4-fach Mord in Eislingen (Oder: "Sorgt bitte für meine Sicherheit" - Teil 673)

[aristo]

Zitat von aristo

Hier kann wieder gepostet werden.

Bitte folgendes beachten, verzichtet auf die Namensnennung von
Opfern, Angehörigen und Tatverdächtigen. Benutzt Initialien.

Noch eine Bitte, sollten hier Beiträge gepostet werden
(z.B. von einem neuen User) der die Namen nennt, gebt mir bitte
umgehend bescheid.

[Galaxy]

Jemand fragt mich:
Sollten diese Fälle zusammenhängen? Was wäre mit Winnenden?


Gute Frage.
Insider haben Angst. Auch in Grenchen haben Leute nur anonym über den Schenkkreis gesprochen.

Winnenden? Falls der Amok inszeniert war, wird er im Rahmen etwa dessen stattgefunden haben, was Daniele Ganser im Buch NATO GEHEIMARMEEN beschrieben hat.
Ich dachte zuerst an einen Zusammenhang Eislingen-Winnenden wegen geografischer Nähe und weil die Polizei/Staatsanwaltschaft sofort das Wort Schützenverein in Umlauf brachte und alle Medien folgten. Wie bernd113 schrieb im Thread, muss da eine grosse Firma dahinter stehen, wenn Polizist B. voller Angst dasteht und die Medien nach der Pressekonferenz kurz vor der Beerdigung schreiben: Fall geklärt.. und junge Leute VORVERURTEILT werden durch die Medien OHNE WIDERSPRUCH und das in einem Rechtsstaat.
Was aber, wenn eine Organisation wie Schenkkreise resp. deren Hintermänner dahinterstehen? Im Fall des European Kings Club waren die Emittlungen auch schwierig und Staatsanwälte wurden eingeschüchtert.
Für mich sind die stark anwachsenden Schenkkreise und deren Hintermänner ein proletarischer Spiegel der von Gier gesteuerten Finanzwirtschaft.

Ergänzung:
Schenkkreis-Prozess könnte unangenehm werden

05.03.2009 08:00 Uhr

Gab es Hintermänner, die gut kassierten?
Vor dem Amtsgericht wird es darum gehen, ob die Angeklagten wirklich zentrale Rollen im Schenkkreis hatten. Nur dann droht ihnen eine Strafe. Eine Frage ist auch, ob es Hintermänner gab, die kassierten. Deshalb will Richter Roland Fink zum nächsten Termin im Sommer zahlreiche Teilnehmer vorladen.
http://www.augsburger-allgemeine.de/...geid,4490.html

[Galaxy]

Zitat von CharlesWidmore

Das Riewoldt-Ding ist doch äußerst suspekt.

Da ist diese Klebefirma in Köln, und zufällig findet man unter dem selben Wortlaut einen Eintrag bei Häusslers. Es wäre wohl verständlich, hätte die Firma ihre Vertretungen/Vertreter so aufgeführt, aber dann müsste es ja noch weitere Adressen geben.

Gierige Geheimgesellschaft
M. D. war laut Polizei nicht nur in verbotenen Schneeballsystemen aktiv. Legal vermarktete sie Produkte, deren Vertrieb auf einem ähnlichen Prinzip aufbaut: Im sogenannten Multilevel-Marketing werben Berater im Bekanntenkreis für ein Produkt und rekrutieren gleichzeitig neue Leute als Berater. Dafür kassieren sie Provisionen.

Ob erlaubtes oder verbotenes Schneeballsystem, das Risiko ist stets dasselbe: Sobald sich niemand mehr findet, der einsteigen oder Produkte kaufen will, bricht das System zusammen. Zurück bleiben Geschädigte, die zum Teil Kredite aufnehmen mussten.
Noch tappt die Polizei im Dunkeln, wer die Familie D. ermordet hat. In diesem verschwiegenen und undurchsichtigen Milieu seien «Umfeldabklärungen schwierig», erklärte die Polizei am Freitag.
http://www.sonntagszeitung.ch/fokus/?type=7

[Wahrheitssucherin]

Zitat von Galaxy

Jemand fragt mich:
Sollten diese Fälle zusammenhängen? [...]

Es wäre natürlich prima, auf einen Schlag gleich mehrere ungeklärte Morde aufzuklären....
Ich möchte aber warnen, dass Du Dich da in diese eine Richtung womöglich verrennen könntest.

