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  #61  
Alt 08.09.2009, 19:14
totalycrank totalycrank ist offline
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meine überlegung nach dem ich den http://www.gralsmacht.com/wp-content...91-artikel.pdf artikel gelesen hab ist folgende:

1.warum wurde T.E. sauber in rücken und vorderseite getroffen, wenn der schuß ins knie am anfang des "gemetzels" ihn schon zu fall hätte bringen müssen?

2. wenn jemand stürzt, nachdem ihm die knie scheibe zerschossen wurde, wovon ich stark ausgehe, warum wird dann noch weiter auf ihn geschossen?

3. wenn er erst niedergeschossen wurde, hinfiel weil tod, warum schießt ihm noch jemand ins knie?

4.ich hab selbst schon häufig geschossen, deshalb stelle ich mir die frage warum sollte jemand auf die knie schießen wenn der oberkörper die bessere trefferfläche bietet?
---->ich denke ihm wurde später ins knie geschossen um den "fluchtversuch" zu simulieren.

alleine aus 4-5 meter ist es schwierig ein ziel zu treffen wenn es so breit wie ein knie ist, das ganze noch in bewegung ist sauschwer.
ich denke ihm wurde später ins knie geschossen um den "fluchtversuch" zu simulieren.
__________________
oderint dum metuant
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  #62  
Alt 09.09.2009, 00:03
Denkender Denkender ist offline
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Bei einer richtigen Obduktion lässt sich sogar feststellen welche Projektile zuerst abgefeuert wurden.

Da haben die Logen-Pathologen in diesem Fall allerdings erst ein Gefälligkeitsgutachten erstellt.
Die hatten ja sogar die Anzahl der Treffer falsch angegeben.

Die Vertuschungsversuche der Staatsanwaltschaft zeigen das der Herwig richtig liegt mit seiner Argumentation eines Logenverbrechens und gezieltem Terror des Staates gegen die eigene Bevölkerung.
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  #63  
Alt 17.09.2009, 15:07
Bolko.Schuster Bolko.Schuster ist offline
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Zitat:
Ein neues Gutachten, das der Süddeutschen Zeitung vorliegt, belastet einen Schützen. ... Jetzt legen die Angehörigen des Getöteten ein von ihnen in Auftrag gegebenes Gutachten vor. Es werde wohl "einige interessante Abweichungen zu den bisher vorliegenden Ermittlungsergebnissen geben"hatte der Anwalt der Familie, Helmut von Kietzell, angekündigt. Und er behielt recht. ... Danach wurde der Regensburger Student aus nächster Nähe und offenbar ohne Vorliegen einer akuten Notwehr- oder Nothilfesituation erschossen. Das geht aus dem rechtsmedizinischen Gutachten der Universität Münster hervor. Wie die Süddeutsche Zeitung erfuhr, gehen die Münsteraner Gerichtsmediziner davon aus, dass Eisenberg die tödlichen Treffer erlitt, als die Polizeibeamten nicht mehr in akuter Gefahr waren. ... Das Gutachten liegt nun der Staatsanwaltschaft Regensburg vor. Danach war der 24-jährige Eisenberg bereits von acht Kugeln getroffen worden - unter anderem im Knie, im Oberarm und in der Lunge - als ein Polizist vom Eingangsbereich des Hauses aus noch vier Mal schoss. Dabei erlitt Eisenberg unter anderem einen Herz-Treffer. "Ich kann nicht erkennen, wo am Ende des Geschehens, als die tödlichen Schüsse fielen, eine Nothilfe- oder Notwehrsituation vorgelegen haben soll"
http://www.sueddeutsche.de/bayern/565/487967/text/
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  #64  
Alt 25.09.2009, 17:33
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Bezüglich der Namen der beteiligten Personen.


Wenn es tatsächlich Merkwürdigkeiten bezüglich den Namen im Generellen aber auch in der Kombinatioon untereinander gibt, impliziert dass ja irgendwie, dass die da mit drinstecken, oder wie?

Warum nennt Markus Lanz Tennessee Eisenberg bei 1:44 wie schon geschrieben wurde Tennessee Williams?

