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11.08.2009, 00:12
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So, ich habe mich nun doch dazu entschlossen, nicht auf die (immer nur vorläufige) Beendigung der Modifikation abzuwarten, sondern einen wichtigen Abschnitt jetzt einzustellen.
Einer der Knackpunkte meiner Überlegungen bezüglich Wendlingen war lange Zeit die Frage gewesen, warum die Behörden nach der 1. Hergangsversion drei Wochen später die 2. Version nachgeschoben haben, obwohl diese augenscheinlich unglaubwürdiger war als Version 1. Und warum dies 3 Wochen gedauert hatte. Darin habe ich zumindest einen Schlüssel in der Geschichte vermutet.
Und ich denke, dass ich die Lösung dafür gefunden habe. Aber natürlich sind weitere Ergänzungen, Berichtigungen, Überlegungen und Ideen weiterhin willkommen.
Der folgende Abschnitt umfasst nur die Zeitspanne zwischen dem Beginn der ersten Schießerei und der angeblichen Flucht des angeblichen Täters aus dem Autohaus.
Roi.
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11.08.2009, 00:18
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Der erste Schusswechsel in Wendlingen.
„Einer Streifenwagenbesatzung der Polizeidirektion Esslingen (in der alten Version aus Nürtingen), die sich in diesem Industriegebiet befand, fiel eine jüngere männliche Person auf, die auf dem Gehweg auf Höhe eines Autohauses stand“, heißt es in der Erklärung.
Da haben wir ein kleines Detail. Der Täter „stand“, nicht etwa: er ging. Er stand also auf dem Gehweg vor dem Autohaus Hahn herum.
Und die beiden Zivilpolizisten mit ihrem Streifenwagen? Standen sie dort rund 60 Meter entfernt oder waren sie dort gerade vorgefahren hatten bei der plötzlichen Sichtung des vermeintlichen Täters abgebremst und gestoppt?
Das soll übrigens angeblich gegen 12.05 Uhr gewesen sein.
12.10 Uhr ist realistischer.
„Die Beamten entschlossen sich, diese zu kontrollieren. Hierzu stellten sie ihr Fahrzeug im Kreuzungsbereich, etwa 70 Meter von der Person entfernt, ab“, heißt es weiter.
Das klingt halbwegs geplant, wird so aber nicht gewesen sein. Denn die Polizei war zu diesem Zeitpunkt alarmiert. Es muss also eine plötzliche Situation gewesen sein, sonst wären die Beamten ebenfalls nur dort, an der Ecke beim Casino Luxor, herumgestanden.
Der Standort dieses Polizeifahrzeuges lässt allerdings den Schluss zu, dass der Wagen dort bereits in Beobachtungsposition platziert war. Aus einer sogar langsamen Fahrt heraus hätte der Wagen nach der Beobachtung des vermeintlichen Täters weit hinten gar nicht mehr in diese Position manövriert werden können. Es sei denn, die Beamten wäre auf die Kreuzung gefahren, hätten nach ihrer Entdeckung anschließend zurückgesetzt und den Wagen dann genau in die Ecke auf dem Gehweg gestellt, von wo aus sie hätten knapp um die Ecke sehen können.
Dies erscheint aber wenig sinnvoll, denn zumindest die Front des Fahrzeuges wäre für den Täter wieder sichtbar gewesen, von der Bewegungswahrnehmung einmal abgesehen. Hätten die Beamten unauffällig sein wollen, hätten sie das Fahrzeug zurückgesetzt und dort außer Sichtweite belassen. Haben sie aber nicht.
Somit haben wir hier eine Situation vorliegen, die von der Polizei als sprichwörtliche Streife verkauft wird. Deren Erklärung suggeriert den Versuch einer unauffälligen Annäherung, andererseits spricht aber der Standort des Polizeifahrzeuges eindeutig dagegen.
Somit besteht der starke Verdacht, dass dieses Polizeifahrzeug von seiner Besatzung bereits an diesem Platz positioniert worden ist.
Und noch etwas: waren dort keine Passanten zu Fuß unterwegs gewesen?
„Durch diese Person, die sich später als Tim K. herausstellte, wurde sofort das Feuer auf den Streifenwagen und die beiden aussteigenden Beamten eröffnet. Hierbei wechselte er schräg die Straßenseite. Ein Geschoß des Täters schlug im Bereich des vorderen Nummernschildes ein.“
Der vermeintliche Täter soll also den Polizeiwagen entdeckt und die beiden aussteigenden Beamten sofort geschossen haben.
Was machte der Täter angeblich genau?
Er soll sofort das Feuer eröffnet haben, aber gleichzeitig soll er auch die Straßenseite gewechselt haben.
In Anbetracht der Örtlichkeit wäre dies aber ein geradezu wahnsinniges, wenn nicht sogar völlig idiotisches Tun gewesen. Dieser Täter hätte sich sofort den Polizisten entziehen können, wenn er von seinem Standpunkt aus nach rechts in die geparkten Fahrzeuge vor Hahn abgetaucht wäre. Dort hätte er nicht nur Deckung und eine weitere Fluchtmöglichkeit gehabt, er hätte sich auch in einem toten Winkel befunden. Nein, stattdessen soll er angeblich über die Straße gelaufen sein, um dort ohne Deckung vor einem Zaun zu stehen!!! Die kurze Video-Sequenz von SPIEGEL-TV zeigt außerdem, dass sich in dem dortigen Bereich kein einziges geparktes Fahrzeug befunden hatte, d.h. es war dort nirgends eine Deckung gewesen. Der Täter soll demnach extra eine Stelle aufgesucht haben, an welcher er ohne Deckung und noch dazu eingeschränkt durch einen Zaun eine Schießerei begonnen haben soll.
Das ist nicht glaubhaft!
Die Spurenlage zeichnet ebenfalls ein anderes Bild. Der Täter soll ja angeblich sofort das Feuer eröffnet haben und auch gleichzeitig die Straßenseite gewechselt haben. Allerdings gibt es weder auf dem Gehweg vor dem Autohaus noch auf der Straße eine Hülsenmarkierung. Stattdessen deutet die Hülsenlage gegenüber auf dem Gehweg darauf hin, dass der angebliche Täter nach einem ersten Schuss (Hülsenspur 15) in eine Rückwärtsbewegung kam und innerhalb dieser zwei weitere Schüsse (Hülsenspur 16 und 17) abgegeben hat.
Der angebliche Täter scheint sich demnach von Anfang an auf der gegenüberliegenden Straßenseite befunden haben.
Es stellt sich die Frage, warum die Polizei eine Ausgangssituation zeichnet, die so nicht gewesen sein kann.
Außerdem: gibt es einen Beweis, dass es der angebliche Täter gewesen ist, welcher den ersten Schuss abgegeben hat? Warum ist er nicht sofort weggelaufen? Hatte er keine Panik verspürt? Denn sein Standort war für einen Schusswechsel sehr gefährlich gewesen. Dummheit?
