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  #591  
Alt 14.12.2008, 20:22
einheri-limetree einheri-limetree ist offline
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Auszüge aus dem Artikel ,passend hier zum Thema (geht auch um andere Dinge darin) :

Ich zitiere mal im großen Stil,da der der Auszug wichtig ist,auch im Verständniss einiger grundlegenden Dinge .....

"Als wir die Herkunft und Verbindungen unserer Ankläger zurückverfolgten, stießen wir bisher immer auf mächtige christliche oder jüdische Organisationen mit versteckten Beziehungen zu Regierung und Militär, die ein vehementes Interesse daran haben, ihre kultische Kontrolle über den Verstand der Menschen aufrecht zu erhalten. "

Es ist jedoch Fakt, soweit ich es beurteilen kann, dass der Islam, der als monotheistische Religion ein ‚Objekt der Verehrung‘ fördert, nicht besser als ist das Christentum oder das Judentum. .....
....„Glaube kann Berge versetzen.“ Solch eine Aussage wird von Kulten — auch bekannt als monotheistische Religionen — als Notwendigkeit propagiert, die der ‚Gläubige‘ kultivieren muss, um den Nutzen zu empfangen, der ihm von der Hierarchie versprochen wird.

Abrahams Beispiel der Bereitschaft, seinen Sohn Isaac zu opfern, wurde uns seit Ewigkeiten aufgetischt, um zu zeigen, wie sich der Mensch ‚Gott‘ zu nähern hat. Der Mensch muss bereit sein, diesem Gott alles und jedes zu opfern! Dieser ‚Glaube‘ ist ein wesentlicher Teil des ‚Bündnisses‘ mit diesem Gott — sozusagen eine Art ‚Handel‘.
Diese biblische Geschichte über die beinahe von Abraham durchgeführte Opferung gleicht fast aufs Haar der vedischen Geschichte von Manu. Diese Opferhandlungen beruhen auf sraddha, einer Wortverwandtschaft mit „fides (Glaube), credo (Glaubensbekenntnis), faith (Vertrauen), believe (glauben)“ und so weiter.
Das Wort sraddha wurde, nach den Religionshistorikern Dumézil und Levi, vorschnell als „Vertrauen“ im christlichen Sinne verstanden. Korrekt interpretiert hat es die Bedeutung „das Vertrauen des Handwerkers in sein Werkzeug“. Mit diesem Werkzeug kann er die Realität ‚formen und gestalten‘. Opfertechniken waren, auf die Werkzeuge bezogen, ähnlich zu magischen Handlungen.

Ein solcher ‚Glaube/Vertrauen‘ ist deshalb Teil eines ‚Bündnisses‘, in dem der Opfernde weiß, wie er ein vorgeschriebenes Opfer korrekt darbringt und der ebenfalls weiß, dass das Opfer ein Ergebnis bewirken muss, wenn er es korrekt durchführt.
Kurzum, es ist ein Akt, der so gestaltet ist, Kontrolle über die in dem Gott wohnenden Kräfte des Lebens zu erlangen — in dem Gott, mit dem man ein Bündnis eingegangen ist. Bündnisse mit solchen Göttern sind keine ‚literarischen Verzierungen‘ oder Abstraktionen.

Solche Götter sind aktive Partner mit Intelligenz, Kraft, Leidenschaft und der Neigung, außer Kontrolle zu geraten, wenn die Opferungen nicht korrekt ausgeführt werden. In diesem Sinne ist das Opfer — der ‚Glaube‘ / das ‚Vertrauen‘ — einfach nur schwarze Magie.
In einem anderen Sinne ist der Asket, oder der ‚Selbst-Opferer‘, jemand, der sich nach Befreiung von den Fesseln und der Ordnung der Natur sehnt, indem er als Handlung den Versuch wählt, sich selbst — das Fleisch — zu kasteien; das Austesten und Verstärken seines Willens zum Zweck, tyrannische Kräfte zu gewinnen, während er weiterhin in der Welt verweilt. Und wieder können wir erkennen, dass durch diese Selbstopferung die Herrschaft über die Götter gesucht wird. Dies ist kurz gesagt die subtilste Form von Zwang und Manipulation, um ‚Glauben/Vertrauen‘ als Heilsbringer zu unterstützen.

Es scheint so zu sein, dass im allgemeinen Menschen, die sich ‚entmachtet‘, hilflos oder sich den Kräften des Lebens ausgeliefert fühlen — ob sich diese nun durch andere Menschen oder durch zufällige Ereignisse manifestieren — diejenigen sind, die einen solchen Glauben, ein solches Bündnis mit einem Gott suchen. Sie fühlen stark ihre eigene Unfähigkeit, in der Welt etwas bewirken zu können, und so kehren sie ihre Kreativität nach innen und pflegen ihren subjektiven ‚Glauben‘ — in Gegensatz zur objektiven Realität.

