Zitat:
Zitat von Horst vom Forst
Bei der Vorgehensweise kann jeder drittklassige Referendar der Staatsanwaltschaft einen Richter vom Gegenteil überzeugen ... ohne Manipulation, ohne Druck von oben ... einfach nur durch nachlesen und überführen ... !?
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Die harten Tatsachen sehen leider anders aus. Das terroristische an dem System der "Staatsanwaltschaft" ist, und das erzählt Dir jeder Generalstaatsanwalt, dass es in der Praxis abseits jeglichen Gesetzes so ist, dass aus dem Justizministerium die Anweisung kommt, was ermittelt wird, wie ermittelt wird, was veröffentlicht wird, ob Anzeigen und Zeugenaussagen in der Hauptakte sind, oder in Nebenakten (das sieht kein einsehender Strafverteidiger), wer und warum angeklagt wird und wer nicht - die neueste Masche ist, bei unliebsamen Richtern mal eben kleine "Kinderporno" Dateien zu finden und weg ist der Richter: Die Praxis ist es findet öffentlicher Mord statt, der nicht gesühnt wird, sondern nur "kommuniziert".
Dem steht in Winnenden entgegen
a. Täterprofil geübt in Schusswaffe und !!! Töten
b. sofortige Flucht
c. Tatort war ausgesucht und vorher das Töten auf den Tatort abgestimmt:
d. Publizität auf Robert Boehringer und Luise Bundespräsident
a. nur 2 klassen saßen mit dem Rücken zur Tür
b. 3 leere Klassenräume
c. Fluchtgang sofort nach der Tat in den hinteren Bereich der ASR
d. natürliche Sperre gegen anrückenden Peterwage - kein Zugang von der Rampe zum Schulhof e.
e- Tatsache aus dem Bereich Innenministerium - Bekanntgabe eines Täters Tim K. - dieses Wissen ist Täterwissen, denn vom Tatort ASR kann solch eine Angabe nicht stammen - das ist die Tatsache, dass die /der tatsächliche Täter gedeckt werden soll
f. Lüge Rech - Krautschan
g. Lüge Goll - er sei um 12 Uhr in Wendlingen abgebogen, hätte dort aber schon um 10.30 ein müssen
h. Lüge der sofortigen Befreiung von einer "Amoksituation" - Konzept seit 2008 der interventions"teams" - mindest 20 Minuten blieben die verletzten Schüler Patrique u.a. ohne ärztliche Versorgung, Jana verstarb gar. -- Widerliches Nachschieben über Morgenpost vom 19.5 - Jana wäre - wäre sie gerettet worden- eine Plegefall geworden
i. Informationsfluss vor Ort in den letzten 2 Monaten wird abgewickelt über Juristen- allgemeiner Maulkorb - mafionse Anspannung -- Gesetz des Schweigens
j. öffentliche Lüge des "Igor Wolf" k. Mordversuche auf die Insassen Vw-Touron in Wendlingen h. Mordversuch auf die Zivilbeamten nach dem "Vorbild Bruchsaal" ---- denn in dieser örtlichen Situation ist Tim K. nie gewesen
l. manipuliertes EndVideo zeigend einen taumelnden Tim K. m. Unmöglichkeit dass der Tim K. von der Autobahnausfahrt zu Fuss an einer Polizeistreife vorbei ins Industriebebiet kommen konnte --- daraus der Schluss, dass Tim K. auf dem Weg zu seiner Schule in Waiblingen abgefangen wurde und durch das von hinten offene Gebäude von AluRitter vor dem Gebäude der Kripo Nürtingen präsentiert wurde. ---- Folgerung, wenn sich noch der Nachweis des Todes von Tim K. erbringen läßt, gezieltes Töten des verletzten ohnmächtigen Tim K. durch eine Person hinter einer Gruppe von Beamten (EndVideo)
Merker: War der "LKA - Standort Fellbach", der keine Einrichtung des LKA ist, in die Planung insbesondere auf die Person Tim K. involviert (aus der Geschichte ist die Anwerbung von Josef Ficher bekannt)
Es ist die harte Faktenlage, dass Tim K. kein Täter war.