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  #41  
Alt 11.12.2009, 15:17
nik2003 nik2003 ist offline
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Zitat:
Zitat von madurskli Beitrag anzeigen
echt trollig dein einzeiler!

ob die spitze eines eisberges richtig oder falsch ist steht wirklich nicht zur debatte.

jörg haider ist tot. aus. ende!

das abstimmungen auswirkungen haben auf viele menschen ist egal.

das dierekte demokratie in frage gestellt wird, egal.


muezzin plärren hörenhttp://www.youtube.com/watch?v=VX38l...eature=related ,hätte übrigens niemand müssen.die baubewilligungen haben dies ausdrücklich untersagt!

aber auch egal kotz dich aus,vieleicht ist dein kopf dann wieder klarer.

dann ist noch:JA,Schweizer Demokratie ist eine Gefahr für die Welt!
und kommt sie aus themen bezogenem anlass weltweit ins gerede ist dies auch grund genug ein wenig die hintergründe zu betrachten!

http://www.youtube.com/watch?v=IV7iC...eature=related

es war schon immer so!!!

die schweiz hat sie gerufen,weil sie die drecksarbeit machen.
die ein besserer schweizer vermeidet!
weil sie billig sind.
und keine rechte haben.

erst die italiener,dann spanier,heute türken,rumänen etc.

nur, keiner will mit den mit importierten kulturellen teilen etwas zu zun haben.nur leider ist dass nicht so einfach!
+die wenigsten kommen ja zu uns weil sie schweizer werden möchten!sondern weil sie partipizieren wollen,an unserem wohlstand.

zum preis,DAS wir sie wahrnehmen müssen weil sie anders sind!

vieleicht währe europa ganz gut gedient mit einem klon,der weder sprechen noch selbstständig handeln kann.
ein sklave also,der keinerlei ansprüche stellt und für nix genau das macht was ihm aufgetragen wird.


was der tod von haider damit zu tun hat ist mir ein rätsel.das musst du mir erklären. oder vergleichst du den unfall, der vielleicht keiner war, mit ner demokratischen abstimmung? versteh ich nicht!


und ja du hast recht, man muss die hintergründe betrachten. dahingehend was das abstimmungsergebnis für ein licht auf die demokratie im allgemeinen wirft (ein guter grund den leuten eizureden das die leute zu dumm sind selbst zu entscheiden und wie böse die demokratie doch ist!!)
und ich weiss auch das man die masse beeinflussen kann, um das gewünschte ergebnis zu erzielen.


trotzdem glauben ich das die schweizer so entschieden haben weil sie es wollten. es war keine abstimmung über ein schwer verständliches gesetz. ich schätze jeder weiss was er in seiner nachbarschaft haben will und was nicht. und das wollten sie nicht.

die demokratie ist das höchste gut. und wenn ein volk entschieden hat, ist das eben so. ob es dir passt oder mir, spielt dabei keine wesentliche rolle.

das schweizer system ist meines wissens nach noch eines der besten im vergleich zum rest der welt. und das sollte man auch würdigen.
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  #42  
Alt 12.12.2009, 00:05
nik2003 nik2003 ist offline
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@ madurskli

kann sein das die schweiz sie gerufen hat, aber niemand hat sie gezwungen zu kommen und niemand zwingt sie zu bleiben. warum sollen wir uns an sie anpassen? wenn es ihnen nicht gefällt dann steht es jedem frei zu gehen.

ausserdem ist dieses multi kulti gewäsch alles pro NWO propaganda. keine nationen und keine eigenständigen kulturen. einen einheitsbrei das wollen sie. alle gleich unter einer regierung. und dann gibts nicht mal mehr den hauch einer demokratischen abstimmung. aber das gefällt dir dann bestimmt besser!
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  #43  
Alt 12.12.2009, 00:35
Karso Orlong Karso Orlong ist offline
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Zitat:
Zitat von nik2003 Beitrag anzeigen
... ich schätze jeder weiss was er in seiner nachbarschaft haben will und was nicht. und das wollten sie nicht....