Es ist ausschlaggebend bei all diesen Dingen zu verstehen, dass jeder Fundamentalist im Wesentlichen ‚seinen Willen verschenkt‘, damit er die versprochene Gegenleistung erhält. Dieser freie Wille ist jedoch die eigene kreative Kraft — die Möglichkeit zu Wachstum und Entwicklung, die sich nur bei Unsicherheit, Risiko und freiem und bereitwilligem Austausch mit anderen, die nicht dominieren und manipulieren, umwandeln und erweitern kann.

Die ‚absolute Sicherheit‘ von Fundamentalisten lässt sie in Entropie versinken und ihre kreative Energie nährt daraufhin ein riesigen System von Illusionen. Diese Systeme wurden von jenen Idolen, die von Fundamentalisten verehrt werden, erschaffen und werden auch von ihnen aufrechterhalten. Ähnlich einer paranoiden Schizophrenie ersinnen sie groteske und ausgeklügelte Anschauungs-Systeme und erklären sie als ‚gottgegeben‘. Dann wenden sie ungeheure Mengen an Energie auf, um alle Eindrücke auszuradieren, die im Gegensatz zu ihrem Illusionssystem stehen.

Fundamentalisten sind eher an Dogmen als an tatsächlichen Handlungen im Jetzt interessiert. Es ist ihnen ganz besonders wichtig, dass andere dazu gebracht werden, die eigene Illusion zu glauben, um deren ‚Richtigkeit‘ zu bestätigen, selbst wenn sie oberflächlich behaupten, dass „jeder das Recht hat zu glauben, was er will“.
Tatsache ist aber, dass sie keine andere Meinung tolerieren können, wenn diese sich von der eigenen unterscheidet, da ansonsten ihre ‚Richtigkeit‘ bedroht ist.

Diese Richtigkeit muss um jeden Preis aufrecht erhalten bleiben, denn tief im Inneren kämpft der rechte Mann (oder die rechte Frau) üblicherweise mit der Panik vor seiner eigenen Hilflosigkeit. Ihr Wunsch nach Richtigkeit wirkt wie ein Damm, der ihre schlimmsten Ängste abhält: die Angst verloren und alleine zu sein; die Angst, dass es in Wirklichkeit keinen Gott gibt — denn wie könnte es einen Gott geben, der sie liebt, wenn sie doch so unglaublich zu leiden haben? Ihre Unfähigkeit, sich tief im Inneren wirklich geliebt und akzeptiert zu fühlen, ist faktisch so, als ob sie in einem Albtraum leben, aus dem sie nicht aufwachen können.
Glaube.

Das ist es, was charismatische Führer benutzen, um ihren Anhängern einzutrichtern, sich an gewalttätigen Aktionen gegen andere Menschen zu beteiligen. Dieser ‚Glaube‘ — diese ‚Richtigkeit‘ der eigenen Sichtweise, des eigenen Gottes und das, was der Gott angeblich dem Führer ‚enthüllt‘ — kann über Manipulationen und Versprechen von himmlischen oder anderen Belohnungen hervorgerufen werden. Und dann kann er benutzt werden, um andere Menschen zu manipulieren, den eigenen Befehlen zu folgen.

Und so hat es den Anschein, dass die Bedingung für einen ‚Glauben‘ an oder eine ‚Verehrung‘ eines Kultobjektes wie Jehova, Yahweh, Jesus oder Allah jenes Mittel ist, durch das menschliche Wesen bewegt werden können, Gräueltaten an anderen Menschen zu verüben.
So sehen wir, dass das Bild Abrahams, der bereit war seinen eigenen Sohn zu opfern, am Ende doch nicht so zwingend ist. Es symbolisiert nur eine Art geistlosen Glaubens im Auftrag von jemandem oder etwas ‚da draußen‘, der oder das mit Sicherheit nicht die besten Interessen der Menschheit im Sinn hat.

Wir können in der Bereitschaft Abrahams, seinen Sohn zu opfern, Kains Terror des ‚rechtschaffenen Mannes‘ erkennen, der seinen Bruder tötete, da sein Opfer nicht akzeptiert wurde. Ein Gott der sich aussucht, welches Opfer ‚gut genug‘ ist — und der Bruder gegen Bruder aufbringt — ist mit Sicherheit ein ‚eifersüchtiger Gott‘. Und ein solcher Gott ist ein → Psychopath.

