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  #3051  
Alt 17.11.2009, 01:59
Denkender Denkender ist offline
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Sie bieten auf das letzte unbeschädigte Dienstfahrzeug des kürzlich verstorbenen Kärntner Landeshauptmannes Dr. Jörg Haider. Das KFZ war von der Erstzulassung am 24.10.2006 bis zum 30.6.2008 für das Amt der Kärntner Landesregierung mit dem Kennzeichen K-1 angemeldet. Nach der Übergabe wurde das Fahrzeug professionell aufbereitet. Das letzte Intervallservice wurde planmäßig am 25.3.2008 bei 122659 km durchgeführt.
VW Phaeton V6 TDI DPF 4-Motion 5-Sitzer
  • Lack Pianoschwarz
  • TV-Empfang mit Teletext
  • Standheizung, Standlüftung mit Funk-Fernbedienung
  • Bluetooth Freisprecheinrichtung
  • Holz-Applikationen Nussbaum-Wurzel
  • 8-Kanal Audiosystem mit 10 Lautsprechern
  • Navigationssystem
  • Leder-Ausstattung "Vienna Classic Style"
  • Sitzheizung vorne
  • elektr. Sonnenschutzrollo hinten
  • Parkdistanzkontrolle vorne und hinten
  • Luftfederung
  • Klimaautomatik Mehrzonen
  • Alarmanlage
  • Xenonscheinwerfer
  • elektisch verstellbare Vordersitze
  • 6-fach CD-Wechsler

  • bestückt mit neuen Winter-Kompletträdern: Yokohama V902 255/45/R18 auf Alufelgen AEZ Phönix 8,5x18 Zoll
  • inkl. Sommerbereifung: originale Michelin 235/55/R17 (Restprofiltiefe 4mm) auf Alufelgen VW Inspiration 7,5x17 Zoll
Das Fahrzeug ist unfallfrei und weist lediglich kilometerübliche Gebrauchsspuren auf.
Sollte der Kaufpreis durch den "Haider-Faktor" höher sein als der Zeitwert des KFZ wird ein Teil des Mehrerlöses einer karitativen Organisation als Spende zufließen.
Alle Besichtigungen bzw. Tests müssen vor Auktions-Schluss stattfinden.
Die gesetzliche Gewährleistung wird ausgeschlossen.
Spassbieter werden zivilrechtlich verfolgt.

Die Fotos habe ich auch . Per PN falls jemand interessiert
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  #3052  
Alt 17.11.2009, 11:58
Powers Powers ist offline
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"Es stehen nunmehr zwei Wege an: der Weg des Haider-Totenkultes, der ewigen Grabsteinpflege, den ich persönlich für heuchlerisch halte oder der Weg der Aufklärung, ohne Wenn und Aber."


http://www.weblog.fall-haider.at/
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  #3053  
Alt 18.11.2009, 18:06
dere dere ist offline
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Zitat:
Zitat von Powers Beitrag anzeigen
"Es stehen nunmehr zwei Wege an: der Weg des Haider-Totenkultes, der ewigen Grabsteinpflege, den ich persönlich für heuchlerisch halte oder der Weg der Aufklärung, ohne Wenn und Aber."
http://www.weblog.fall-haider.at/
Wenn du mich fragst, sind die Würfel längst gefallen. Es wird keine Aufklärung geben. Ein wenig Totenkult, Jörgls Schaukelpferd-Ausstellung ... mal schauen, wer DER NÄCHSTE ist.

Mir persönlich ist das inzwischen gleichgültig.

Die Welt von heute ist noch die Welt von gestern, doch die Welt von morgen steht schon vor der Schwelle. Dann werden wir alle mehr wissen, doch wird es keine Rolle mehr spielen.
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  #3054  
Alt 19.11.2009, 12:09
Bogle Bogle ist offline
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Naja, manches braucht eben seine Zeit. Menschen sind nicht perfekt. Da sind viele eindeutige Morde an Politikern, die nicht aufgeklärt wurden und niemals werden. Olof Palme, Kennedy, beide offen erschossen, keine Aufklärung, ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Man nehme die angeblichen Selbstmorde, Unfälle dazu, da kann es einem angehenden Politiker schon mulmig werden.
Die wievielte Homepage/Forum/Blog zu Haider ist der Link von Powers (nick inspiriert vom Autor Richard Powers?)?