Der Spurenlage zufolge hat der Täter (erst einmal) nur diese drei Schuss abgegeben bzw. abgeben können, übe eine Entfernung von rund 65 Metern hinweg, dann muss er aus gleicher Entfernung bereits den Beintreffer erhalten haben.
„Bei dem folgenden Schusswechsel über eine viel befahrene Straße des Industriegebietes (hinweg), wurde der Täter zweimal an den Beinen, und zwar im Sprunggelenk des linken Fußes und in der Wade des rechten Beines, getroffen. Trotz des Schusswechsels und dem gleichzeitigen Beschuss durch den Täter handelte die Polizei so umsichtig, dass kein Vorbeifahrender getroffen wurde.“
Das klingt gut und soll für eine hervorragende Polizeiarbeit sprechen.
Die „viel befahrene Straße“ ist ein rhetorischer Kniff, denn es sagt nichts darüber aus, dass sie zu diesem Zeitpunkt überhaupt befahren war. Ansonsten übrigens zu diesem Zeitpunkt nur einspurig. Außerdem stand die Polizei nur an einer Seite dieser Straße, was dieser Aussage schon Lügen straft. Zudem erscheint es unwahrscheinlich, dass ein Fahrer diesen Straßenabschnitt benutzt hätte, wenn zu beiden Seiten sichtbar sich die Gegner beschießen.
Nach einem Bericht des FOCUS sowie ZEIT-Online/19. April 2009 soll eine Überwachungskamera zumindest einen Teil dieses Schusswechsels aufgezeichnet haben. Bedauerlicherweise sei die Sicht auf den Täter „durch örtliche Umstände“ versperrt gewesen. Die Sprecherin der Staatsanwaltschaft erklärte laut dpa, dass ein reger Autoverkehr geherrscht haben soll und deswegen der Bewegungsraum der Polizei stark eingeschränkt gewesen wäre.
Das Problem hierbei ist, dass gar nicht genannt wurde, um welchen Teil des Schusswechsels es sich gehandelt haben soll. Es soll ja um eine DPD-Überwachungskamera gehandelt haben. Die hätte aber den ersten Akt des Schusswechsels sehr wohl auch mit dem angeblichen Täter aufzeichnen müssen. Warum soll dieser nicht zu sehen sein?
Es bleibt auch schleierhaft, wo sich der angeblich rege Verkehr abgespielt haben soll.
Diese Aufnahme wurde im Gegensatz zu anderen leider nie veröffentlicht.
Eine aus Richtung Handelshof gemachte Videoaufnahme zeigt in seiner kurzen Sequenz von der Situation vor dem Autohaus nur ein einziges Fahrzeug fahren – es ist ein Polizeiauto.
Hat man hier nur versucht zu erzählen, dass es Passanten und somit Zeugen für diesen Vorfall gegeben habe, um deren Echtheit zu suggerieren?
Feststellen muss man außerdem, dass es sich bei den beiden Polizisten um ausgesprochen gute Schützen gehandelt haben müsste, da es ihnen ja gelungen sein soll, mit nur wenigen Schüssen aus ihren Pistolen über die Distanz von 65 Metern den Täter am Bein zu verwunden. Hatte der sich nicht bewegt? Oder doch nur ein Glückstreffer?
Groteskerweise fanden sich die Markierungen der Polizeimunition, Hülsenspuren 3, 4, 5, 6, und 7, gar nicht am Polizeifahrzeug, sondern einige Meter von diesem nach rückwärts (!) entfernt mitten auf der Kreuzung! Es kann sich hierbei nur um einen Polizeischützen gehandelt haben.
Dies ist nicht ohne weiteres zu erklären. Denn demnach müsste dieser Polizist vollkommen unmotiviert die Deckung seines Fahrzeuges verlassen haben, um einige Meter entfernt völlig frei stehend sich auf einen Schusswechsel einzulassen.
Das ist entweder dumm oder verrückt. Man könnte eher den Eindruck haben, dass dieser Polizist gesehen werden wollte, so wieder der angebliche Täter ebenso die dümmste Position für einen Schusswechsel aufgesucht haben soll.
Besonders interessant ist hier aber vor allem die Art der Verletzungen, die man dem Täter zugefügt haben will.
Am 17. März soll es laut Staatsanwaltschaft, die sich auf den „vorläufigen“ Obduktionsbericht berufen hatte, ein Knöchelsteckschuss links und ein Kniesteckschuss rechts gewesen sein.
Erstaunlicherweise wurde in der Pressemitteilung vom 4. April dahingehend korrigiert, dass es sich rechts nicht um einen Kniesteckschuss, sondern jetzt „nur“ noch um einen Schuss in die Wade gehandelt haben soll.
Nun müsste man nicht nur die Qualifikation des vorherigen Pathologen stark in Frage stellen. Vielleicht hatten die Verantwortlichen auch nur festgestellt, dass ein Kniesteckschuss doch etwas zu dick aufgetragen gewesen war.
Wie dem auch sei.
Denn auch mit einem Knöchelsteckschuss kann kein Mensch mehr gehen!
Nun könnte man annehmen, dass die Behörden sich das einfach so denken, weil sie vermeintlichen Täter auf dem Parkplatz so vorgefunden haben. Aber wer ist so dumm? Denn das glaubt kein Mensch.
Der angebliche Täter ebenfalls nicht, denn er ging und lief sogar weiterhin herum.
Die Frage lautet: aus welchem Grund lügen die Polizei und die Staatsanwaltschaft, die es schon zuvor normal gefunden hatten, mit zwei Gelenksteckschüssen links und rechts herumzulaufen? Wo ist das Motiv für diese Lüge? Denn es muss ein Motiv für diesen Schwachsinn geben, den man uns hier verkaufen will.
Nach der Spurenlage müsste es zumindest zu einem Treffer ins Bein gekommen sein, wobei nur die rechte Wade in Frage käme, und auch nur ohne Knochenverletzung. Die Blutlache hat definitiv nur den Umfang von einem Bein – mit dem Rest eines Fußabdruckes in der Mitte.
Und dies wird auch die Spurensicherung erkannt haben.
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11.08.2009, 00:19
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Fortsetzung:
„Nach diesen Treffern sank der Täter zusammen und setzte sich auf den Boden. Er kam zunächst der Aufforderung der Polizei nach, die Waffe wegzulegen und die Hände zu erheben.“
Ja, es muss weh getan haben, dazu der Schock. Der angebliche Täter soll daraufhin die Anweisungen der Polizei über die 65 Meter gehört, verstanden und dem auch Folge geleistet haben.
Die polizeilichen Mitteilungen unterschlagen hier noch einen im Regio-TV vorgestellten Arbeiter mit Migrationshintergrund, der Zeuge dieser Situation gewesen sein soll. Dieser Zeuge erzählte Regio-TV, dass der Täter, den er als „der Junge“ bezeichnete, sich die Waffe gegen seinen eigenen Mund, aber auch gegen seine Stirn gehalten haben soll. Er soll also einen Selbstmord angedroht haben. Aber nur, um anschließend in das Autohaus zu gehen.
Gehen.
