Jörg Haider ist tot.Verunfallt worden?! [TEIL 3]

[KK0-2]

@freischütz:
kann das Tier (?) beim besten Willen nicht identifizieren; em ehesten würde ich sagen Hase oder Katze, von der Größe her.
Meerschwein ist definitiv zu klein im Verhältnis zum Koffer, der hat ja mind. DIN A4, und so groß wird eine Meersau nicht, daß die noch links und rechts drüber hängt. Und Ratten haben eine andere Farbe.

[Hemera]

EMRO hat das Foto gemacht. Aus dem Hubschrauber? Er hat auch die freimaurersymbolischen Fotos der Presse zugespielt: Brille, Schuh, Stein (im Wagen)
Ich denke nicht, dass es sich bei der Luftaufnahme um eine weitere bewusst gelegte symbolische Fehlspur handelt.
IMHO

[Hemera]

erika1948, welche deiner Varianten glaubst du selber?

2. Ab welchen Zeitpunkt in seinem Leben neben Haider wurde er dazu
gebracht, sich wie ein Lover haiders zu benehmen
3. Was hat man ihm dafür geboten, und wer .
http://217.150.244.72/forum/viewtopi...=110945#110945

oder

Er weinte und weinte nicht,weil er seinen Lover verlor,sondern aus Angst vor der Zukunft.
http://217.150.244.72/forum/viewtopi...=113365#113365

[neule]

Zitat von KK0-2

Könnte hier freundlicherweise wer Bescheid sagen, ob die besagte Diskussionsrunde mit Stefan Petzner heute Abend tatsächlich stattgefunden hat und ob's irgendwelche interessanten Erkenntnise daraus gab?
War wer selber dort oder kennt jemanden, der hingegangen ist?

http://217.150.244.72/forum/viewtopi...=113108#113108
Die kleine Zeitung berichtet von der Disskussion an der Uni mit Stefan Petzner.
Quelle: http://www.kleinezeitung.at/nachrich...85919/index.do


Die Absage des Auftritts der Satiriker Stermann&Grissemann an der Universität Klagenfurt, aufgrund massiver Bedrohungen, haben diese Diskussion absolut notwendig gemacht! Die versuchte, bedenkliche Einflussnahme der machthabenden Kärntner Politiker auf die Freiheit der Kunst/Kultur ist einzigartig in Österreich. Der Grund dieser Veranstaltung war ein Bewusstsein bei den Studierenden bzw den Menschen in Kärnten für diese Thematik zu schaffen.

GRAS Podiumsdiskussion "Darf Kunst alles"? Teil 01 (173)
http://www.youtube.com/watch?v=EQ0og...e=channel_page

GRAS Podiumsdiskussion "Darf Kunst alles?" Teil 02 (74)
http://www.youtube.com/watch?v=rsu8h...e=channel_page

Zusammen sind das leider nur rund 20 geschnittene Minuten - aus ca. 120 Minuten.

Ungeschnittene Fassung?
Hätte man die Diskussion nicht (auch) ungeschnitten ins Internet stellen können?
Mir persönlich fehlen die Schlüsselszenen der Diskussion.

http://gras-kaernten.at/index.php?p=...wsid=15&area=1

[Hemera]

spima, sieh den Tatsachen ins Gesicht: Frau Haider kann ihre eindeutige Stellung nicht beweisen. Vielleicht kann aber Petzner beweisen, dass Haider sein Lebensmensch war. Wer weiss, was diese Leute noch auf ihrer Festplatte haben?
http://www.youtube.com/watch?v=gr1FKJcDDlI

Zitat von schlüsselloch

Ihr könnt Euch sicher noch an das Foto von Thomas Klestil erinnern.
Auf diesem Foto war er, seine damalige Frau und dann seine Wahlhelferin Margot Löffler. Wie wir wissen hatte Klestil damals eine Affäre mit Löffler. Petzner hätte es niemals gewagt Haider öffentlich so nahe zu treten.