Einmal wird der Vater bei Markus Lanz mit "Mustapha Celem" betitelt. Auf der Website steht
"Mahdy". Ist das der Spitzname oder die Kurzform von Mustapha?


Denkt ihr es könnte (wie auch immer) inzeniert worden sein um den Hass zwischen Polizei und 'Bürgern' anzuheizen?

Denn generell ist ein bedeutsamer Teil der NWO ja alle möglichen Gruppen gegeneinander aufzubringen, damit Sie nicht ihre Gemeinsamkeiten erkennen sondern nur ihre angbelichen Unterschiede und von den eigentlich Schuldigen (der Elite, dem " Bösen") etc. abzulenken.


Schwarz gegen Weiß
Schwarz gegen Latinos
Deutsche gegen "Ausländer" (wie auch in vielen anderen Ländern)
Mittelschicht gegen Unterschicht (Arbeiter gegen Arbeitslose)
Alt gegen Jung
Schwul gegen Hetero
Mann gegen Frau
Christen gegen Juden (und umgekehrt)
Juden gegen Muslime (und umgekehrt)
usw. usw.
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  #65  
Alt 26.09.2009, 22:32
aristo aristo ist offline
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Tennessee Eisenberg: Das Katz- und
Mausspiel der Staatsanwaltschaft


Rund fünf Monate ist es her, dass Tennessee Eisenberg im Kugelhagel aus zwei Polizeiwaffen sein Leben lassen musste. Kaum waren die Ermittlungen aufgenommen worden gab es für den Leitenden Oberstaatsanwalt Günther Ruckdäschel nur eine Erklärung: Notwehr oder Nothilfe. Als die Empörung in der Öffentlichkeit nicht abebben wollte entschloss man sich im Justizgebäude zu schweigen – oder diesen tragisch-peinlichen Vorfall einfach auszusitzen?

Ein (nicht nur) für die Angehörigen unerträgliches Verhalten. Mit Hilfe der Rechtsanwälte Thomas Tesseraux, Andreas Tronicsek und Helmut von Kietzell, sowie Gerichtsmedizinern aus Münster suchen sie weiter nach einer Antwort auf die Frage nach dem „Warum“. Seit Mittwoch vergangener Woche liegt das 29 Seiten umfassende Gutachten auch der Staatsanwaltschaft vor. In einem Begleitschreiben weisen die drei Rechtsanwälte unter Benennung der Fundstellen auf gravierende Abweichungen zum Gutachten des Landeskriminalamtes München hin. Gleichzeitig informierten die Anwälte die Öffentlichkeit.

Was folgte war zwei Tage später eine mehr als dünne Presseerklärung der Staatsanwaltschaft, die Rechtsanwalt Tronicsek schlicht als „Volksverdummung“ qualifiziert. Während LOSta Ruckdäschel mitteilt, das „Gutachten bestätigt in wesentlichen Punkten“ die in den Gutachten des LKA und des BKA und der Rechtsmedizin Erlangen verweist Tronicsek auf Passagen, welche das Tatgeschehen in einem völlig anderen Licht erscheinen lassen.

So formuliert die Staatsanwaltschaft den Tatablauf mit „Trotz acht erlittener Treffer sei Herr Eisenberg dann auf einen der schießenden Polizeibeamten zugegangen. Vor den letzten Schüssen, die ihn von vorne getroffen hätten, sei Herr Eisenberg in einer Entfernung von einem bis 1,7 Meter vom Schützen entfernt gestanden“.

Mit keinem Wort wird hier – so Tronicsek – erwähnt, dass die Gutachter bei Eisenberg aufgrund der bereits erlittenen, schweren Verletzungen die Fortbewegung „mit hoher Wahrscheinlichkeit langsam und humpelnd“ keinesfalls aber „schnell, zum Beispiel durch einen Sprung“ einstuften. Ebenfalls unerwähnt bleibt in der Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft, dass der „Todesschütze“ der letzte im Raum verbliebene Polizeibeamte war und bereits an oder in der Hauseingangstüre gestanden sein muss.