Laufen war ja auch kaum möglich gewesen. Und zum Glück wurde er offensichtlich von der Polizei auch nicht mehr behelligt.
(Anmerkung: die TV-Sequenz ist leider nur sehr kurz und geschnitten, die Erzählung dieses Zeugen unvollständig).
„Als ein Beamter sich ihm nähern wollte, nahm Tim K. seine neben ihm liegende Waffe wieder auf und schoss erneut auf diesen.“
Dumm gelaufen. Einer der beiden Polizisten näherte sich dem Täter, sicherlich vorsichtig, natürlich mit seiner Pistole in der Hand und auf den vermeintlichen Täter zielend. Sicherlich wird er nervös gewesen sein, angespannt. Und sein Kollege? Der wird ihn hinter der Deckung des Wagens mit seiner Waffe Deckung gegeben haben.
Und dennoch müssen die beiden Polizisten der polizeilichen Version des Ablaufes nach vollkommen überrascht worden sein, auch wenn dies anders dargestellt wird, vielleicht auch vollkommen überfordert und wie gelähmt. Denn ganz offensichtlich haben sie nicht reagiert, beide nicht.
Denn man muss es sich einmal bildlich vorstellen. Ein Polizist zielt auf den verletzten und sitzenden angeblichen Täter und gibt Deckung. Der andere nähert sich dem Ziel vorsichtig und mit der Waffe in Anschlag.
Und der Täter? Der muss erst einmal seine Arme heruntergenommen haben. Dann muss er zu seiner Waffe gegriffen haben. Und er muss sich ja auch noch mit seinem verletzten Bein hoch gequält haben.
Und die beiden Polizisten müssen ihm dabei zugesehen haben.
Die Spurensicherung hat auf der anderen Seite der Blutlache auf dem Gehweg drei weitere Hülsen markiert, die Spuren 19, 20, 21. Dies bedeutet nichts anderes, als dass der Täter erst aufgestanden sein, sich zwei Schritte rückwärts bewegt und (erst) dann dreimal geschossen haben muss.
Während auf der Seite der Polizei keinerlei (weitere) Hülsenmarkierungen vorhanden sind und somit kein Anzeichen für irgendeine Aktivität!
Nach einer Erklärung der Staatsanwaltschaft vom 19. April soll sich die Annäherung des einen Polizisten zum angeblichen Täter hin laut einem Überwachungsband um genau 12.13 Uhr ereignet haben. Ein DPD-Mitarbeiter konnte diese Zeitangabe insofern bestätigen, da seiner Angabe zufolge die Schüsse zwischen 12.10 und 12.15 gefallen wären.
In dieser Erklärung der Staatsanwaltschaft wurde mit Hinweis auf das Überwachungsband angegeben, dass der erste Schusswechsel 39 Sekunden gedauert haben.
Nicht bleibt hierbei, welcher erster Schusswechsel hierbei gemeint gewesen ist; die gesamte Situation oder nur die erste Phase, bis der angebliche Täter sich hingesetzt haben soll.
„Der Beamte ging wieder in Deckung hinter dem Streifenwagen und versuchte durch weitere Schussabgaben die Flucht des Täters zu verhindern.“
Das klingt logisch, ist es aber nicht. Der Kollege, der ja, verschanzt hinter dem Wagen, dem ersten Schützen hätte Deckung geben müssen, reagierte offenbar nicht nur, er hörte in dieser Erklärung sogar auf zu existieren. Während sich der erste Polizist, der Schütze von vorher, wieder Deckung hinter dem Polizeiwagen gesucht haben soll. Das kann inhaltlich nur falsch sein, weil er zuvor gar nicht dort gewesen war, sondern deckungslos mitten auf der Straße gestanden sein muss.
Des weiteren kann er sich nicht weit von seinem Fahrzeug entfernt haben, um schnell dorthin zurückkehren zu können. Womöglich mit dem Rücken zum angeblichen Täter... Er hätte ja hinter den gelben Hänger Schutz suchen können, der nahe auf der anderen Straßenseite abgestellt gewesen war.
Diese Situation scheint somit nicht logisch. Wenn es sich um einen vernünftigen Polizisten, hätte er nur eine ganz bestimmte Annäherungsroute zum angeblichen Täter wählen können: zum einen außerhalb der Schussbahn seines – normalerweise –Deckung gebenden Kollegen, andererseits den angeblichen Täter selber im Auge behaltend und gleichzeitig nahe dem Hänger gehend, um diesen bei Gefahr sofort als Deckung nutzen zu können. Und dies sogar bei einem besseren Schussfeld auf das gänzlich ungedeckte und bereits angeschossene Ziel.
Hat er aber offenbar nicht. Offenbar hat er gar nichts gemacht. Weder beim Hänger noch sonst wo hat die Spurensicherung irgendwelche weiteren Hülsen markiert.
Wenn dieser Polizist versucht haben will, den angeblichen Täter aufzuhalten, dann höchstens mit Steinwürfen. Das erklärt auch den Widerspruch zwischen der ausgezeichneten Schussleistung zuvor und der angeblich ganz schlechten danach. Sie kann nicht stattgefunden haben.
„Der Täter flüchtete in den für den Beamten nicht einsehbaren Eingangsbereich des Autohauses...“
Hier haben wir es wieder: der eine Polizist existiert einfach nicht mehr, wieder ist ausschließlich von dem anderen die Rede, als ob der andere nichts hätte sehen können.
Verschwiegen wird bei dieser Gelegenheit, dass der angebliche Täter, noch dazu am Bein verwundet, von seinem Standort bis zum Eingang rund 30 Meter zurückzulegen hatte, die ersten rund sechs Meter sogar ohne jegliche Deckung. Unfassbar, dass diese Flucht eines Verwundeten gelungen sein soll, unter den Augen zweier Polizisten, denen eine weitere Abgabe von Schüssen nicht nachzuweisen ist. War der am Bein angeschossene Täter einfach zu schnell gewesen?
Dies lässt nur einen Schluss zu: man hat den vermeintlichen Täter vorsätzlich entkommen lassen. Zuvor sogar mit den gelogenen angeblich schwersten Beinverletzungen, und damit definitiv gehunfähig, soll es ja geklappt haben..
Nebenbei wird anhand der behördlichen Mitteilungen deutlich, dass der angebliche Täter keinesfalls gezielt das Autohaus aufgesucht haben kann, wie die gleichen Behörden gegenüber den Medienvertretern behauptet haben.
Der Täter soll in das Autohaus geflüchtet sein.
Ungeklärt ist noch der Umstand, dass die polizeiliche Spurensicherung in der Straße den Standort zweier PKWs markierte, welche sich auf der Seite der Autohandlung befunden hatten.