...die demokratie ist das höchste gut. und wenn ein volk entschieden hat, ist das eben so. ob es dir passt oder mir, spielt dabei keine wesentliche rolle.
Genau hier finde ich ist der Knackpunkt. Es ist eben nicht so einfach. Zu sagen, ich will dies nicht und ich will jenes nicht in meiner Nachbarschaft ist der Anfang vom Ende der Freiheit.

Nur weil die Mehrheit sagt, wir wollen keine Juden in unserer Nachbarschaft ist das dann doch nicht Rechtens.
Klar ist eine Gruppe von Menschen oder auch nur ein einzelner Mensch etwas ganz anders als ein Turm auf einem Gebäude. Aber das Prinzip ist das Gleiche.
Demokratie funktioniert nur dann, wenn die Menschen aufgeklärt und richtig informiert sind. Nicht, dass ich jetzt gegen Demokratie oder Volksentscheide bin, ich glaube das hab ich auch in meinem vorherigen Post klargemacht.
Ich finds halt krass zu sehen, wie effektiv die Anti-Islam Propaganda selbst in der Schweiz wirkt. Ist ja nicht so, dass Baumängel oder Gefährdung der Öffentlichkeit hier der Punkt der Diskussion sind. Es geht einfach darum, dass Menschen Angst haben vor Menschen, die einen anderen Glauben haben. So starke Angst, dass sie ihnen verbieten einen Turm auf ihre Gotteshäuser zu stellen.
Und das Argument, in Islamischen Länder erlaubt man den Christen auch nix finde ich haltlos. Man sollte sich nicht am Schlechten Messen. Oder würdest du sagen, dass weil in China knallhart gefoltert wird ist das Grund genug, dass wir auch ein bissel foltern?

Die ganze Nummer lässt gute Demokratie in einem schlechten Licht darstehen, weil die
Menschen massiv durch Propaganda beeinflusst werden und es annscheinend nicht durchschauen.

Wie hätte die Welt wohl reagiert, hätten die Schweizer den Bau nicht verboten im Volksentscheid? Ein Signal der Toleranz? Schwäche der Schweizer Christen?

Wie auch immer die anderen es gesehn hätten, ich hätte es als Beweis für die Fähigkeit eines Volkes gesehn, gerechte Entscheidungen zu treffen.
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  #44  
Alt 12.12.2009, 03:05
Freece Freece ist offline
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Zitat:
Zitat von Karso Orlong Beitrag anzeigen
Genau hier finde ich ist der Knackpunkt. Es ist eben nicht so einfach. Zu sagen, ich will dies nicht und ich will jenes nicht in meiner Nachbarschaft ist der Anfang vom Ende der Freiheit.

Nur weil die Mehrheit sagt, wir wollen keine Juden in unserer Nachbarschaft ist das dann doch nicht Rechtens.
Klar ist eine Gruppe von Menschen oder auch nur ein einzelner Mensch etwas ganz anders als ein Turm auf einem Gebäude. Aber das Prinzip ist das Gleiche.
Demokratie funktioniert nur dann, wenn die Menschen aufgeklärt und richtig informiert sind. Nicht, dass ich jetzt gegen Demokratie oder Volksentscheide bin, ich glaube das hab ich auch in meinem vorherigen Post klargemacht.
Ich finds halt krass zu sehen, wie effektiv die Anti-Islam Propaganda selbst in der Schweiz wirkt. Ist ja nicht so, dass Baumängel oder Gefährdung der Öffentlichkeit hier der Punkt der Diskussion sind. Es geht einfach darum, dass Menschen Angst haben vor Menschen, die einen anderen Glauben haben. So starke Angst, dass sie ihnen verbieten einen Turm auf ihre Gotteshäuser zu stellen.
Und das Argument, in Islamischen Länder erlaubt man den Christen auch nix finde ich haltlos. Man sollte sich nicht am Schlechten Messen. Oder würdest du sagen, dass weil in China knallhart gefoltert wird ist das Grund genug, dass wir auch ein bissel foltern?

Die ganze Nummer lässt gute Demokratie in einem schlechten Licht darstehen, weil die
Menschen massiv durch Propaganda beeinflusst werden und es annscheinend nicht durchschauen.

Wie hätte die Welt wohl reagiert, hätten die Schweizer den Bau nicht verboten im Volksentscheid? Ein Signal der Toleranz? Schwäche der Schweizer Christen?