Die Grundlage des Christentums — was direkt aus dem Judentum abgeleitet ist — ist die Sünde. Die Geschichte der Sünde ist, von damals bis heute betrachtet, gleichzeitig eine Geschichte ihres eigenen Triumphs. Die Bekanntheit der Wesensart der Sünde führte zu einer florierenden Industrie von Agenturen und zur Vermarktung von Techniken, wie damit am besten umgegangen wird. Diese Agenturen wurden zu den Zentren der wirtschaftlichen und militärischen Macht, wie wir sie auch heute noch bestehen.

Das Christentum — das die Ideale des Judentums unter dem dünnen Furnier des ‚neuen Testaments‘ fördert — veränderte die Art und Weise, wie Männer und Frauen miteinander umgehen. Es veränderte den Zugang zur einzigen Sicherheit im Leben: dem Tod. Es veränderte das Maß der Freiheit, mit der die Menschen in akzeptabler Weise wählen können, was sie denken und glauben wollen.

Die Heiden waren intolerant gegenüber Juden und Christen, deren Religionen keine anderen Götter duldeten, als ihre eigenen. Die wachsende Vorherrschaft des Christentums erzeugte einen weitaus schärferen Konflikt zwischen den Religionen. Religiöse Intoleranz wurde zur Norm, nicht zur Ausnahme.

Das Christentum brachte auch den Zwang zu religiösem Glauben hervor. Man kann sogar sagen, nach der heutigen Definition eines Kultes als Gruppierung, die Manipulation und Gedankenkontrolle anwendet, um eine Verehrung herbeizuführen, dass das Christentum die Mutter aller Kulte ist — im Dienste der frauenverachtenden, faschistischen Idealen des Judentums!

Die aufkommende Hierarchie des Christentums im dunklen Mittelalter konnte sehr schnell militärische Kräfte gegen Personen mobilisieren, die an anderen Götter als das Christentum glaubten. Dies insbesondere gegen abtrünnige Christen, die weniger faschistische Glaubenssysteme predigten. Höchstwahrscheinlich betraf dies auch die Urchristen und die ursprünglichen Lehren.

Die Veränderung der westlichen Welt vom Heidentum ins Christentum veränderte effektiv die Sichtweise der Menschen über sich selbst und über ihre Interaktionen mit ihrer Realität. Und heute leben wir mit den Früchten dieser Veränderung: Krieg ohne Ende.

http://quantumfuture.net/gn/fremdart...einleitung.php
__________________
Die Wahrheit gegen die Welt - Leitsatz der Druiden


  #592  
Alt 14.12.2008, 22:08
kleinefee kleinefee ist offline
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Gott und Seele sind dasselbe.

Beim nächsten Übergang erinnern wir uns schlagartig wieder daran und wissen plötzlich das wir es ja immer schon geahnt hatten
  #593  
Alt 15.12.2008, 22:38
ANTIsamIT ANTIsamIT ist offline
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Ich bin der Welt ein gar kleiner Held, den man für gar nichts hält. Die Gelehrten sehen Mich kaum noch über die Achseln an und lassen Mir mit genauer Not kaum noch den Namen eines ehrlichen Mannes. Einige aber haben Mich schon ganz und gar verabschiedet; für diese also bin Ich gar nicht mehr vorhanden. Einige lassen Mir wohl noch irgendeinen göttlichen Zug gelten, jedoch nur auf eine kurze Zeit; dann aber lassen sie sich von den Weltweisen über ein Besseres belehren. Ich werde dann gleich infam kassiert und gelte höchstens noch als ein alter Weibergott. Bei einigen Meiner groß sein wollenden Diener und Knechte diene Ich bloß nur noch als ein öffentliches Amtssiegel und als äußere, göttlichartige Umfassung ihres schwarzen Unsinns und ihrer groben, finsteren Dumm- und Narrheit. Die einen aber lassen Mich zwar wohl noch in Meiner Göttlichkeit stecken; aber dafür muß Ich für ihre zeitlichen Vorteile aus Mir machen lassen, was sie wollen, und zwar, was das Allerärgste ist: Ich muß ein bares Unding sein! Liebe und Barmherzigkeit darf Ich nur so lange haben, als es ihnen gefällig ist; dann aber muß Ich unerbittlicher werden als ein Stein und muß Mich zu dem schändlichsten Tyrannen umgestalten lassen! Ich muß von einem Richterstuhl auf den andern springen und ein Verdammungsurteil über das andere aussprechen; Meine Liebe muß also nur zeitlich, aber Meine Tyrannei und das damit verbundene allerschärfste Richteramt soll ewig währen! O der ungeheuren Narren! Meine unbegrenzte Langmut, Sanftmut, Demut und ewige Liebe zu Meinen Geschöpfen taugt freilich nicht in ihren habsüchtigen Kram; aber es soll ihnen bald ein Strich durch alle ihre Rechnungen gemacht werden! Ihre Rechnungen liegen vor Mir, und das Maß ihrer Taten ist voll geworden bis auf eins, und der Lohn harret ihrer.
[HGt.01_002,09] Wer Mich nicht kennt, wie Ich bin, und wer Ich bin, dem wäre es besser, daß er von Mir gar nichts wüßte, – denn dann könnte Ich ihn noch lebendig machen dort im Reiche der Geister; so aber machen sie sich Meiner Hilfe unfähig, denn sie töten dadurch das Leben in sich, daß sie Mich in sich zerstören und somit auch töten, und sind die vom Weinstocke getrennten Reben.