Damit hätte ein Schritt genügt, um aus dem Blickfeld von Eisenberg zu verschwinden und sich in Sicherheit zu bringen.
Nur die „halbe Wahrheit“ ist auch die Angabe der Distanz zwischen Schützen und Opfer. Diese wurde zwar korrekt wiedergegeben, verschweigt aber die weiteren Ausführungen der Gutachter.

Diese kommen – bei ausgestrecktem Arm des Schützen – auf einen Abstand zwischen der Pistolenmündung und dem Oberkörper von Tennessee von gerade einmal 60 bis 70 Zentimeter. Verschwiegen wird in diesem Zusammenhang auch, dass es sich bei dem Schützen um einen hervorragend ausgebildeten Beamten handelt, der annähernd sechs Jahre lang in der Spezialeinheit USK eingesetzt war. Kein Wort davon ist in dieser Pressemitteilung davon zu lesen, dass die Gutachter resümieren, dass Tennessee Eisenberg ohne die letzten vier Brustkorbschüsse hätte gerettet werden können.

Hier weiterlesen:

Wenn man das liest und dem glauben schenkt, so kann man durchaus von einer Hinrichtung sprechen.
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Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.

Bertolt Brecht
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Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.

Hilbert Meyer

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Geändert von aristo (26.09.2009 um 23:25 Uhr)
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  #66  
Alt 26.09.2009, 23:23
aristo aristo ist offline
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"Die Selbstverteidigungsausbildung hat mir sicherlich geholfen, diese Situation zu lösen. Es ist gut zu wissen, wie man jemandem im Notfall Schmerzen zufügen kann", sagt Josef Rheinbauer rückblickend. Er ist kein gewöhnlicher Polizist. Seit drei Jahren gehört er einer Sondereinheit der bayerischen Polizei an. Unterstützungskommando, kurz USK, heißt der Sonderverband, in dem der 28jährige Schwarzgurtträger seinen Dienst verrichtet. Auch sein Bruder ist Angehöriger dieser Einheit.

Nun, das ist nichts Neues. Mitglieder der USK haben eine excellente Nahkampfausbildung. Umso unverständlicher ist der Schusswaffengebrauch aus dieser Entfernung.

Quelle obigen Zitats:
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  #67  
Alt 27.09.2009, 00:05
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"Die Selbstverteidigungsausbildung hat mir sicherlich geholfen, diese Situation zu lösen. Es ist gut zu wissen, wie man jemandem im Notfall Schmerzen zufügen kann", sagt Josef Rheinbauer rückblickend. Er ist kein gewöhnlicher Polizist. Seit drei Jahren gehört er einer Sondereinheit der bayerischen Polizei an. Unterstützungskommando, kurz USK, heißt der Sonderverband, in dem der 28jährige Schwarzgurtträger seinen Dienst verrichtet. Auch sein Bruder ist Angehöriger dieser Einheit.

Nun, das ist nichts Neues. Mitglieder der USK haben eine excellente Nahkampfausbildung. Umso unverständlicher ist der Schusswaffengebrauch aus dieser Entfernung.

Quelle obigen Zitats:

Hallo Aristo

Versuchend, qualitativ das eine, gegen das andere auf- oder abzuwerten bringt wohl nichts.

Warum nicht eine Initiative ins Leben zu rufen ?

LG
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  #68  
Alt 27.09.2009, 00:11
aristo aristo ist offline
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Zitat:
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Hallo Aristo

Versuchend, qualitativ das eine, gegen das andere auf- oder abzuwerten bringt wohl nichts.

Warum nicht eine Initiative ins Leben zu rufen ?

LG
Das bringt wenig. Diese gab es schon. Die Jungs von dem USK haben fast völlige
Narrenfreiheit. Google mal nach USK + Polizei.
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  #69  
Alt 27.09.2009, 00:32
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Das bringt wenig. Diese gab es schon. Die Jungs von dem USK haben fast völlige
Narrenfreiheit. Google mal nach USK + Polizei.
OK, andere Frage

sind wir ohne die (unterstützenden) Medien tot ?
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  #70  
Alt 27.09.2009, 00:36
aristo aristo ist offline
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OK, andere Frage

sind wir ohne die (unterstützenden) Medien tot ?
Welche Medien? Die vierte Säule der Demokratie existiert schon lange nicht mehr.
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