Wie auch immer die anderen es gesehn hätten, ich hätte es als Beweis für die Fähigkeit eines Volkes gesehn, gerechte Entscheidungen zu treffen.
Im Südtiroler Fernsehen gab es da eine Diskussion dazu. Beide Teilnehmer waren grundsätzlich für direkte Demokratie, nur einer allerdings für die Befragung der Bevölkerung in ALLEN Punkten, der andere nicht in allen. Religion z.B. würde der ausklammern und so ist es in Südtirol z.B. aktuell auch. Man kann Volksabstimmungen zu allem möglichen abhalten, aber jetzt nicht gegen Muslime oder so.

Wenn man sowas ausklammert, muss aber dann rein rechtlich dafür gesorgt werden, dass so oder so die Religionsfreiheit gewahrt bleibt. Das heisst dann aber auch, nicht nur für die vor Ort "neuen" Religionen wie Islam z.B. sondern auch für die bestehenden wie das Christentum.

Das bedeutet auch, Religionsfreiheit kann nicht heissen, dass man jeder Religion alles erlauben kann - es sei denn, es kollidiert nicht mit einer anderen.

Irgendwo muss es also schon Grenzen geben, damit sich jeder in seiner Religion wirklich soweit frei entfalten kann, wie es die Gemeinschaft mit anderen zulässt. Ob die Grenze jetzt bei Minaretten gezogen wird, bei Moscheen, Kirchen oder erst bei der Scharia und was es alles gibt, ist noch zu diskutieren. Aber es muss Grenzen geben, für alle. Und wenn eine Grenze gesetzt wird, muss die akzeptiert werden. Wenn dann immer gleich Diskriminierung geschrien wird, ist es eben auch NICHT egal, ob gleichzeitig in den Heimatländern mit religiösen Minderheiten auch anders umgesprungen wird.

Aber wie schon gesagt, wichtig ist v.a. eine offene Diskussion ohne Tabus zu diesem Thema, sonst hat man nur zwei Lager, die politisch Korrekten und so tendentiell rechtspopulistische Hetzer.
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  #45  
Alt 12.12.2009, 03:19
Karso Orlong Karso Orlong ist offline
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Das es Grenzen für Religiöse Freiheit gibt will ich garnicht anzweifeln.
Ich sehe das ganze aber allgemeiner. Religion hin oder her.
Freiheit bedeutet das tun zu können was ich möchte, solange ich niemand anderem Schaden zufüge.

Wenn ich jetzt sage, ich darf meine Frau verprügeln weil meine Religion es vorsieht, dann ist das eindeutig eine Übertretung der oben genannten Grenze.

Der Bau eines Turms auf eine Moschee hingegen, zumind. meiner Meinung nach nicht.

So einfach ist das.
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  #46  
Alt 12.12.2009, 11:12
Isis Isis ist offline
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Für mich schon. Wenn - wie immer wieder behauptet wird - dieser Turm unter das Baurecht fällt, dann sollte er auch so behandelt werden. Leider wird aber die Religionsfreiheit über das Baurecht gestellt, also ist das Baurecht hinfällig.

Genau so wäre es meiner Meinung nach mit dem Muezzin weitergegangen. Es wurde immer wieder gesagt, in der CH werden keine Muezzine ihr Geschrei ausführen dürfen. Somit müsste nur wieder vor Gericht gezogen und die Religionsfreiheit angewendet werden und schon darf ein Muezzin seine "Berufung" ausüben. So wird für mich eindeutig eine Grenze überschritten.

Ich hätte es begrüsst, wenn die Initiative religiöse Bauten per Gesetz definitv unter Baurecht gestellt hätte mit einem Zusatz, dass die Religionsfreiheit nicht mehr zum aushebeln des Baurechts missbraucht werden darf.

Für viele CH-ler geht es nicht nur um den fremden Glauben als eine andere Religion, sondern um das Problem, dass eine Religion höher als das Gesetz eingestuft werden könnte, davor haben tatsächlich viele Angst und damit steht die Schweiz auch nicht allein da, das sieht man auch in den anderen Ländern. Und wenn man sich nun nur schon diesen kleinen Teil mit dem Turmbau, welcher per se unter dem Baurecht stehen müsste und die Religion einfach das Baugesetz ausser Kraft setzen kann, so sind die Befürchtungen der CH-Bevölkerung gar nicht mehr so abwegig.