Quelle:
http://www.neuoffenbarung.de/jakob-lorber/hgt/2.htm
__________________
Die Guten müssen den Mut zu genügend Schlechtem finden, um gut genug gut sein zu können.
Mit zu vielen Skrupeln, wenn und abern, können die Bastarde und das Böse in der Welt nicht nachhaltig besiegt werden.
http://www.sgipt.org/politpsy/recht/tyrannm0.htm
  #594  
Alt 19.01.2009, 09:55
nico23 nico23 ist offline
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für mich ist gott die sonne

oder auch wir "erwachten" die gegen die NWO sind wir sind auch gott.
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  #595  
Alt 19.01.2009, 12:45
KSKosman
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Wer ist Gott?

Ehud Barak Obama
  #596  
Alt 19.01.2009, 17:46
Aloisius Aloisius ist offline
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Geheimnis ist das er nach seiner Beerdigung bis zu Auferstehung, also in diesen 3 Tagen zur Hölle gestigen ist und da den Teufel(so zu sagen) eingesperrt, ...
Ich habe gelesen, dass die Hölle das erste Mal im Jahre 550 erwähnt wurde. Bis dahin glaubte jeder an die Wiedergeburt. Aber mit so einer Wiedergeburt kannst du keinen erschrecken. Da muss schon etwas Handfestes aus dem Zauberbeutel geholt werden und da kamen die Kirchenfürsten auf die Hölle und den Teufel (Satan oder Luzifer) als Oberboss dieser Einrichtung. Und schwuppdiwupp schon mussten alle Christen spuren sonst wäre es geradewegs nach unten gegangen.

Um dies auch glaubwürdig zu machen, wurde die Bibel massiv umgeschrieben. Aber einige kleine Passagen blieben in der Urform. Es könnte sein das der eine oder andere Schreiber nicht ganz mit den Kirchenfürsten einer Meinung war. Zumal die Bischöfe oft nicht mal einfache Priester waren, sondern aus den Adelshäusern stammten und der Kunst des Lesens und Schreibens nicht mächtig waren.

Aloisius
  #597  
Alt 19.01.2009, 22:47
KSKosman
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ist es überhaupt noch wichtig, ob es einen gott gibt?

ist das göttliche nicht in uns und in unserer vernunft?

wiso kann man nicht einfach alle religionen abschaffen, und wie menschen miteinander leben?
  #598  
Alt 24.01.2009, 22:04
lamb lamb ist offline
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Zitat:
Zitat von Aloisius
Ich habe gelesen, dass die Hölle das erste Mal im Jahre 550 erwähnt wurde.
Hier mal die zahlreichen Erwähnungen der "Hölle" in der Bibel:
http://www.bibleserver.com/index.php
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You guys, do your research!
  #599  
Alt 25.01.2009, 04:44
Astral Astral ist offline
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Über Bibel weiß ich folgendes: es ist eine Sammlung verschiedener Bücher, verschiedener Autoren, aus verschiedenen Zeiten, die als heilig betrachtet werden. Diese Bücher werden seit Jahrtausenden überliefert, früher, durch Abschreiben, dabei wurden die Buchstaben gezählt und Kontrolliert, damit Abschrift sehr genau war, somit der wahre Ursprung dieser Texte nicht mehr nachverfolgen lässt.

Doch durch diese sorgfältige Überlieferung haben wir heutige Bibel fast wie 100%-igen original Text, der, vielleicht, lediglich durch Übersetzung leicht verfälscht sein konnte.

