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09.12.2009, 13:37
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Infokrieger
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"Andreas wurde ganz besonders geliebt"
Heute wurden weitere Zeugen vor Gericht vernommen, und ich finde nach wie vor, dass der Fall äußerst merkwürdig ist und immer noch mysteriöser wird. Lest (und beurteilt) selbst:
"Ulm. Vor dem Landgericht Ulm sollen heute weitere Zeugen im Prozess um den Vierfachmord von Eislingen (Kreis Göppingen) aussagen. Das Gericht will Freunde und Freundinnen vom angeklagten Sohn der getöteten Familie befragen.
Sie berichteten übereinstimmend von einem harmonischen Verhältnis in der Familie. Es sei eine Vorzeigefamilie gewesen, die man beneiden konnte, hieß es. Von Streitereien wusste niemand etwas. Der Vater habe zwar gesagt, wo es lang geht, gab die Frau des verstorbenen Patenonkels von Andreas H. zu Protokoll. Allerdings habe sie den Eindruck gehabt, dass die Familie das nicht störe, ihr sogar von Vorteil gewesen sei.
„Andreas wurde ganz besonders geliebt“, sagte die Zeugin weiter aus. Die gesamte Familie sei stolz auf ihn gewesen, als er etwa als Schulsprecher die Abschlussfeier in seiner Realschule moderiert habe. Sie berichtete jedoch auch von einem Sinneswandel des Sohnes der getöteten Familie: Danach habe es Überlegungen gegeben, dass Andreas H. den mittelständischen Betrieb ihres Mannes übernehmen soll. Eine Woche vor der Tat habe sie die Eltern und Andreas H. dann zufällig in einer Kneipe getroffen. Damals habe Andreas H. überraschend erzählt, er wolle Lehramt studieren und Geld sei ihm nicht so wichtig.
Die Ermittler gehen davon aus, dass die beiden jungen Männer die Familie gemeinsam aus Habgier ermordet haben. So habe der zur Tatzeit 18-jährige Andreas H. 256.000 Euro seiner Mutter alleine erben und seinen 19-jährigen Freund daran beteiligen wollen. Es soll sogar eine Wunschliste gegeben haben.
Die Anwälte der beiden Angeklagten streiten dieses Motiv jedoch ab. Andreas H. führte laut seinem Anwalt vor Gericht die familiäre Situation als Grund an. Der 19-Jährige habe sich irgendwann vor der Frage gesehen: Entweder die oder ich. Sein mitangeklagter Schulfreund Frederik B. hatte ausgesagt, Andreas H. habe sich in seiner Familie nicht wohl gefühlt und schon 2008 solche Tötungsabsichten entwickelt.
Am vergangenen Dienstag hatte das Gericht unter anderem die beiden Lebensgefährten der zwei ermordeten Schwestern vernommen. Bei ihnen entschuldigten sich die beiden Angeklagten für ihre Tat. (dpa)"
http://www.swp.de/ulm/lokales/ulm_ne...art4329,287671
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10.12.2009, 11:56
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"Tränen und Gelächter beim Mordprozess"
Auf Beobachter wirkt der Prozess immer mehr wie ein groteskes Bühnenstück...
Tränen und Gelächter beim Mordprozess Bekannte malen Bild der Familie in Eislingen
Mit Zeugenvernehmungen wurde gestern der Prozess um den Eislinger Vierfachmord fortgesetzt. Es wurde geweint - aber auch gelacht.
DIRK HÜLSER
Ulm "Bilderbuchfamilie", "Vorzeigefamilie" - immer wieder beschrieben auch gestern Zeugen die Familie aus Eislingen mit diesen Worten, nahezu jeder Verwandte und Bekannte charakterisierte aber auch den Vater als "herrisch", "dominant" oder "despotisch". Hans-Jürgen H. (57), seine Frau Else (55) sowie deren Töchter Annemarie (22) und Ann-Christin (24) waren in der Nacht zu Karfreitag in Eislingen erschossen worden. Angeklagt sind nun der Sohn Andreas H. (19) und sein Freund Frederik B. (19).