Da keine Aufnahmen dieser PKWs samt ihren Beschädigungen veröffentlicht wurden, sollen hier nur einige Umstände dazu festgehalten werden.
a)
Beide Fahrzeuge könnten theoretisch bei der Schussabgabe bzw. bei dem Schusswechsel beschädigt worden sein, als der vermeintliche Täter in das Autohaus geflohen war.
b)
Das müssten die Polizisten gewesen sein, wie behauptet wird. Doch waren an deren Standort keine weiteren Hülsenspuren markiert worden. Sogar aufgrund der angegebenen Gesamtzahl an Polizeimunition (13 in ganz Wendlingen), sollte diese nicht auch falsch sein, dürften sie nicht mehr geschossen haben.
c)
Der Täter hat im Gehen in Richtung der Polizei geschossen. Allerdings fehlen auch hier die Hülsenmarkierungen, die sich auf der Straße wieder gefunden haben müssten.
d)
Es fehlen die Spurmarkierungen 8 bis 14, die nirgends aufgefunden werden konnten. Da die Spurensicherung bei höher gelegenen Spuren häufig Kartons als Schilder verwenden, können diese Spuren bei den beiden PKWs markiert worden sein.
Es erstaunt aber, dass es dann sieben Spuren gewesen sein müssen, was sehr viel erscheint.
Dieser Abschnitt mit den beiden PKWs und der vermissten Spurenlage 8 bis 14 ist noch erklärungsbedürftig.
Abschließendes Fazit:
Diese Episode der Geschichte ist grotesk, es wurde gelogen und andererseits verschwiegen. Der behauptete Ablauf der Ereignisse kann sich so niemals ereignet haben.
Die Massenmedien, welche diese haarsträubende Geschichte aufgetischt bekamen, taten genau das, was man von ihr erwartete: nichts.
Separat dazu erstaunt es nach wie vor, dass die Behörden allein den geradezu grotesken Widerspruch zwischen dem Täterverhalten und dessen angeblich zu diesem Zeitpunkt zugezogenen Verletzungen nach wie vor nicht „modifiziert“ haben.
Roi
Geändert von Roi (11.08.2009 um 00:23 Uhr)
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11.08.2009, 00:21
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Fortsetzung:
Autohaus Hahn:
1.
Dem angeblichen Täter soll es also gelungen sein, mit seiner Beinwunde ins Autohaus Hahn zu flüchten. Dort soll er sogleich einen Verkäufer mit seiner Waffe bedroht haben, um die Herausgabe eines Autoschlüssels zu erzwingen. Der angesprochene Verkäufer soll dann gesagt haben, dass er einen Autoschlüssel holen müsse und sei daraufhin Richtung Betriebsbüro weggegangen und geflüchtet.
Womit der vermeintliche Täter offenbar nicht gerechnet zu haben scheint.
Offensichtlich muss der angebliche dann sehr sauer gewesen sein, denn er ging daraufhin in den hinteren Verkaufsraum, um dort den Autoverkäufer Denis Puljic sowie dessen Kunden Sigurt Wilk, die da gerade ein Verkaufsgespräch führten, schussgewaltig niederzustrecken. Der Täter soll auf kurze Distanz gleich 13 Schüsse auf die beiden Männer abgefeuert haben. Der Schrank hinter ihnen soll anschließend ganz durchlöchert gewesen sein.
(Der FOCUS vom 16. März 2009: Es sollen sich etwa zehn Personen im Verkaufsraum des Autohauses aufgehalten haben. Zwei Kundendienstmitarbeiter, zwei Mitarbeiterinnen im Betriebsbüro und an der Kasse, ein weiterer Angestellter, insgesamt drei Verkäufer, von denen sich zwei mit Kunden unterhielten).
Soweit die offizielle Geschichte durch die Behörden.
2.
Man stellt fest, dass es sich bei dem Autohaus Hahn um eine ganz besondere Firma handeln muss, mit ganz besonderen Mitarbeitern.
Während draußen, gegenüber und fast vor der Tür also nach den Angaben der Polizei eine ganze Weile wüst herum geschossen wurde, hat sich offenbar im Autohaus Hahn niemand dafür interessiert. Hätte jemand mit Hilfe der dortigen Vollverglasung nachgeschaut, nur ein einziger, dann hätte die Schießerei beobachtet werden und die stocktauben Mitarbeiter (und Kunden) informiert werden können. Und nicht nur das, man hätte einen blutverschmierten Mann mit einer Waffe in der Hand auf die Firma heranhumpeln sehen können.
Nein, stattdessen befanden sich alle ordnungsgemäß auf ihren Plätzen, wo offenbar nichts zu hören und zu sehen war. Verkäufer wickelten gelassen ihre Verkaufsgespräche ab und ein Mann am Schalter wartete auf den Pistolenmann, um diesen beraten zu können.
Übrigens ganz im Gegensatz zur gegenüber befindlichen Paketdienst-Firma, wo laut Zeugen vor den Ereignissen in Wendlingen über das Massaker in Winnenden gesprochen worden war und wo man nach dem ersten Schusswechsel sehr wohl nachschauen gegangen war.
Auch wenn diese Mitarbeiter nichts Wesentliches gesehen haben. Aber es gab eine Reaktion, eine ganz normale Reaktion. Überall.
Nur nicht im Autohaus Hahn.
3.
13 Schüsse aus naher Distanz auf zwei sitzende und unbewaffnete Männer. Das erinnert an den Toten im Park.
Ausgehend davon, dass der Mörder zuvor wieder nachgeladen haben musste, was aber nur noch im Gehen und direkt beim Eingang gewesen sein kann, muss er sich ja bei dieser Gelegenheit abermals fast verschossen haben. Nur noch 2 Schuss im Magazin, aber die Polizei draußen und der andere Autoverkäufer mit einem Kunden in seiner unmittelbaren Nähe. Offenbar war es ein wütender, impulsiver Doppelmord gewesen, aber nicht unbedingt ein intelligenter.
Warum der angebliche Täter gleich dreizehn mal auf kurze Distanz auf die beiden Männer geschossen hat, bleibt ungeklärt.
Um zu demonstrieren, wie wütend er, der Täter, gewesen war?
Um zu demonstrieren, dass er, der Täter, Amok lief?
Und wenn ja, wem wollte er es demonstrieren?
Und warum waren Autoschlüssel danach offenbar kein Thema mehr?
Der Mörder hatte also die beiden wehrlosen Männer aus nächster Nähe gleich mit 13 Schüssen erschossen und hatte daher das Magazin seiner Waffe wechseln müssen.
Das Magazin, wohlgemerkt, alles andere, d.h. einzeln, wäre auch schwachsinnig.
Gleich nebenan, nur wenig durch eine Blende abgetrennt, hatte sich ein anderer Verkäufer befunden, der sich zuvor ebenfalls ganz gelassen mit einem Kunden in einem Verkaufsgespräch befunden hatte.
Auch sie hatten vorher offenbar nichts mitbekommen und scheinen erst von den Schüssen 6 Meter nebenan aufgeschreckt worden sein.
Deswegen waren sie - offensichtlich - auch nicht geflohen, sondern hatten sich in Deckung begeben und erst den Moment, als der Täter das Magazin wechseln musste – und das muss man ja auch erst einmal wahrnehmen oder beobachten, die Gelegenheit zur Flucht durch den Hinterausgang (zum Parkplatz für die Gebrauchtfahrzeuge) ergriffen.
4.