Das Problem hier ist, welche Bücher der Bibel wirklich Heiliges Wort Gottes sind und welche nicht, es gibt nämlich verschiedene Verfassungen der Bibel, die verschiedene Bücher enthalten, das ist auch in verschiedenen Kirchen unterschiedlich. Und das ist auch die Wirklichkeit, das nicht alle Bücher der Bibel das Wahre Wort Gottes sind, auf den die Kirchen ihren Glauben aufbauen.

In Wirklichkeit, sind bestimmte Bücher der Bibel, das Wahre Wort Gottes, andere aber nicht, es gibt bestimmte Liste, zum Beispiel, aus dem Neuen Testament, das Wahre Wort Gottes, inklusive Inneres Geistiges Sinn, enthalten nur die vier Evangelien und die Johannes Offenbarung, vielleicht noch die verschwundenen Evangelien, man denkt es waren mehr als vier gewesen, nicht aber die Apostel Briefe, auf den die Kirche Ihren Glauben basiert, da es einfache Briefe sind, und kein Gotteswort mit Inneren Geistigen Sinn.

Zum Glück gibt es aber Die Neue Offenbarung, wer will kann hier lesen, leider nur auf Englisch.

Ach, noch zu Frage ob es wichtig ist, ob es einen Gott gibt, ja, was soll man da sagen, wenn Gott jedem das Leben gibt(ewiges), einfach so, ohne Gegenleistung, soll jeder selber entscheiden, ob der dieses Geschenk akzeptiert, und ggf. dem Gott dafür dankt, ansonsten nicht, kann jeder sich frei entscheiden, das ist auch von Gott gegebene Freiheit des willens, es heißt Gott gibt jedem das Leben und die Freiheit dem Gott als Schöpfer zu akzeptieren als eigener Mutter und Vater und so. Aber wer nicht will, für denn ist halt der Schöpfer… der Teufel.

So wie man sieht, man kann sich den Gott aussuchen den wahren Gott, oder beliebigen anderen, oder auch den Teufel, oder einen Mensch, oder Sache, oder Geld, alles freigestellt, jeder darf sich persönlichen „Gott“ aussuchen. Da bring die Kirche eh nicht mehr viel, die hat ihre Aufgaben längst an Fernsehen und Einkaufszentren abgegeben, die schaffen die „Idole“ um Menschen von wahren Gott zu trennen, nämlich von sich selbst, was früher Kirche gemacht hat.

Trotz dem egal was man denkt, denn der Fakt, das Gott jedem das Leben gibt, kann man nicht ändern, denn keiner außer Gott, kann das Leben geben. Es scheint, als es einfach so entstehen wurde, doch ohne Bewusstsein ist kein Leben möglich, und Bewusstsein ist auch Geschenk Gottes, jetzt nehmen wir noch die Liebe dazu und die Intuition, das Übersinnliche, und das war es schon, was wir an Gottes Geschenken besitzen, ja ohne die kann man nicht Überleben.

Und der Rest? Der Rest ist die Hölle, das ist die Wirklichkeit, wir leben in schlimmsten Hölle, wo die göttlichen Gaben unterdruckt und als nicht wichtig angesehen werden. Man tut so als ob es die nicht gebe, zumindest offiziell, keine Liebe, kein Mitleid, keine Menschliche Würde, kein Geist, keine Seele, wir werden als Arbeitskraft angesehen, als ob nur der stärkste immer gewinnen wurde, ja ist halt nur in der Hölle möglich, wacht auf Leute, wo lebt ihr? Wir leben wirklich in der Hölle, merkt Ihr das nicht? Obwohl hier noch sehr kleiner Anzahl wirklich heiliger Menschen lebt, werden es immer weniger, bis keine mehr übrig bleiben, dann wird hier Teufel vollständig gewinnen, ja, in Seelen aller Menschen, nur für kurze Zeit, und dann kommt der Letzte Gericht…

Gute Idee Kirche ganz abzuschaffen, genau so wie die Waffen mit Militär, und Politik, doch da befürchte ich, dass die sich nicht einfach so abschaffen lassen.
  #600  
Alt 25.01.2009, 14:11
Amazonia
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Für mich ist es völlig unverständlich, wie jemand an Gott zweifeln kann.

Materie formiert sich ständig neu. Nichts ist statisch.

Und es gibt eine deutliche Ordnung, die unüberblickbar ist und trotzdem funktioniert.

Alleine der Körper mit seinen zahlreichen Funktionen ist ein Wunderwerk.
Der Stromimpuls des Herzens kommt aus dem Nichts. Aber es schlägt.

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