Erklären konnte auch sie die Tat nicht, doch die Schwester von Hans-Jürgen H., die auch als Nebenklägerin auftritt, konnte viel berichten. So habe der Vater einmal in ihrem Beisein die ältere Tochter im Alter von etwa 14 Jahren an den Haaren über den Tisch gezogen. Sie habe ihn stoppen müssen, woraufhin er gesagt habe: "Ich bin wie mein Vater, gell?" Sie habe erwidert: "Ja, das bist du." Worauf H. geantwortet habe: "Und Andreas wird genauso." Auch von ihrem Besuch bei Andreas in der Untersuchungshaft erzählte seine Tante. Unvermittelt habe er ihr dort von dem Konto seiner Mutter in der Schweiz berichtet - in diesem sieht die Staatsanwaltschaft ein Motiv für die vier Morde.
Der Wirt eines Naturfreundehauses im Allgäu trug eher zur Verwirrung als zur Klärung wichtiger Sachverhalte bei. Er war geladen worden, weil möglicherweise in einer Wanderung mit anschließendem Familienkrach der Schlüssel zu den Mordplänen von Andreas liegen könnte. Tränen gab es bei der Aussage einer Kommilitonin der älteren Schwester Ann-Christin. Ebenfalls die Fassung verlor die Taufpatin von Andreas, auch sie konnte ihre Tränen gestern nicht zurückhalten. Weniger emotional war eine Ex-Freundin von Andreas, die auf Nachfrage des psychiatrischen Gutachters Dr. Peter Winckler auch sexuelle Kontakte zu Andreas bejahte.
Nassforsch wirkte auf die Prozessbeobachter der letzte Zeuge, ein früherer Freund von Frederik B. Schon zu Beginn seiner Aussage distanzierte sich der 19-Jährige von seinem früheren Klassenkameraden, sagte später gar, als er von Frederiks Verhaftung gehört habe, habe es ihn nicht gewundert. Dieser sei schon immer "seltsam" gewesen, habe etwa einmal einen Tisch umgeworfen oder einen Mitschüler mit der Faust geschlagen. In einem anonymen Brief hatte er seinen früheren Freund auch indirekt bei der Polizei beschuldigt, den Einbruch ins Schützenhaus begangen zu haben, bei dem die Tatwaffen erbeutet wurden. Er berichtete davon, dass er "kein Mitläufer" sei, sich über mangelndes Interesse von Frauen "nicht beklagen" könne und dass Frederik sich in der Schule für Versteinerungen interessiert habe: "Dinosaurier-AG? Na ja, also bitte!" Mehr als einmal konnte sich die Kammer ein Grinsen nicht verkneifen, hinter vorgehaltener Hand gab es gegen Ende des teilweise grotesken Auftritts auch Gelächter im Saal.
Der Zeuge vermittelte jedenfalls den Eindruck, dass Frederik unter dieser Clique sehr leiden musste - so meldete sich der Angeklagte auch kurz zu Wort: Er berichtete davon, wie er von einer gemeinsamen Unternehmung von dem Zeugen ausgeschlossen worden war: "Wenns was für dich gibt, sagen wir dir das schon", habe dieser gesagt.
10.12.2009 - 08:30 Uhr
http://www.tagblatt.de/Home/nachrich...rid,86264.html
Und hier noch ein aufschlussreiches Radiointerview mit einem Prozessbeobachter: http://www.swr.de/swr4/bw/-/id=23337...7o0/index.html
Geändert von Wahrheitssucherin (10.12.2009 um 11:57 Uhr)
Grund: Ergänzung
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11.12.2009, 23:08
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Infokrieger
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mehrere Hinweise
bekräftigen meine Vermutung, dass Andreas den Frederik bewusst ausgewählt hat...
Hinweis 1 Andreas:
...schon als Kind Mordgedanken...
Hinweis 2 durch die Person Frederik:
...das selbst verschuldete Außenseitertum des Frederik...
Hinweis 3 dadurch, dass die Hemmschwelle Frederiks peu a peu abgebaut wurde...
In diesem perfiden Plan, aufgrund der äußeren Umstände (der geliebte Prinz), kann nur ein gespaltenes Persönlichkeitsbild zu Grunde liegen.
Dann wäre verminderte Schuldfähigkeit gegeben und eine Verurteilung aufgrund deswegen begründeterer Reifeverzögerungen nach Erwachsenenerecht nicht möglich.
So, wie sich der Fall ergibt, wäre eine gute Therapie von Andreas, eine gute Möglichkeit, wenigstens einen kleinen Teil der ursprünglichen Familie zu erhalten.
Das käme zwar nicht der Gerechtigkeit der hinterbliebenen Freunde und anderen Verwandten entgegen. Auch nicht dem Gerechtigkeitssinn der Allgemeinheit! Wäre aber ein Kompromiss der ursprünglichen Familie gegenüber. Denn aufgrund der Störung von Andreas war deren Ende unvermeidlich - trotzdem kann die Liebe der ausgelöschten Familie bei richtigem Verständnis der Störung auch über den Tod hinaus verzeihen.