Ich weiß nicht warum Claudia Haider um jeden Preis das Verhältnis abstreitet.
Sie macht damit Haider und einen Mordanschlag auf ihn nicht glaubwürdiger. Sie schadet damit ihrer Glaubwürdigkeit.
Jeder durchschnittliche Wiener Sport Journalist wußte von der Affäre.
Jeder aus dieser Branche wußte von seinem Lebensmenschen anscheinend besser Bescheid als seine eigene Frau.
Längstens als die damalige BZÖ Justizministerin Karin Gastinger die rechtliche Gleichstellung der homosexuellen Lebensgemeinschaft vorschlug war es jedem Journalisten klar.
Stadler kommentierte es damals noch einigermaßen freundschaftlich als widerwärtige Anbiederung an den Zeitgeist und die Bussi-Bussi Gesellschaft.
Er brachte Haider also medial nicht um.Einige haben es damals aber von ihm erwartet.

Welches Erbe will C.H. denn pflegen? Haider hatte tausend Feinde, er hat ALLE verraten

Haider-Ableben: Die erbittertsten Gegner
Von Vranitzky bis Chirac
Wien (APA) - Jörg Haider hat sich mit seinem pointierten, manchmal extremen politischen Auftreten in seiner Karriere viele Feinde gemacht. Zu den größten Widersachern des Kärntner Landeshauptmanns gehörten der Präsident der israelitischen Kultusgemeinde Ariel Muzicant, der frühere Chef des Verfassungsgerichtshofs Ludwig Adamovich, der verhinderte Rechnungshof-Präsident Werner Doralt und letztlich auch Franz Vranitzky.

Der langjährige SPÖ-Kanzler wollte vom ersten Tag an mit Haider nicht. Er warf die Freiheitlichen aus der Regierung, als Haider deren Spitze erklommen hatte - und verweigerte trotz des FPÖ-Aufstiegs jede Zusammenarbeit. Bis heute gilt in der SPÖ diese Anti-FPÖ- bzw. -BZÖ-Doktrin. In der ÖVP, die lange Jahre auch eine Koalition mit der FPÖ ausgeschlossen hatte, brach Parteichef Wolfgang Schüssel nach der Wahl 1999 endgültig dieses Tabu, als er sich - auf Platz 3 zurückgefallen - von den Blauen zum Kanzler küren ließ.

Heide Schmidt war eine andere politische Wunde Haiders. Von Haider groß gemacht, wollte sie in den 90ern nicht mehr und spaltete sich mit dem Liberalen Forum ab. Bis zu Haiders Tod gab es keine Versöhnung der beiden. Etwas besser war das Verhältnis zu Susanne Riess-Passer, auch wenn sich diese beiden deutlich auseinanderlebten, nachdem Riess-Passer als Vizekanzlerin in die Regierung gewechselt war und immer mehr Eigenleben entwickelt hatte.

In letzter Zeit war Haider vor allem mit FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache zerstritten, der dem BZÖ-Obmann die Abspaltung von den Freiheitlichen nicht verzieh und dem Landeshauptmann quasi vorwarf, an der FPÖ eine Art Mordversuch begangen zu haben. Zuletzt schien sich die Stimmung zwischen den beiden wieder zu verbessern.

In Kärnten konnte Haider mit Rudi Vouk gar nicht. Der Vertreter des Rats der Kärntner Slowenen hatte das VfGH-Urteil zu den Ortstafeln ausgelöst und wurde vom Landeshauptmann stets als radikaler Raser hingestellt. Ebenfalls kein tragbares Verhältnis entwickelten Haider und die mittlerweile ehemalige Kärntner SPÖ-Chefin Gaby Schaunig zueinander.