Man kann also zusammenfassend feststellen, dass die Autoverkäufer bei bester Aussicht alle Vorgänge draußen vor der Tür ignoriert haben, sie haben es sogar ignoriert, als der Täter mit der Waffe in der Hand von einem Mitarbeiter die Autoschlüssel verlangt hatte, andere sollen erst durch die Schüsse in unmittelbarer Nähe aufmerksam geworden sein.
Nichts sehen und nichts hören? Nichts sagen sowieso.
Der überlebende Autoverkäufer Leonardo Borazio ist für das Fernsehen interviewt worden – an seinem Arbeitsplatz übrigens, und dennoch seltsam unaufgeregt.
Ungefragt schilderte er dem Reporter, was sich an jenem Tag nur wenige Meter von ihm entfernt ereignet haben soll. Dies schaffte er, ohne auf den Täter einzugehen, ohne ihn zu benennen oder zu beschreiben, Verletzungen zu bemerken, keine Erwähnung der Schießerei vor dem Autohaus, keine Erwähnung der Polizei, nicht einmal eine Story um die Herausgabe eines Autoschlüssels.
Ungeklärt die Frage, wie lange der Täter seine Waffe nachgeladen und warum er den Flüchtenden nicht nachgeschossen hatte.
Dieses Interview blieb in bemerkenswerter Weise alles andere als informativ.
Fazit:
Die Situation im Autohaus kann sich so niemals ereignet haben, jedenfalls nicht in dem offiziell geschilderten Kontext zur vorherigen Situation mit der Schießerei.
Es kommen meines Erachtens nur folgende Möglichkeiten in Betracht:
A.
Die Geschichte von der Überraschung im Autohaus ist komplett gelogen und es hat sich alles ganz anders dort abgespielt.
Problem: es muss aber zeugen gegeben haben, die nicht umgekommen sind.
B.
Die vorherige Schießerei ist eine Erfindung.
Problem: es gibt eine Reihe von Spuren, sofern diese nicht nachträglich gelegt worden sind, es gibt Zeugen, die den Schusswechsel zumindest gehört haben, es gibt einen Zeugen, der zumindest einen Teil dieser Situation beobachtet hat, es gibt angeblich ein DPD-Überwachungsband, welches allerdings nicht veröffentlicht wurde, und es existiert jene vom SPIEGEL gezeigte kurze Video-Sequenz, welche zumindest die „Belagerung“ des Autohauses anzeigt, aber auch das an der Ecke stehende Polizeifahrzeug nahe dem Luxor.
C.
Die Situation mit der Schießerei schließt die Situation im Autohaus aus.
Die Situation im Autohaus schließt die Schießerei aus.
D.
Ansonsten bleibt nur noch die Möglichkeit, dass sich beide Ereignisse in etwa parallel zueinander abgespielt haben, was allerdings nur mit zwei „Tätern“ möglich sein kann.
Täter 1 befand sich bereits im Autohaus oder hat dieses kurz zuvor betreten. Der zweite (angebliche)Täter befand sich unterdessen vor dem Autohaus, allerdings zu Beginn der Situation bereits auf der gegenüberliegenden Straßenseite.
Während die Polizei das Feuer möglicherweise zuerst auf diesen „Täter 2“ eröffnete und dieser vielleicht davon überrascht wurde, startete Täter 1, der Killer, seinen Überfall im Autohaus, in dessen Zuge er seine beiden Opfer erschoss.
Diese Möglichkeit ist die einzige, um beide Ereignisse, Schießerei zuvor sowie das Geschehen im Autohaus, in einen Zusammenhang zu bringen, ohne dass sie sich gegenseitig ausschließen.
Dieser mögliche Ablauf wird noch durch folgende Feststellungen gestützt.
Einmal hat sich der Doppelmord im Autohaus tatsächlich ereignet und somit auch der Überfall mit anschließender Flucht der übrigen Belegschaft.
Die oben geschilderte Schießerei, die sich vor der Situation im Autohaus ereignet haben soll, bietet dagegen derartig viele Unstimmigkeiten, merkwürdige Verhaltensweisen und Idiotien sowie unverständlich nicht vorhandene Spuren, dass deren angeblicher Verlauf als eine Groteske nachgewiesen werden. (Vermutlich zuvor positionierter Polizeiwagen, sichtbares Feuergefecht ohne Deckung, plötzlich offenbar null Reaktionen, kein Aufhalten des verwundeten angeblichen Täters, keine Spuren von weiteren Schussabgaben und anderes, siehe unten).
Natürlich würde sich die dringende Frage stellen, was die überlebenden Zeugen im Autohaus tatsächlich gesehen und wahrgenommen haben. Und es stellt sich die Frage, inwieweit draußen der „Täter 2“ mit dem Täter 1 im Autohaus, dem Killer, tatsächlich zu tun hatte.
Außerdem würde diese obige, fatale Möglichkeit eines Tatablaufes als derzeit einzige ein Motiv für das unverständliche Verhalten mit den beiden Tatablaufsversionen aufzeigen.
Wir erinnern uns. Zuerst hatte es noch offiziell geheißen, dass der angebliche Täter, im Gewerbegebiet Wert eingetroffen, zuerst das Autohaus aufgesucht und die beiden Männer erschossen hatte. Erst danach sei es zu einem Schusswechsel mit der gerade eingetroffenen Polizei gekommen, nachdem er durch den Vordereingang das Autohaus wieder verlassen hatte. Diese Version 1 hatte plausibel geklungen, besonders die Überraschung im Autohaus betreffend.
Diese Version 1 hatte sich aber ganz offensichtlich nicht halten können – und das muss sehr unangenehm gewesen sein. Weil Version 2 sich ebenfalls ereignet hat. Das Problem war aber, dass Version 2 nicht mit Version 1 kompatibel ist. Das hat Schwierigkeiten bereitet, eine Lösung wurde gesucht.
Dann haben die Behörden schließlich notgedrungen Version 2 veröffentlicht, weil diese hat nicht mehr unter den Tisch gekehrt werden können. Aber natürlich auf Kosten der wahren Version 1 mit der Überraschung im Autohaus.
Die Medien selbst zeigten sich nicht befähigt, die zahlreichen Widersprüche aufzudecken und die richtigen Fragen zu stellen, stattdessen konzentrierten sie sich auf eine mögliche „Polizeipanne“ und somit für die Initiatoren auf das weitaus kleinere Übel.
Jetzt könnte man sich fragen: wozu das alles? Warum eine Schiesserei vor dem Autohaus und nicht gleich die Aktion im Autohaus?
Begründungsmöglichkeit:
Tim Kretschmer musste als vermeintlicher Täter eingeführt werden. Da er aber kein Mörder war, musste dies jemand anderer erledigen. Um die Einzeltäterschaft aufrecht zu erhalten, konnte aber nur ein Täter im Autohaus agieren.
Außerdem sollte mit der Schiesserei draußen auf der Straße die Anwesenheit und der Einsatz der Polizei demonstriert und der vermeintliche Täter 2 in das Autohaus hineingeleitet werden.