Allerdings:
Ob ein Andreas jedoch zu therapieren ist oder nicht und was er denkt oder macht, wird niemals jemand richtig einschätzen können. So erscheint es aktuell.
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11.12.2009, 23:45
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Infokrieger
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geschmacklos....
Ich habe ganz spontan den Eindruck, daß die Geschmacklosigkeit des Gerichtes auf das Forum rüberschwappt oder auch umgekehrt.
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11.12.2009, 23:50
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Infokrieger
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Registriert seit: 24.10.2008
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Hallo Suppe,
der ganze Prozess ist eine reine Farce. Nach 8 Monaten U-Haft und der richtigen "Sonderbehandlung" werden selbst deine Goldfischbabys ihre aus einer tripolaren Störung resultierenden Mordgelüste und die brutale Ermordung der Hauskatze gestehen.
Das Gericht ist nicht in der Lage die Tat den Beschuldigten nachzuweisen. Deswegen wird ein nichtöffentlicher Geheimprozess durchgeführt.
Ein Geständnis ist kein Beweis für eine Täterschaft.
Das kennen wir zu Genüge aus der unrühmlichen Geschichte der Justiz.
Bis zum jetzigen Zeitpunkt konnte auch kein glaubwürdiges Motiv vorgelegt werden. Wer einen Strafprozess bei einem die Öffentlichkeit so schockierenden Verbrechen, hinter verschlossenen Türen abhält , hat garantiert Dreck am Stecken.
Da kann man sich nicht auf Persönlichkeitsrechte der Angeklagten berufen.
Wem man mehrere eiskalte Morde zutraut, dem kann man auch zumuten in der Öffentlichkeit Rede und Antwort zu seinen Taten zu stehen.
Grinsend sei der F.B. nach der Ermordung der Schwestern aus dem Zimmer gekommen.... Warum sollte so ein eiskalter Killer der aus lauter Mordlust fröhlich erregt auftritt, nicht die Möglichkeit haben seine Beweggründe einem größeren Publikum in einem Gerichtssaal mitzuteilen?
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11.12.2009, 23:55
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Infokrieger
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Registriert seit: 24.03.2009
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Zitat:
Zitat von Denkender
Hallo Suppe,
der ganze Prozess ist eine reine Farce. Nach 8 Monaten U-Haft und der richtigen "Sonderbehandlung" werden selbst deine Goldfischbabys ihre aus einer tripolaren Störung resultierenden Mordgelüste und die brutale Ermordung der Hauskatze gestehen.
Das Gericht ist nicht in der Lage die Tat den Beschuldigten nachzuweisen. Deswegen wird ein nichtöffentlicher Geheimprozess durchgeführt.
Ein Geständnis ist kein Beweis für eine Täterschaft.
Das kennen wir zu Genüge aus der unrühmlichen Geschichte der Justiz.
Bis zum jetzigen Zeitpunkt konnte auch kein glaubwürdiges Motiv vorgelegt werden. Wer einen Strafprozess bei einem die Öffentlichkeit so schockierenden Verbrechen, hinter verschlossenen Türen abhält , hat garantiert Dreck am Stecken.
Da kann man sich nicht auf Persönlichkeitsrechte der Angeklagten berufen.
Wem man mehrere eiskalte Morde zutraut, dem kann man auch zumuten in der Öffentlichkeit Rede und Antwort zu seinen Taten zu stehen.
Grinsend sei der F.B. nach der Ermordung der Schwestern aus dem Zimmer gekommen.... Warum sollte so ein eiskalter Killer der aus lauter Mordlust fröhlich erregt auftritt, nicht die Möglichkeit haben seine Beweggründe einem größeren Publikum in einem Gerichtssaal mitzuteilen?
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Fünf Daumen von mir.......alle oben !
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12.12.2009, 02:30
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Gesperrt
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Zitat:
Zitat von Denkender
Das Gericht ist nicht in der Lage die Tat den Beschuldigten nachzuweisen. Deswegen wird ein nichtöffentlicher Geheimprozess durchgeführt.
Bis zum jetzigen Zeitpunkt konnte auch kein glaubwürdiges Motiv vorgelegt werden. Wer einen Strafprozess bei einem die Öffentlichkeit so schockierenden Verbrechen, hinter verschlossenen Türen abhält , hat garantiert Dreck am Stecken.
