimen, die Polizei-Gewerkschaft oder wer auch sonst noch, sich entschließen
mal so richtig GEGEN die Site INFOKRIEG.TV vorzugehen, gegen die veröffentlichten Informationen und den
entsprechenden Meinungen dazu (GG Artikel 5 (1)!) -
dann hoffe ICH SEHR, dass jemand einen neuen THREAD öffnet unter der ÜBERSCHRIFT:
ALLE GEGEN EINEN - die Gesellschaft gegen INFOKRIEG.TV...
Das stelle ich mir dann aber richtig spannend vor und mal sehen wie sehr die Gesellschaft gefangen ist in ihrem LAGER-ZWIETRACHT-MACHIAVELLI-DENKEN???
TEILE und HERRSCHE! Wenn zwei sich streiten, freut sich die ELITE!
In diesem Sinn - Gruß M :P
Edit: Noch etwas als Beispiel für DOPPELDENK:
Im Brockhaus steht, ein SEMIT ist ein Angehöriger eines ARABISCHEN Volksstammes,
da steht nichts von Religion!
Heißt das dann nicht, dass ein ANTI-SEMIT ein ANTI-ARABER sein muss??!??
Wer ist denn nun aber ANTI-Arabisch???
ICH JEDENFALLS NICHT, ICH BIN PRO-MENSCHLICH !!!
Wörter werden ZU OFT mit falschen Deutungen belegt und
dann für sehr miese und fragwürdige "Zwecke" missbraucht - also ACHTUNG!!!
__________________
Ich lese Nachrichten bei: http://www.net-news-express.de
Das MACHIAVELLI-PRINZIP: TEILE und HERRSCHE!
links gegen rechts, alt gegen jung, Arbeiter gegen Arbeitslose,
Christen gegen Muslime, Bürger gegen Politiker... (bla bla bla)
ABER NIE: ALLE VEREINT gegen den " Fürsten"???
STEUERZAHLER, STAATSBÜRGE-r - schmeiß deinen Pass weg und befreie Dich selbst !!!!!!
STAATSzuGEHÖRIGKEIT ist die LETZTE SKLAVENFESSEL des freien Menschen...
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