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11.08.2009, 00:22
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Fortsetzung:
5.
Die Situation soll nach dem Doppelmord im Autohaus folgende gewesen sein. Der angebliche Täter habe seine Waffe nachladen müssen, woraufhin der noch anwesende Verkäufer Borazio und sein Kunde die Gelegenheit zur Flucht ergriffen hatte.
Laut DPD-Mitarbeitern sollen die Angestellten des Autohauses Hahn zu DPD geflüchtet sein. Was nebenbei auch ein wenig erstaunt, denn sie wären demnach durch den auch im rückwärtigen Teil verglasten Schauraum der Autohandlung von dort aus zu beobachten gewesen. Der weitaus sichere Fluchtweg wäre der in Richtung Alu-Ritter gewesen.
Doch zurück zum angeblichen Täter im Autohaus. Dieser hatte natürlich ganz eilig das Magazin sein wechseln müssen, waren doch schließlich Polizisten auf seinen Fersen, um nicht zusagen: sie befanden sich in unmittelbarer Nähe.
Mehr aber auch nicht, wie sich dann herausstellte. Wir wissen nicht, wie die beiden eingangs erwähnten Zivilbeamten weiter vorgegangen sei sollen. Soll sich vielleicht einer von ihnen dem Autohaus über den Werkstattbereich angenähert haben? Ein Polizist war jedenfalls vor dem Autohaus nahe dem Gehweg hinter einem Fahrzeug in Deckung gegangen.
Eines steht aber fest: es wurde seitens der Polizei nicht versucht, aggressiv vorzugehen. Stattdessen wurde die Vorderseite des Autohauses quasi belagert.
6.
Doch dann, es soll etwa gegen 12.15 Uhr gewesen sein, soll ein weiterer Streifenwagen der Polizei Esslingen eingetroffen sein. Dieser soll erstaunlicherweise direkt vor dem Haupteingang vorgefahren sein, um dort rund zehn Meter vor dem Eingang zum Stehen zu kommen.
Laut der offiziellen Erklärung soll dieses Polizeifahrzeug daraufhin vom innerhalb des Gebäudes befindlichen Täters mit insgesamt 12 Schüssen beschossen worden sein. Offenbar ohne jemanden zu verletzen.
Auch dieses Ereignis erscheint absolut unverständlich. Während die Polizeibesatzung des ersten Fahrzeuges das Gebäude nur belagerte, sollen die neu eingetroffenen Kollegen gleich vor die Tür gefahren sein. Und sich somit einem großen Risiko ausgesetzt haben. Unwissenheit kann es nicht gewesen sein, weil an der Einfahrt zum Areal einer der vorherigen Polizisten gehockt war.
Und es erstaunt noch etwas ganz anderes:
Laut BILD vom 12. März hatte der Polizeidirektor von Esslingen, Hans-Dieter Wagner, gesagt, dass der Täter in ein Firmengebäude geflüchtet sei. Und dass er dort mindestens 12 Schüsse durch die Scheibe auf einen Streifenwagen abgegeben habe.
In der ZDF-Reportage (Teil 3, auf You Tube) sagte er folgendes:
„Er hat ganz offensichtlich aus dem Autohaus nach draußen gefeuert, als er die heranfahrenden Polizeikräfte bemerkt hatte. Unter anderem – Sie sehen hier im Hof noch einen Streifenwagen, der eine... äh... Streifspur aufweist. Also, für uns ein eindeutiges Indiz, dass er auf die herannahenden Polizeikräfte gezielt und geschossen hat.“
Und wir folgen dem großartigen Kenntnisstand des Herrn Wagner mit Entzücken. 12 Löcher in der Scheibe, von denen auf Fotos (nur) 9 ersichtlich sind. Offensichtlich. Und was die Richtung der Schüsse anbelangt: es gibt nur zwei. Offensichtlich. Ansonsten scheint sich der Herr Wagner offensichtlich nicht ganz so sicher gewesen zu sein. Offensichtlich. Doch zum Glück hatte er vor dem Autohaus mit dem direkt vor dem Eingang abgestellten Polizeiwagen ein „Indiz“ stehen gehabt. Weil die Aussagen seiner Untergebenen offensichtlich wenig erhellend gewesen sind. Die Streifspur befand sich übrigens an der rechten Seitenscheibe des Fahrzeughecks. Was war aber aus den beiden todesmutigen Polizisten geworden, welche den Wagen vor den Eingang gefahren haben müssen? Die hätte man doch fragen können? Aber wo sind sie denn abgeblieben? Hatten diese etwa das Weite gesucht?
Eine ganz merkwürdige Situation. Vielleicht waren auch dem Polizeidirektor Wagner innere Zweifel gekommen, so dass er sich lieber nur auf das „Indiz“ vor der Tür berufen wollte.
Betrachten wir uns die Löcher in der Scheibe. Erst einmal kann man feststellen, dass nur 9 von den 12 Durchschusslöchern auf veröffentlichten Fotos dokumentiert sind. Auf einem privaten Video wurde der Verbleib des zehnten Geschossen offensichtlich: es steckte von innen in dem Metallrahmen zwischen der großen oberen und der kleinen unteren Glasscheibe. Es gibt bedauerlicherweise kein Fotomaterial von der unteren kleinen und verdeckten Scheibe. Da diese aber nachweislich herausgenommen und ausgewechselt wurde, müssen wir an dieser Beschussschäden der übrigen beiden Kugeln vermuten.
Die 9 sichtbaren Durchschüsse scheinen, soweit ersichtlich, tatsächlich von innen nach außen abgegeben worden sein, weil sich die Löcher nach außen wie Trichter öffnen, wie es bei Durchschüssen üblich ist. Schuss 10 erfolgte ebenfalls von innen.
Auffällig ist hier das Schussbild. Während sechs Durchschüsse relativ nah zueinander angeordnet sind und somit einen präzisen Waffengebrauch aufzeigen, fallen drei Durchschüsse aus dem Rahmen. Diese sind viel zu weit oben und dürften in den Himmel gegangen sein. Die drei restlichen müssen sehr flach abgegeben worden sein, einer in den Rahmen, zwei durch das untere Glas.
Somit haben wir ein Schussbild mit sechs präzisen (evt. Richtung Polizeifahrzeug), drei flachen (womöglich entferntes Ziel) und drei scheinbar unmotiviert ins Nichts abgegebenen Geschoßen (Himmel oder Hubschrauber?).
Die sechs präzise abgegebenen Schüsse sollen ja auf den Streifenwagen vor der Tür abgegeben worden sein. Sechs präzise Schüsse und nur ein Streifschuss am Fahrzeug? War der Polizeiwagen nicht groß genug gewesen, um ihn zu treffen?
Es war bislang leider noch nicht zu eruieren, wohin alle Schüsse aus dem Autohaus gegangen sein sollen.