Wir haben keinerlei Hinweise, dass in Eislingen ein Schenkkreis im Spiel war und in Babenhausen ist meines Wissens auch nichts bekannt darüber.

Schauen wir mal die beruflichen Kontexte an:

Grenchen: Handel mit diversen nützlichen oder weniger lebensnotwendigen Produkten. Daneben - und das kam schnell ans Tageslicht - der Schenkkreis. Im Hintergrund und Umfeld viele Geprellte und Betrogene.

Eislingen: Renommierter und beliebter Heilpraktiker und seine Familie. Von Geprellten oder Enttäuschten ist nichts bekannt. Im Gegenteil. Wenn andere nicht mehr helfen konnten, dann der HP H. Von Schenkkreis keine Spur (bislang).

Babenhausen: Immobilienmakler, wohl seriös. Geneppte gibt es bei Immobilien manchmal, aber auch hier nichts bekannt (ich gebe aber zu, ich habe den Fall nur oberflächlich verfolgt). Von Schenkkreis keine Spur (bislang).

Gemeinsam ist den Fällen die Nutzung des eher "konventionellen" Mordwerkzeugs Pistole/Revolver. In Grenchen zusätzlicher Einsatz von Plastiktüten um die Opfer zu ersticken. Vermutung: Die damit Getöteten sollten besonders leiden.

Mögliche gemeinsame Motive?

Grenchen: Rache wegen hohem materiellem Verlust, Vertrauensbruch...???

Eislingen: ???? Wir haben bis heute kein tragfähiges Motiv bei irgendjemand entdecken können. Neid auf das Renommee des HP H.? Überzeugt nicht sehr als Motiv für einen Mord an 4 Personen.

Babenhausen: ???? Neid auf den erfolgreichen Immobilienmakler? Auch hier wieder: das überzeugt nicht. (Frage: Warum überlebte die Tochter eigentlich?)

In der Summe finde ich leider wenig, was hier einen Zusammenhang zwischen den drei Fällen zwingend machen würde.

Selbstverständlich ist es gut, das alles im Auge zu behalten. Aber bitte "keep your eyes open".

[Galaxy]

Zitat von Wahrheitssucherin

Babenhausen: Immobilienmakler, wohl seriös. Geneppte gibt es bei Immobilien manchmal, aber auch hier nichts bekannt (ich gebe aber zu, ich habe den Fall nur oberflächlich verfolgt). Von Schenkkreis keine Spur (bislang).

Babenhausen: ???? Neid auf den erfolgreichen Immobilienmakler? Auch hier wieder: das überzeugt nicht. (Frage: Warum überlebte die Tochter eigentlich?)

In der Summe finde ich leider wenig...

Wie wär's mit etwas recherchieren?
Babenhausen:
Tochter irrte stundenlang blutend durchs Haus


Die Nachbarn, die das Geschehen am Mittwoch vom Fenster oder der Straße aus verfolgt haben, bleiben wortkarg. Zu oft sind sie schon befragt worden. Außerdem, berichten sie, hätten Eltern und Tochter "ganz zurückgezogen" gelebt. Dass Klaus T. als Makler kaum aktiv gewesen sei, haben sie immer wieder ausgesagt. Die Kripo spricht gleichwohl von "umfangreichen Geschäftsbeziehungen" der Ermordeten. Und von einer Tat, die ein Motiv gehabt haben muss. "Es ist noch unsichtbar", sagt Kärchner.
http://www.fr-online.de/frankfurt_un...berhoeren.html

Ergänzung (damit nicht ein neuer Beitrag geschrieben wird)
Sowas wie - "umfangreiche Geschäftsbeziehungen" aber unsichtbar - spricht für eine Tätigkeit im "Geheimen" wie die Schenkkreise sind. Wie wird heute dafür geworben? Siehe Beitag weiter oben, im Netz und per SMS - so eine Werbung könnte z.B. so aussehen:

ENGEL GESUCHT! Voraussetzung: Erfahrung im Bereich Inkarnation Erwünscht: Bereitschaft zum Reisen Geboten wird die Teilnahme am größten derzeit bekannten Projekt der Jetzt-Zeit. Das Projekt trägt die Bezeichnung „PLANET ERDE“. Bewerbung nur für Fortgeschrittene möglich! (Anfänger zwecklos)

aus: http://www.myspace.com/426160159

Das ist die esoterische Schiene. Im Fall Grenchen nannte die Ermordete ihren Kreis auch "Projekt" und Esoteriker nennen ihre Projekte gerne nach Planeten (siehe weiter oben)