Da kann man sich nicht auf Persönlichkeitsrechte der Angeklagten berufen.
Wem man mehrere eiskalte Morde zutraut, dem kann man auch zumuten in der Öffentlichkeit Rede und Antwort zu seinen Taten zu stehen.
Grinsend sei der F.B. nach der Ermordung der Schwestern aus dem Zimmer gekommen.... Warum sollte so ein eiskalter Killer der aus lauter Mordlust fröhlich erregt auftritt, nicht die Möglichkeit haben seine Beweggründe einem größeren Publikum in einem Gerichtssaal mitzuteilen?
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Der selbe Kappes wie immer. Das Wiederholen der immer gleichen, natürlich falschen Anschuldigungen. (aber die Realität interessiert Denkender sowieso nicht mehr)
Schlägt sich fast mit HeidelCement um die Nummer 1 unter den Phantasten.
Irgendwie muss er sich im falschen Film befinden. Dieser Film ist allerdings sein reines Wunschdenken. Feindbild Pflege sozusagen.
Geheimprozess? Nicht vor der Öffentlichkeit ausgesagt?
Und was ist hiermit?:
http://www.stern.de/panorama/vierfac...m-1527919.html
Die ganzen Details alle erfunden?
Kein Journalist anwesend gewesen, als sich beide für die Morde entschuldigt haben?
Und du kannst dir sicher sein, dass das Urteil nicht nur auf den Geständnissen, sondern auch auf Spuren aufgebaut wird.
Aber Realität ist dir ja egal. Dir gehts ja in diesem Fall eh nur ums "gegen den Staat stänkern".
Was erwartest du, dass der Prozess in voller Länge im TV übertragen wird?
Geändert von Micha71 (12.12.2009 um 02:37 Uhr)
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12.12.2009, 16:57
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Infokrieger
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Na so was...!!!
Aus der Aussage des Zeugen Tim W. vor Gericht: "Dieses impulsive, unberechenbare Verhalten von Frederik habe ihn dazu bewogen, die Polizei nach dem Einbruch im Eislinger Schützenhaus im Oktober 2008 anonym auf den Jugendlichen hinzuweisen. Bei dem Einbruch hatten Frederik und Andreas Häussler Waffen und Munition gestohlen, mit denen sie wenige Monate später die Familie Häussler erschossen."
http://www.stern.de/panorama/vierfac...t-1528206.html
Also wusste die Polizei lange vor dem Mord im April, dass Frederik Zugang zu Waffen haben könnte? Na so was... Warum wurde dann nichts unternommen? Oder was lief da wirklich im Hintergrund ab????
Eine weitere Merkwürdigkeit, die doch sehr zu denken gibt!!!
Zitat:
Zitat von Denkender
Hallo Suppe,
der ganze Prozess ist eine reine Farce. Nach 8 Monaten U-Haft und der richtigen "Sonderbehandlung" werden selbst deine Goldfischbabys ihre aus einer tripolaren Störung resultierenden Mordgelüste und die brutale Ermordung der Hauskatze gestehen.
Das Gericht ist nicht in der Lage die Tat den Beschuldigten nachzuweisen. Deswegen wird ein nichtöffentlicher Geheimprozess durchgeführt.
Ein Geständnis ist kein Beweis für eine Täterschaft.
Das kennen wir zu Genüge aus der unrühmlichen Geschichte der Justiz.
Bis zum jetzigen Zeitpunkt konnte auch kein glaubwürdiges Motiv vorgelegt werden. Wer einen Strafprozess bei einem die Öffentlichkeit so schockierenden Verbrechen, hinter verschlossenen Türen abhält , hat garantiert Dreck am Stecken.
Da kann man sich nicht auf Persönlichkeitsrechte der Angeklagten berufen.
Wem man mehrere eiskalte Morde zutraut, dem kann man auch zumuten in der Öffentlichkeit Rede und Antwort zu seinen Taten zu stehen.
Grinsend sei der F.B. nach der Ermordung der Schwestern aus dem Zimmer gekommen.... Warum sollte so ein eiskalter Killer der aus lauter Mordlust fröhlich erregt auftritt, nicht die Möglichkeit haben seine Beweggründe einem größeren Publikum in einem Gerichtssaal mitzuteilen?
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12.12.2009, 18:18
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Registriert seit: 19.03.2009
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Zitat:
Zitat von kopieright
Fünf Daumen von mir.......alle oben !