Ständig in Konflikt lebte Haider mit dem Verfassungsgerichtshof, vor allem seit dessen Ortstafel-Erkenntnis aus 2001. Auseinandersetzungen gab es mit Präsident Karl Korinek und noch heftiger mit dessen Vorgänger Ludwig Adamovich. Hier ging der Konflikt so weit, dass Haider diesen beim Rieder Aschermittwoch deftig schmähte: "Wenn einer schon Adamovich heißt, muss man sich zuerst einmal fragen, ob er eine aufrechte Aufenthaltsberechtigung hat".

Der politische Aschermittwoch hatte es überhaupt immer wieder in sich. Sogar für internationales Aufsehen sorgte Haider, als er Ariel Muzicant verhöhnte: "Ich verstehe überhaupt nicht, wie einer, der Ariel heißt, so viel Dreck am Stecken haben kann." Der Streit endete vor Gericht.

Ebenfalls die Justiz bemüht wurde im Dauerstreit zwischen Jörg Haider und Werner Doralt. Haider hatte Doralt vorgeworfen, in einen Autobahn-Skandal verwickelt zu sein, woraufhin der designierte Rechnungshof-Präsident seiner Kandidatur zurückziehen musste, wenngleich keinerlei schuldhaftes Verhalten vorlag. Die Gerichte wurden in dieser Causa über Jahre benötigt.

International war Haider der ehemalige französische Präsident Jacques Chirac ein Feindbild. Als der Landeshauptmann den Staatschef bei einem Interview anlässlich seines 50. Geburtstages als Westentaschen-Napoleon bezeichnet hatte, dürfte der damalige FPÖ-Chef schon die Basis für die bilateralen Sanktionen gegen die österreichische Bundesregierung unter Schwarz-Blau gelegt haben.

Nie allzu gut stand es um die Kontakte zwischen Haider und der Kulturwelt. Literaturnobelpreis-Trägerin Elfriede Jelinek war eine von vielen, die über Jahrzehnte gegen Haider rhetorisch zu Felde zog. Er war nicht sanfter. 1995 wurde sogar auf FPÖ-Wahlplakaten gegen die Schriftstellerin gewettert. Im Land stellte sich Haider gegen Maler und Bildhauer Cornelius Kolig, den er im Zuge der Debatte um eine Neugestaltung des "Kolig-Saals" im Klagenfurter Landhaus als Fäkalkünstler bezeichnete.

(Schluss)
apa / APA01471110 11.10.2008 11:13:38
II ; CI
http://217.150.244.72/forum/viewtopi...=111874#111874

Warum soll er nicht auch C.H. verraten haben Welche Ähnlichkeit mit H.C.

[ichglaubeesnicht]

edit

[Chiara]

Sorry,

ich sehe keinen Hasen, der sich die Arbeit der Spurensicherung anschaut .


Klick hier: Zufall od. absichtlich?

[Hemera]

Was soll man dazu sagen? Falls drapiert:

Variante SCHERZ
Der Hase hat den Hydranten gefressen und ist daran gestorben.

Variante WIKIPEDIA
Die sogenannte Mühlviertler Hasenjagd war ein Kriegsverbrechen im nationalsozialistischen Österreich, bei der im Februar 1945 nationalsozialistische Verbände sowie Soldaten und Zivilisten entflohene sowjetische Häftlinge nach einem Großausbruch aus dem KZ Mauthausen im Mühlviertel „jagten“ und ermordeten.

[freischütz]

@ ichglaubeesnicht: Dann bin ich also doch noch nicht verrückt geworden!

Wenn man diesen Behälter/Koffer im großen Bild anschaut, erkennt man die Größenverhältnisse besser. Dieses Tier hat eher die Größe eines Meerschweinchens, vielleicht ist es auch ein junger Hase. Ob Haider dieses Köfferchen mit dem toten Tier im Auto hatte? Der Fall wird wirklich immer mysteriöser!

So, dann kann ich ja jetzt schlafen gehen, Gute Nacht!

[Hemera]

Graus-Paule
Die Jagd begann in Velden.
Wikipedia
Die „Hasenjagd“
Mit der einbrechenden Dämmerung beginnt die Jagd.