Und nun sollte endlich der Entscheid des Volkes akzeptiert und Schadensbegrenzung in Form von besserer Integration, Aufklärung und klaren Regeln (die auch durchgezogen werden müssen!) gemacht werden, aber nicht indem man den den Befürworterteil einfach für dumm und fremdenfeindlich erklärt. Wenn man all die Diskussions-Sendungen zur Zeit im Fernsehen verfolgt, so macht ein grosser Teil der Politiker immer noch den Fehler und nehmen das Volk nicht ernst. Statt die Bevölkerung wieder zur Ruhe zu bringen, wird sie noch zusätzlich aufgehetzt. Vielleicht will man das ja auch, denn wenn es plötzlich zu Ausschreitung kommen würde, hätte man definitiv ein Argument, die Demokratie zu beschneiden, d. h. es werden dann dem Volk nur noch Vorlagen hingelegt, wo das Volk sowieso nicht mehr viel mitreden kann. Tragischerweise hat genau das die SVP erkannt und für sich genutzt, sie ist einer der wenigen, welche sehr nah am Volk merken, wo der Schuh drückt und nicht wie ein Grossteil der Regierungsmitglieder in der oberen Sphären herumschwebt und und das Land Stück für Stück in der Globalität verschwinden lässt.
__________________
Es liegt an uns, ob wir aus den Steinen, die wir uns in den Weg legen, Mauern oder Brücken bauen.
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  #47  
Alt 12.12.2009, 12:52
nik2003 nik2003 ist offline
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also ich versteh nicht ganz!
wenn ein volk demokratisch abstimmt und das ergebnis politisch korrekt ist, dann ist alles wunderbar; es lebe die demokratie!


aber wenn die entscheidung NICHT politisch korrekt ist, dann soll der wille des volkes nicht mehr gelten???

ist total unlogisch! entweder das volk entscheidet und es wird anerkannt, oder wir leben in einer diktatur wie wir anderen.

ausserdemm wer entscheidet was POLITISCH KORREKT ist?
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  #48  
Alt 12.12.2009, 13:15
madurskli madurskli ist gerade online
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Zitat:
Zitat von nik2003 Beitrag anzeigen
was der tod von haider damit zu tun hat ist mir ein rätsel.das musst du mir erklären. oder vergleichst du den unfall, der vielleicht keiner war, mit ner demokratischen abstimmung? versteh ich nicht!

der vergleich bezieht sich zu deiner aussage ;abstimmung,resultat,ende schluss!

desshalb komme ich zum analogen vergleich des eisbergs!

ein drittel der abstimmenden(der sichtbare teil des eisbergs)hat klar fremndenfeindliche tendenzen!

zwei drittel liegen noch unter wasser und müssen erst mal sondiert werden.bisher ist noch wenig bekannt über die beweggründe dieser zwei drittel abstimmender.
und die gehen sicher weit über ein zeichen setzen hinaus.
es ist eine unmuts äusserung die darin begründet liegt,DAS über das Tabu "fremde" zu sprechen,sehr rasch die kiste rassismus,oder die kiste NWO multikulti geöffnet wird.

wesshalb kaum eine entkrampfte diskusion möglich ist.

lieber nik2003,gerade einem schweizer einen hang zu multikulti NWO an zu hängen ist ziemlich lächerlich.

die schweiz IST,aus historischen gründen ein parade beispiel für multikulti!

es gibt kaum ein land,das es schafft,(auf mehr oder weniger friedliche art) soviele unterschiede unter einen hut zu bringen!

es gibt kaum ein land mit so vielen sprachgrenzen,konfessionsgrenzen und ethnischen grenzen.
seit jahrhunderten kämpft die schweiz mit überfremdung und hat auch vieles fremde erfolgreich integriert.
zum teil auch äusserst zäh und mit vielen opfern verbunden;

http://www.nfp51.ch/d_portraet.cfmDas Nationale Forschungsprogramm NFP 51 «Integration und Ausschluss» thematisiert Schlüsselfragen von Staat und Gesellschaft in der Schweiz. Über hundert Forschende in 37 Projekten untersuchen anhand einer konkreten Fragestellung, wie gesellschaftliche, institutionelle, kulturelle und ökonomische Integrations- und Ausschlussmechanismen entstehen und sich durchsetzen.