Als einziges Fahrzeug mit Beschädigungen wurde ein alter VW-Golf markiert, welches sich in etwa zwischen Glasfassade und dem Polizeiwagen befunden hatte. Dieser VW-Golf hatte zwei von der Spurensicherung markierte Bereiche an der Frontscheibe, die gemeinschaftlich mit der Spur Nr. 29 gekennzeichnet worden sind. Es handelt sich dabei nicht um Einschüsse ins Glas, sondern um eher oberflächliche Beschädigung, wie sie durch Splitter entstehen.
Vollkommen ungeklärt sind die von der Spurensicherung großflächig markierte Spur Nr. 27 außen vor der kleineren Scheibe der Fassade und daneben ein einzelner Kringel als Spur Nr. 28, der auf Blut oder eine Patronenhülse hinweisen könnte. Allerdings hatte sich hier allen bisherigen Ermittlungen zufolge niemand aufgehalten.
7.
SPIEGEL-TV (Amoklauf in Winnenden, 4. Teil auf You Tube) hatte eine kurze Videosequenz ausgestrahlt, welche etwa aus Richtung Handelshof gefilmt worden ist. Offensichtlich war man auch dort aufmerksam geworden.
Diese kurze Sequenz zeigt in ihrem Ausschnitt die Situation vor dem Autohaus Hahn. Zu sehen ist ein Polizist in Zivilkleidung, der neben dem Gehweg vor dem Autohaus hockt, gedeckt durch ein Fahrzeug. Zu erkennen ist auch der Polizeiwagen auf dem Vorhof der Autohandlung nahe dem Eingang. Akustisch wahrzunehmen sind bei dieser Videosequenz drei Schüsse sowie ein einzelner Schuss in einer anderen Tonlage.
Es ist nicht ersichtlich, wer diese Schüsse abgegeben hat. Da es sich um zwei Waffen handeln muss, kann es sich zum einen um Polizei- und Täterwaffen oder um zwei Polizeiwaffen gehandelt haben. Auf jeden Fall schoss auch die Polizei, was der SPIEGEL-Redakteur ebenso empfand.
Nun kann man fragen, worauf die Polizei geschossen haben will. Hat sie den Täter im Autohaus genau erkennen können? Hat die Glasfassade von außen nicht gespiegelt? Hat die Polizei vorne schon gewusst, dass sämtliche Mitarbeiter aus der Autohandlungen geflohen waren – nach hinten? Und hat sie demnach schon gewusst oder etwa nur geahnt, dass der angebliche Täter auf eine Geiselnahme verzichten würde?
Was für einen Eindruck muss man hier bekommen?
Nicht nur das: auch zu dieser Situation konnten später keine Markierungen der Spurensicherung vorgefunden werden. Das betrifft einerseits weitere Hülsen an Polizeimunition, andererseits aber auch der unerklärliche Verbleib der Schusswirkung der Polizeipistolen.
Kann sich der angebliche Täter möglicherweise auch kurz im Werkstattbereich aufgehalten und sich dort den Polizisten gezeigt haben? Von dieser Örtlichkeit gibt es keinerlei Bildmaterial. Beschädigungen an der Fassade konnten dort jedenfalls nicht vorgefunden werden. Und im dicken Glas des Schauraumes außer den erwähnten 12 Löchern, von denen alle zehn sichtbaren alle von innen beschossen worden sind, kein einziges weiteres Loch.
Was stimmt hier nicht?
Ist das vorhandene Spurenbild falsch oder sind die durch die Polizei abgegebenen Schüsse falsch?
Wendlingen/Weiterer Verlauf.
1.
Der angebliche Täter, der freundlicherweise auf eine Geiselnahme verzichtet hatte, soll nun soll nun über einen Hinterausgang das Gebäude verlassen haben, um auf den Firmenhof zu gelangen.
Hierbei handelt es sich um den Platz für die Gebrauchtfahrzeuge der Autohandlung Hahn. Und von dort wiederum auf das benachbarte Firmengelände eines Industriebetriebes, wie es heißt.
Und damit zu der Firma Alu-Ritter.
Der weitere Polizeibericht gab außerdem an, dass dieser Straßenabschnitt (Richtung Autohaus Käser) mittlerweile durch Polizeikräfte abgesperrt worden wäre und somit die weitere Flucht des Täters verhindert werden konnte.
2.
Als Beleg dafür können die von der Spurensicherung markierten Blutspuren dienen, die noch von Fleury auf dem Hof und am Werkstattbereich bis zu dem Fahrradständer vor Alu-Ritter lokalisiert werden konnten. Quasi als Spur zu genau jenem Parkplatz, auf dem wenig später Tim Kretschmer enden sollte.
Dies scheint mal ein schlüssiger Abschnitt in der Geschichte zu sein, auch wenn hier die Polizisten abermals nur eine Ansammlung von Trotteln gewesen sein müssen. 4 Mann belagern vorne und niemand hinten?
Wenn nicht...
Ja, wenn nicht auf jener von SPIEGEL-TV gezeigten Videosequenz kurz ein Streifenwagen vorbeigefahren wäre. Ja, wohin nur? Auf jeden Fall nach hinten, in Richtung Hinterausgang, in Richtung Gebrauchtwagen-Platz.
Was können wir nun daraus schließen?
Vorne wurde ja noch geschossen, als hinten ein Streifenwagen der Polizei vorgefahren ist. Genau dort, wo eine halbe Minute, eine Minute später der angebliche Täter seine Flucht mit der blutenden Beinwunde fortgesetzt haben soll.
Offensichtlich ein Polizeiphänomen an diesem Tag: die Beamten lösten sich gerne auf.
Die Videosequenz beweist, dass sich auf der Rückseite der Autohandlung wenigstens eine Streifenwagenbesatzung befunden haben muss. Von dieser ist nirgends die Rede, was nicht verwundert, denn sie taten nichts. Der angebliche Täter hätte niemals zu diesem Zeitpunkt das Autohaus verlassen können.
Der einzige Grund, warum dies gelungen sein soll ist dieser: es war beabsichtigt.
Und es ist der definitive Beweis einer groß angelegten Lügengeschichte.
3.
Am 25. April 2009 berichtete zuerst „FOCUS“ unter Berufung auf angeblich entsprechende Ermittlungsakten, wie es so schön heißt, dass die Besatzung eines Polizeihubschraubers um 12.20 Uhr auf dem Hinterhof eines Autohauses den Amokläufer zweimal bemerkt, diesen aber aufgrund einer falschen Personenbeschreibung für einen Unbeteiligten gehalten habe.
Aufgrund seines unauffälligen Verhaltens und der abweichenden Personenbeschreibung sei der Täter zunächst nicht identifiziert worden, auch nicht rund eine Minute später bei der zweiten Sichtung, wurde ein Polizeisprecher zitiert.
Diese Meldung muss man sich auf der Zunge zergehen lassen.
Da kreist ein Polizeihubschrauber über dem Autohaus, doch hat deren Besatzung keinen Schimmer. Kein Funk an Bord?
Da verlässt schließlich jemand das Autohaus, welches nach wie vor angeblich nur auf der einen Seite von der Polizei belagert wird, über den Hof, also von den Polizeiwagen weg – unverdächtig?