[supawadee]

ich bin schon ziemlich empört, weshalb die Beiträge von Wahrheitssucherin gelöscht wurden...
zumal man wegen Persönlichkeitsrechten folgendes anmerken muss:

Schreiben an den admin:

"Für jeden klar denkenden Menschen handelt es sich in diesem Forum um ein paar Exoten, darunter bin auch ich, die an die Unschuld von zwei Jugendlichen glauben, wobei alle Welt glaubt, dass diese schuldig sind.

Diese Auffassung hält den Kreis der Leser klein. Mit den Waffen der Logik werden Leser, die das als geschmacklos empfinden, verhärmt.

Dem Grundgesetz auf freie Meinungsäußerung folgend, verstößt das Forum keinem geltenden Recht. Es handelt sich weder um eine Zeitung, noch einen öffentlichen oder privaten Rundfunk (Fernsehen), noch einer neutralen webpage mit breitem Publikum (yahoo, google, bing, etc.), noch einer blind verteilten Botschaft, sondern für jeden nicht einfach strukturierten Menschen, um eine Gruppe von Exoten, dessen Inhalt und Hintergrund sofort ins Auge springt.

Sollte man zufällig darauf gelandet sein. Die freie Meinungsäußerung per Grundgesetz einer Gruppe von Exoten in Frage zu stellen, funktioniert in diesem Fall nicht.

Nicht einmal üble Nachrede könnte gelten, da beim Studieren des Sinns des threads geradezu jede Art des Nachdenkens legitimiert ist. Und geradezu erwünscht.

Ihr Verhalten erinnert an eine private Runde Gleichgesinnter beim Grillen, deren Gesprächsinhalt dokumentiert ist und damit eindeutig, genau diesen Charakter hat das thread, denen Sie das Sprechen verbieten wollen. Ab und zu kommt zwar einer, der sagt, lasst den idiotischen Scheiß, siehe thread-Teilnehmer mit unterschiedlicher Auffassung.

Aber bitte!!! Wenn die Gruppe Gleichgesinnter eine Anzeige in der Zeitung aufgibt, und der Kreis nicht mehr für Außenstehende erkennbar ist, dann kann und muss man handeln.

Aktuell sehe ich Ihre Sperre als nicht Grundgesetz konform und bitte um Freigabe.

Derjenige, der die Hintergründe des thread nicht versteht, wirkt befremdend.
Und geradezu verdächtig, wenn man den Schwachsinn der rechtlichten Schritte dahinter mit einbezieht..

Diesen Schwachsinn der Einwände ist zwar noch nicht bei Ihnen durchgedrungen. Vielleicht etwas mehr.

Ich werde auf jeden Fall mal einen Rechtsanwalt damit beschäftigen. Und sorgen Sie, dass Wahrheitssucherin weiter in diesem Hornissennest stochert. Mehr denn je!

Und Sie macht es legal - für jeden erkennbar abends beim Grillen bei Gleichgesinnten!"

Gelassen werde ich die Idee von Wahrheitssucherin aufgreifen und ich fürchte mich in diesem Kontext vor keinem Harm.

Nur ein Dummkopf macht diesbezüglich Wirbel - entweder unüberlegt - das passt allerdings nicht zu den alternativen Tätern.

Oder verschreckt, das würde wiederum passen.

Also arbeitet man ein paar Stunden mehr und bezahlt eine Front an RA, wenn nötig, das mir im Kontext unwahrscheinlich erscheint...

Sollte das zur Verhandlung kommen und wenn nicht Wahrheitssucherin stochert, dann stocher ich, Iran erschiene als eine vorbildliche Demokratie, wenn ich Folgen fürchten würde....

Hier geht es eineindeutig, durch Aufzeichnungen belegt, um einen Austausch von Exoten als Gleichgesinnte.

Momentaufnahmen sind diesbezüglich irrelevant und nur Dummköpfen oder Erschreckten sind Anzeigen vorbehalten.

Vielleicht erschließt sich diese Gruppe näher - wenn ich mal stocher - oder es war nur eine Überreaktion auf eine Momentaufnahme, durchs internet falsch interpretiert. Ich meine, zunächst dranbleiben!