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+ 5 sind 10
12/12/2009
Arnsberger schreibt:
„ Frederik Begenat starrt auf die Tischplatte, Andreas Häussler schreibt eifrig Notizen“
Andreas verteidigt sich selbst, von einem Geständnis weit und breit alleine aus solch einem Prozeßverhalten nichts zu sehen.
Denn jeder Verteidiger schreibt die Aussagen mit und stellt diese Unterlagen seinem Mandanten für das letzte Wort zur Verfügung.
Andreas weiß, dass er von dem aus Stuttgart angekarrten Herrn Stefan nicht verteidigt wird. Für die vielen die hier mitlesen, zweimal hier gepostet, wer bei der Tat 18 Jahre und älter ist, hat ein Recht auf ein öffentliches Verfahren, insbesondere auf eine öffentliche Anklage mit dem Inhalt recherchierter Tatsachen, auch der entlastenden Tatsachen.
Dies ist ein Geheimprozess, noch nicht einmal der Presserichter ist bei der Verhandlung anwesend, keiner weiß, wer die Pressemitteilungen tatsächlich schreibt, es gibt keine öffentliche Anklage und Andreas und Frederik haben ein öffentliches Alibi; Sie waren es nicht.
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12.12.2009, 18:37
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Infokrieger
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Registriert seit: 19.03.2009
Beiträge: 514
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Zitat:
Zitat von HeidelCement
+ 5 sind 10
12/12/2009
Arnsberger schreibt:
„Frederik Begenat starrt auf die Tischplatte, Andreas Häussler schreibt eifrig Notizen“
Andreas verteidigt sich selbst, von einem Geständnis weit und breit alleine aus solch einem Prozeßverhalten nichts zu sehen.
Denn jeder Verteidiger schreibt die Aussagen mit und stellt diese Unterlagen seinem Mandanten für das letzte Wort zur Verfügung.
Andreas weiß, dass er von dem aus Stuttgart angekarrten Herrn Stefan nicht verteidigt wird. Für die vielen die hier mitlesen, zweimal hier gepostet, wer bei der Tat 18 Jahre und älter ist, hat ein Recht auf ein öffentliches Verfahren, insbesondere auf eine öffentliche Anklage mit dem Inhalt recherchierter Tatsachen, auch der entlastenden Tatsachen.
Dies ist ein Geheimprozess, noch nicht einmal der Presserichter ist bei der Verhandlung anwesend, keiner weiß, wer die Pressemitteilungen tatsächlich schreibt, es gibt keine öffentliche Anklage und Andreas und Frederik haben ein öffentliches Alibi; Sie waren es nicht.
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Fortsetzung .... der Lügner Arnsberger, weiß einer ob der überhaupt im Saal war,
"
Ohne seine Tante und seine Cousine anzuschauen, verfolgte Andreas Häussler deren Aussagen....."
Die Sitzposition der Angeklagten ist seitlich, müssen die Zeugen von der Seite anschauen ..
"Mit gerunzelter Stirn schrieb er Notizen auf ein Blatt Papier."
Andreas verteidigt sich selbst...
" Sein Kumpel Frederik wirkte während der Verhandlung wie versteinert. Nur zwei Mal hob er kurz den Blick."
aha
" Stockend, mit tränenerstickter Stimme, entschuldigte er sich bei Arno Mild. "Ich möchte sagen, dass es mir leid tut, was ich dir angetan habe".
die Angeklagten haben ein Fragerecht, nicht aber ein Erklärungsrecht während der Zeugenvernehmung .... Arsnberger du Lügner
jeder rechststaatliche Richter, jeder rechtsstaatliche Staatsanwalt und Verteidiger würde das sofort unterbinden, weil Erkärungen während der Zeugenvernehmung absolut untersagt sind, warum ihr hochbetagten Schnösel aus der Demmenzabteilung, zwei haben wir hier ja gerade gehört,
um die Beeinflussung der Zeugen zu unterbinden, jegliche suggestive Frage ist untersagt und kann von jedem Prozeßbeteiligten sofort gerügt werden,
die Befragung endet mit der Entscheidung über eine Vereidigung, dann verläßt der Zeuge den Saal, ohne Erklärung.
Ansberger dich müßte man mit deinem Geschreibsel die Donau runterschwimmen lassen,
Auch Andreas richtete einige Worte an die Freunde seiner Schwestern. Leise und kaum verständlich sagte er zu Politi: "Ich möchte die Gelegenheit nutzen, mich zu entschuldigen."
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