@Maledo
Sei gewunken – hmm mich stimmt bezüglich einer False flag OP diese Mitteilung doch nachtdenklich:
Quelle:
http://www.radio-utopie.de/2008/08/1...egspropaganda/
EX-AUSSENMINISTERIN VON GEORGIEN AUGUST 2007: INNENMINISTER INSZENIERTE ANGEBLICHEN RUSSISCHEN LUFTANGRIFF
Am 7.August 2007 wurde durch die Regierung von Georgien die Meldung verbreitet, 2 russische Kampfbomber hätten den Luftraum verletzt und eine 700 Kilogramm schwere Bombe auf das georgische Dorf Zitelubani 65 Kilometer nordwestlich von Tiflis abgeworfen.
“Unsere Radaranlagen haben registriert, dass zwei russische Jagdflugzeuge aus Russland kamen und dann zurückflogen”, erklärte dazu Innenminister Merabischwili. “Ich bewerte diesen Vorfall als einen Aggressionsakt.”
Diese Bombe, so Merabischwili, sei aber aus obskuren Gründen nicht explodiert.
Einen Tag später dann folgendes:
die georgische Regierung gibt ohne weitere Erklärung an, es habe sich bei dem Angriff um ein Kampflugzeug des Typs SU-24 und eine Anti-Radar-Rakete des Typs AS-11 gehandelt.
Von einer Bombe ist auf einmal nicht mehr die Rede. Trotzdem - oder gerade deswegen - wird diese Darstellung von sämtlichen bundesdeutschen “Medien” unreflektiert übernommen, obwohl andere Darstellungen der georgischen Regierung wiederum von einem 140-kg TNT/RDX-Sprengkopf sprechen.
Dann protestierte der wütende Botschafter Russland´s, Vyacheslav Kovalenko, im georgischen Fernsehen und wiess daraufhin, das es sich nicht um ein Kampfflugzeug des Typs SU-24, sondern nach russischen Erkenntnissen um einen Bomber des Typs SU-25 gehandelt habe.
Der Unterschied ist insofern wichtig, weil Georgien selbst Kampfflugzeuge dieses Typs besitzt.
Der Kommandeur der russisch-geführten Friedenstruppen in Südossetien, Marat Kulachmetow, erklärt, nach seinen Erkenntnissen sei das Flugzeug mit der Lenkrakete von Georgien aus gestartet. Der Pilot habe das Geschoss abgeworfen, nachdem er von südossetischen Einheiten beschossen worden sei, so Kulachmetow.
Aber was dem Ganzen die Krone aufsetzte:
nach diesem angeblichen Angriff von russischen Kampfflugzeugen auf Georgien schloss die ehemalige Aussenministerin von Georgien, Salome Surabischwili (Salome Zourabichvili), nicht aus, das eben dieser georgische Innenminister Wano Merabischwili (Merabishvili) den Zwischenfall selbst inszeniert hatte. Es trage seine Handschrift, so die ehemalige georgische Aussenministerin Surabischwili.
“Ich schliesse nicht aus, dass die Bombardierung ein Spektakel war, welches von Innenminister Wano Merabischwili inszeniert worden ist”, so Oppositionsführerin Surabischwili gegenüber dem georgischen Radiosender “Imedi”.
“Natürlich hat Russland eine aggressive Haltung gegenüber uns, aber solche Aktionen passen nicht nicht zu den kommenden Olympischen Spielen” 2014 in der nahen Küstenstadt Russlands am Schwarzen Meer, Sochi (Sotschi)”, so Surabischwili.
Wenn man sich angesichts dieser Geschichte einmal diese gestrigen Bombardements auf die georgische Stadt Gori vor Augen führt (die von den russischen Militärs dementiert wurden), dann könnte man sich fragen ob da nun russische SU-24 oder georgische SU-25 Kampfflugzeuge über Gori die Bomben abwarfen.
Für Russland war dieses Massaker an der Zivilbevölkerung der einzige Angriffspunkt in der öffentlichen Meinung. Auch hängte sich US-Präsident Bush sofort an diesen gezielten, militärisch sinnlosen Luftangriff über zivilen Wohnblocks, und sprach von “unangemessener Gewaltanwendung” des russischen Militärs.
Dabei spricht niemand darüber, dass durch den Angriff eines engen US-Verbündeten und NATO-Beitrittskandidaten, an den u.a. Israel bis vor 5 Tagen noch offziell Waffen lieferte, innerhalb von 48 Stunden zweitausend Menschen getötet worden sind, fast ausschliesslich im überfallenen Südossetien.