Eine solche Reaktion auf der rechtlichen Grundlage, vgl. Dokumentation des threads, ist schon mal hochinteressant - oder?

[Leader]

Wie schaut's eigentlich damit aus:
Die Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd trauert um drei Absolventinnen, die in Winnenden ihr Leben verloren haben.
Die beiden Töchter, 22 und 24 Jahre, studierten an der Pädagogischen Hochschule in Schwäbisch Gmünd.

Zitat von Kirschtorte

es is echt heftig grad hier.. erst der amoklauf, dann n mord an 2 kindern um die ecke und jetz is meine alte rhythmiklehrerin auch noch in dem flugzeug gesessen.. echt heftig. man kanns garnet glauben.
sorry, hab grad kein kopf mir hier alles durchzulesen, weiß man denn schon woran s lag?

Habt ihr schon was herausgefunden?

[Galaxy]

Zitat von Wahrheitssucherin

Es wäre natürlich prima, auf einen Schlag gleich mehrere ungeklärte Morde aufzuklären....

Zitat von Wahrheitssucherin

Gemeinsam ist den Fällen die Nutzung des eher "konventionellen" Mordwerkzeugs Pistole/Revolver. In Grenchen zusätzlicher Einsatz von Plastiktüten um die Opfer zu ersticken. Vermutung: Die damit Getöteten sollten besonders leiden.

1. Ich denke nicht, dass man hier an Baord Fälle lösen kann. Vielleicht können Zusammenhänge erhellt und der Polizei als Hinweise weitergeleitet werden.

2. Die Staatsanwaltschaft Darmstadt hat für Hinweise, die zur Ermittlung und zur Ergreifung des Täters führen, eine Belohnung von 25.000,- Euro ausgesetzt.

3. Hast du extrem gepfuscht bei deinen Recherchen zu den Tatwaffen in den drei Fällen Eislingen, Babenhausen und Grenchen. Gemäss Fachleuten ist der Bau eines Schalldämpfers eher unkonventionell und weist auf Profis hin. Man beachte die Daten und Werkzeuge:


Mit Schussabgaben am Tatort in der Friedrich-Ebert-Straße 36 in Babenhausen wollen am Mittwoch (3.6.) Polizei und Staatsanwaltschaft Tatabläufe rekonstruieren und damit Erkenntnisse gewinnen, die im Zusammenhang mit den Schüssen stehen. Ab 18.00 Uhr kann es daher bis in die Abendstunden wegen Schussgeräuschen und Absperrmaßnahmen zu Beeinträchtigungen kommen. Mit Handzettel wurden am Dienstag die Anwohner in der Friedrich-Ebert-Straße und der näheren Umgebung über die Aktion informiert.
Nach dem Gewaltverbrechen in Babenhausen, bei dem die Eheleute K. und P. T. (62, 58 Jahre alt) erschossen und ihre Tochter Astrid Toll (37) schwer verletzt worden war, hat die Sonderkommission noch keine konkreten Erkenntnisse über Täter und Motiv. Die Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Sonderkommission gehen unvermindert weiter.
Wie bereits berichtet, hat der Täter einen selbstgebauten Schalldämpfer mit Dämmstoffen verwendet. Noch nicht festlegen will man sich auf die Beschaffenheit des Eigenbaus und die Art des Dämmstoffs, da die labortechnischen Untersuchungen derzeit noch andauern.
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/4969/1416061/polizeipraesidium_suedhessen


10. April 09 Eislingen
Vier Menschen erschossen, Gebrauch von Schalldämpfern
Ich zitiere Wahrheitssucherin vom 3.6.09

"Dass man im Müllsack mit den vermeintlichen Tatwaffen auch Schalldämpfer gefunden hat, erstaunt Schmidt. "Die stammen garantiert nicht aus den Beständen der Schützengilde, wir hatten keine Schalldämpfer", erklärt er. An den Sportpistolen gebe es auch keine Vorrichtung, um einen Schalldämpfer anzubringen. "Da müsste man ein Gewinde einschneiden oder irgendeine Halterung basteln", sagt er."