http://www.thata.ch/thatapublikationen.htm
Thomas Huonker hat eine reiche pallete an fakten,am beispiel der JENISCHEN(fahrenden),zusammen getragen die ein sehr düsteres kapitel der schweizerischen integrations politik beleuchtet!

im grunde berührt die minarett initiative eine urschweizerische problematik ohne dabei eine lösung zu bieten.

auch die nächste SVP lancierte Ausschaffungsinitiative ist wieder anlass auf die grundprobleme einzugehen.
http://bazonline.ch/schweiz/standard...story/24713275
sie macht auch deutlich;religiöse konflikte sind nur ein teilaspekt der probleme!
__________________
DAS IST DOCH MAD!

NICHT SO WICHTIGiii


Soziologisch lässt sich der Infokrieg klar auf den Begriff bringen: als Zwergenaufstand eines frustrierten und verstörten Kleinbürgertums

ed2k://|file|Weisser.Koenig,.roter.Kautschuk.schwarzer.To d.avi|723829262|B1C09D1C1E7C1554D62E3B7872D3237F|h =GWA3SDIR75IDCT7Y5X3Y3EU4NIKMFGZY|/
urheberrecht;

Die Anzahl der Atome auf meiner HDD bleibt konstant, nur deren magnetische Ausrichtung ändert sich.

WIE WIR ZU DEM GELANGEN WAS HEUTE IST

Geändert von madurskli (12.12.2009 um 13:27 Uhr)
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  #49  
Alt 12.12.2009, 14:30
derLeser derLeser ist offline
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Zitat:
Zitat von nik2003 Beitrag anzeigen
also ich versteh nicht ganz!
wenn ein volk demokratisch abstimmt und das ergebnis politisch korrekt ist, dann ist alles wunderbar; es lebe die demokratie!

[...]

ausserdemm wer entscheidet was POLITISCH KORREKT ist?
Sagen die Kritiker des Entscheids, dass es nicht "politisch korrekt" ist? Es steht doch vielmehr im Raum, dass durch den Entscheid ein Grundrecht verletzt wird.

Man soll doch bitte nicht denken, dass jemand, der sich gegen den Entscheid ausspricht automatisch ein gegner der dir. Demokratie ist. Und es gibt auch Schweizer, die mit "Nein" gestimmt haben sollen, wieso soll man nicht die Meinung derer teilen dürfen?
__________________
Anonyme Kinder des Teufels - Mach mit!

"Gott ist tot! Gott bleibt tot!"
Friedrich Nietzsche

"You're not your job. You're not how much money you have in the bank. You're not the car you drive. You're not the contents of your wallet. You're not your fucking khakis. You're the all-singing, all-dancing crap of the world."
Tyler Durden
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  #50  
Alt 13.12.2009, 00:24
nik2003 nik2003 ist offline
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Zitat:
Zitat von derLeser Beitrag anzeigen
Sagen die Kritiker des Entscheids, dass es nicht "politisch korrekt" ist? Es steht doch vielmehr im Raum, dass durch den Entscheid ein Grundrecht verletzt wird.

Man soll doch bitte nicht denken, dass jemand, der sich gegen den Entscheid ausspricht automatisch ein gegner der dir. Demokratie ist. Und es gibt auch Schweizer, die mit "Nein" gestimmt haben sollen, wieso soll man nicht die Meinung derer teilen dürfen?


natürlich hat jeder das recht sich gegen den entscheid auszusprechen. freie meinungsäusserung ist ja auch ein grundrecht.

aber das ergebnis ist wie es ist . was soll man machen? nochmal abstimmen lassen bis das ergebnis besser gefällt ( wie in irland)? oder den willen des volkes ignorieren? dann wär es ja auch keine demokratie mehr oder? und wer entscheidet dann welche volksabstimmung gültig ist und welche nicht?

das volk hat gesprochen! wie es in einer demokratie üblich sein sollte! und wer steht jetzt über dem volk?
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