Weil er sich so unauffällig verhalten hatte? Weil er nicht gelaufen war, sondern gegangen? (Die schweren Beinwunden lasse ich hier mal weg). Hatte er nicht nur keine Eile, sondern auch keine Waffe in der Hand?
Ach ja, die Hubschrauberbesatzung hatte ja auch noch die falsche Täterbeschreibung gehabt, jedenfalls nicht die von Tim Kretschmer. Trotz schon lange vorliegender "Identifizierung".
Leider nur bei ganz wenigen.
Falsche Täterbeschreibung oder falscher Tim?
Eine interessante Geschichte.
Auch diese Geschichte passt nun genau in das zuvor gezeichnete Bild.
Es gibt in der Tat nur wenige Möglichkeiten, um diese angebliche Polizeipanne zu erklären.
Die eine Möglichkeit wäre die, dass es sich bei der georteten Person nicht um Tim Kretschmer gehandelt hatte, sondern um den wahren Täter, den Killer.
Die andere Möglichkeit wäre die, dass die Hubschrauberbesatzung keine Ahnung gehabt hatte, wie so viele andere zuvor, dass nach Tim Kretschmer gefahndet wurde und sie folglich vielleicht nur die Kampfanzug-Beschreibung vorliegen hatte
Wenn man sich nun mit dieser Geschichte einlässt und erkennt, wie plötzlich die zuvor unverständlichen Räder ineinander greifen und an mörderischer Logik gewinnen, die Lügen entlarvt werden und einen Sinn ergeben, kann nun auch plausibel die Frage beantwortet werden, warum einerseits ein Polizeikommando gegen 10.30 Uhr das Haus der Kretschmers durchsuchte, andererseits die übrige Polizei offensichtlich gar nicht gewusst hatte, nach wem sie da konkret zu fahnden hatte.
Die Antwort ist nun ganz einfach: nach Tim Kretschmer durfte gar nicht gefahndet werden, weil das Risiko bestanden hätte, dass er noch vor seiner Rolle von einer Streife festgenommen werden würde. Dies hatte man aber ausschließen wollen.
Roi.
Geändert von Roi (11.08.2009 um 00:26 Uhr)
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11.08.2009, 02:06
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Wer hat daran verdient ?
Mal ne andere Frage:
Der 11.03. dürfte wohl ein ganz besonderer Tag für die Medien gewesen sein !
Betrachtet bitte diesen Hinweis nur als einen gedanklichen Ausrutscher
Ich hatte ja bereits auf die Medien-Mogule, sowie ihre Verbindung zum (Neo) Zionismus hingewiesen.
Die Hinrichtung an der Schule dürfte wohl eindeutig eine ganz bestimmte Handschrift tragen !
Welche Beziehung und Vergangenheit haben sie (Medien-Mogule) ?
Kann sich noch jemand an Teddy Kollek erinnern ?
PS: Unsere Kanzlerin sagte mal............in Bezug auf Israel.............NICHT VERHANDELBAR !
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11.08.2009, 02:38
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Westeuropa ?...wo sollen sie sonst hin ?
Zitat:
Zitat von kopieright
Mal ne andere Frage:
Der 11.03. dürfte wohl ein ganz besonderer Tag für die Medien gewesen sein !
Betrachtet bitte diesen Hinweis nur als einen gedanklichen Ausrutscher
Ich hatte ja bereits auf die Medien-Mogule, sowie ihre Verbindung zum (Neo) Zionismus hingewiesen.
Die Hinrichtung an der Schule dürfte wohl eindeutig eine ganz bestimmte Handschrift tragen !
Welche Beziehung und Vergangenheit haben sie (Medien-Mogule) ?
Kann sich noch jemand an Teddy Kollek erinnern ?
PS: Unsere Kanzlerin sagte mal............in Bezug auf Israel.............NICHT VERHANDELBAR !
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Winnenden als Druckmittel auf die deutsche Politik ?
Das Meer kann nicht ihr Rückzugsgebiet sein !
Wie wäre es mit Westeuropa ?
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11.08.2009, 03:39
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Hallo Roi
Zitat:
Zitat von Roi
So, ich habe mich nun doch dazu entschlossen, nicht auf die (immer nur vorläufige) Beendigung der Modifikation abzuwarten, sondern einen wichtigen Abschnitt jetzt einzustellen.
Einer der Knackpunkte meiner Überlegungen bezüglich Wendlingen war lange Zeit die Frage gewesen, warum die Behörden nach der 1. Hergangsversion drei Wochen später die 2. Version nachgeschoben haben, obwohl diese augenscheinlich unglaubwürdiger war als Version 1. Und warum dies 3 Wochen gedauert hatte. Darin habe ich zumindest einen Schlüssel in der Geschichte vermutet.
Und ich denke, dass ich die Lösung dafür gefunden habe. Aber natürlich sind weitere Ergänzungen, Berichtigungen, Überlegungen und Ideen weiterhin willkommen.
Der folgende Abschnitt umfasst nur die Zeitspanne zwischen dem Beginn der ersten Schießerei und der angeblichen Flucht des angeblichen Täters aus dem Autohaus.
Roi.
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Klasse Arbeit !!!
Gehe aber von meiner Theorie nicht ab, dass Tim K. der Polizei im Vorfeld bekannnt gemacht wurde !!!
Darüber hinaus, hat er im letzten Video einen Film-Part gespielt !
Filmaufnahmen (hierdurch bewiesen, Polizist mit Stahlhelm aus dem 2.WK), welche ihn zu Boden lassen gehen (und er vorher darauf hin deutet, dass er keinen Bock mehr hat !) sind gesspielt und ins offizielle Video eingebracht.
Diese eingespielten Sequenzen, es gibt Beweise hierfür.......sie trampeln über ihn, als wenn er gar nicht da wäre !
Ich sag Dir mal was,.......in dem Video war er nicht da !!!
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11.08.2009, 04:02
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Zitat:
Zitat von kopieright
Klasse Arbeit !!!
Gehe aber von meiner Theorie nicht ab, dass Tim K. der Polizei im Vorfeld bekannnt gemacht wurde !!!
Darüber hinaus, hat er im letzten Video einen Film-Part gespielt !
Filmaufnahmen (hierdurch bewiesen, Polizist mit Stahlhelm aus dem 2.WK), welche ihn zu Boden lassen gehen (und er vorher darauf hin deutet, dass er keinen Bock mehr hat !) sind gesspielt und ins offizielle Video eingebracht.
Diese eingespielten Sequenzen, es gibt Beweise hierfür.......sie trampeln über ihn, als wenn er gar nicht da wäre !
Ich sag Dir mal was,.......in dem Video war er nicht da !!!
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Hat schon mal jemand nachgefragt, ob es z.B. in den letzten 2 Jahren dort Filmaufnahmen gegeben hat ?
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11.08.2009, 07:56
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Ganz baff sitz ich hier, gerade die Sachen von Roi gelesen, wirklich eine ganz tolle Arbeit!!
Chapeau, standing ovations!!!
Geht das per mail an das Autohaus Hahn, DPD und zum Präsidium Esslingen???? GRINS!
Fleury
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