18.April 09 Babenhausen
Zwei Menschen erschossen, eine Person schwer verletzt, Gebrauch von selbstgebautem Schalldämpfer
3. Juni 09 Babenhausen, Nachstellung der Tat, um Ohrenzeugen den Unterschied von Schusslärm mit und ohne Schalldämpfer bewusst zu machen, ausführliche Berichterstattung in Zeitungen, TV und Internet

7. Juni 09 Grenchen Eine Person wurde im Erdgeschoss in Geschäftsräumen erschossen, zwei Personen in der Wohnung im Dachgeschoss erstickt. Nachbarn haben offenbar keine Schüsse gehört. In der Nachbarwohnung wurde ein Schrei vernommen, aber da abgemacht war unter Nachbarn, dass man in Notfällen an die Wand klopfe, ging die Ohrenzeugin ohne Alarmzeichen zu Bett.
Näheres auf dieser Seite

Die Ermordete, die sich in den Geschäftsräumen aufhielt, hatte offenbar jemanden erwartet, so sagen Zeugen aus, die mit ihr an einer Veranstaltung waren, welche sie verliess, da sie jemanden erwarte.

Könnte es sein, dass in der Wohnung nicht geschossen wurde, weil inzwischen aufgrund der TV-Sendung über Babenhausen vier Tage zuvor bekannt wurde, dass Nachbarn Schüsse auch mit Schalldämpfer hören?

[Wahrheitssucherin]

@ Galaxy
Danke für die zusätzlichen Infos.

Dann mal anders gedacht:

- In Grenchen wurden die "Täter" umgebracht (Initiatoren des Schenkkreises, Profiteure des Systems).

- In Babenhausen, folgt man Deiner Annahme, ebenfalls die "Täter" (Initiatoren undurchsichtiger Geschäftstätigkeiten versteckt hinter einer Immobilienmaklerfassade, und sollte dies stimmen, ebenfalls Profiteure des Systems)

Um jetzt eine Parallele zwischen den drei Fällen herstellen zu können, müsste die Familie H. in Eislingen ebenfalls Initiator (= "Täter" = Profiteur des Sytems) gewesen sein. Oder wieso sollte man plötzlich die gutgläubigen Opfer (falls dies überhaupt zutreffen sollte, dass die H.s an sowas beteiligt waren) umbringen?
Oder haben wir Hinweise darauf, dass Familie H. einen Schenk-Kreis initiiert haben könnte?

Ausser diesem dubiosen Riewoldt-Eintrag haben wir doch keine "seltsamen" Geschäftstätigkeiten gefunden bislang. Vielleicht sollten wir mal bei Riewoldt anrufen und fragen, unter welchen Konditionen H. für die gearbeitet hat?

Zitat von Galaxy

1. Ich denke nicht, dass man hier an Baord Fälle lösen kann. Vielleicht können Zusammenhänge erhellt und der Polizei als Hinweise weitergeleitet werden.

[Wahrheitssucherin]

Zitat von Leader

Wie schaut's eigentlich damit aus:
Die Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd trauert um drei Absolventinnen, die in Winnenden ihr Leben verloren haben.
Die beiden Töchter, 22 und 24 Jahre, studierten an der Pädagogischen Hochschule in Schwäbisch Gmünd.

Habt ihr schon was herausgefunden?

Leider bislang nicht! Gut, dass Du es wieder aufgreifst!

Kann es noch ein Zufall sein, dass 5 (!) Studentinnen und Referendarinnen der gleichen Hochschule sterben mussten?

In der Region ist die PH Schwäbisch Gmünd zwar die einzige Ausbildungsstätte für zukünftige Lehrerinnen.

ABER: Die ältere Tochter der H.s war im gleichen Semester wie zwei der in Winnenden ermordeten Referendarinnen, studierte teilweise die gleichen Fächer. Es ist mit hoher Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass sie sich persönlich kannten.

Vermutlich waren die Töchter der Familie H. sogar auf der Beerdigung der in Winnenden erschossenen Referendarinnen. Haben vielleicht sogar mit deren Familien gesprochen.

Wie wissen nicht, ob die Töchter der Familie H. an der offiziellen Version eines "Amoklaufs" Zweifel hatten und diese geäußert haben. Vielleicht sogar Recherchen vor Ort betrieben haben.
Inwieweit vielleicht auch die Eltern H. sich hier bei den Recherchen engagiert waren. Vielleicht war H. auch als freiwilliger Notfallseelsorger in Winnenden vor Ort?

Wir benötigen noch weitere Informationen in diese Richtung. Wir sollten aber entsprechende Recherchen unbedingt auch führen!