Ich habe mich dort mal umgesehen, was ich überraschend fand, da ich denselben Gedanken hatte, ist eine Feststellung, dass Haider wohl in seinem Blut liegend auf der Straße aufgefunden wurde.
Das ist Logik!

Ich will es erklären. Ich bitte auch um Rückmeldungen...

Da wäre als recht unsicheres Indiz die auch noch auf den Fotos am Morgen bei Tageslicht sichtbare, rostfarbene Pfütze bei dem zerstörten Wagen. Bei der Menge an Blut, die Haider durch seine Verletzungen verloren haben muss, konnte man nicht alles Blut restlos beseitigen, so dass es auf den Fotos noch erkenntlich ist.
Es erklärt die Dame mit der vieldiskutierten Warnweste in der Nacht, die Proben vom Asphalt aufzog, und neben dem Auto mit ihren Kollegen Abmessungen durchführte. Warum sollte sie das tun, wenn Haider IN seinem Dienstwagen tot aufgefunden wurde.

Es liefert die Erklärung für die fast unglaublichen Verletzungen, die Haider nie IM Wagen so durch einen Unfall erlitten haben kann. Unmöglich.
Würgemal unterm Kehlkopf, Herzriss durch mutmaßlich Abschnüren der Atemwege und/oder Knie/Schlag auf Brustkorb, Abreißen des linken Armes, dass ist unglaublich und ohne Beispiel für einen Autounfall.
Einzig der Genickbruch und der Bruch der Wirbelsäule wären theoretisch unfalltechnisch denkbar, aber stehen im Widerspruch zu den oben genannten Verletzungen. Einen Genickbruch bei einem fixierten Menschen per Hand herbeizuführen ist dagegen nicht schwer, kein Thema.

Und es könnte eine Erklärung liefern für die Türen. Die Türen wären den Attentätern im Wege gewesen, sollten sie Haider töten wollen ohne bsp. auffällige Schußverletzungen durch die Scheiben hindurch, was die Kriminalpolizei notwendig gemacht hätte. Die Türen waren vorbehandelt für rasches Herausziehen und Zugreifen auf den Fahrer. Sie wurden abgelegt auf die vom Wagen aus gesehene Beifahrerseite, man brauchte Platz für minimum 3 Leute mit Haider. Haider wurde getötet zur Fahrerseite hin, wie die Blutspur zeigt und wie es naheliegt.
Haider hätte sich bei erkennbarer Gefahr im Wagen verschanzt, wäre Flucht (mit dem Auto durch volles Durchtreten des Gaspedals) aus unbekannten Gründen unmöglich geworden, die kurze Zeit, die ihm geblieben wäre, bis die Türen bei Stillstand des Autos von dem Kommando mit Gewalt aufgebrochen worden wären, ich schätze ca. 10 bis 20 Sekunden, hätte Haider nutzen können, über sein Mobiltelefon Hilfeanrufe zu tätigen. Auch das sollte mutmaßlich auf jeden Fall verhindert werden, da es als Unfall angelegt gewesen ist.


Passt mit dem Zeugen König, der zwar den zerstörten Phaeton sah, aber keinen Verletzten, passt auch mit seiner Verwunderung über die fehlenden Passanten und seine sonstigen Beobachtungen.
Könnte auch mit der Sabine oder Sandra S. zusammenkommen. Die Dame kam in der Tat ungelegen. Ob sie jetzt mit dem Auto oder zu Fuß zur Hinrichtung Haiders kam, ist schon fast nebensächlich. Die Hauptstraße war durch das Kommando mutmaßlich kurze Zeit unpassierbar, nur diese Nebenstraße, aus der Madame zum Szenario hinzustieß, nicht. Falscher Ort, falscher Zeitpunkt für sie in dem Moment. Da wie bekannt ein Unfall inszeniert werden sollte, konnte man sie nicht gleich dazulegen zu Haider.
Sie sollte reden, aber sie hat Angst.

Nun. Ich finde diese Annahme, Haider tot oder sterbend NEBEN seinem Auto einen wichtigen Schlüssel. Weil es mir etwas das Denken verstellte, dass Haider im Auto gewesen sein soll bei Eintreffen der ersten Zeugen. Die Verletzungen sprechen eine ganz andere Sprache. Aber ist er gestorben neben dem Wagen, ist das alles relativ klar.

Das Auto wiederum könnte dann eventuell durch ein Baufahrzeug in die Endposition pro Unfall gebracht worden sein.
Es werden schon Beschädigungen am Auto beim Zugriff auf Haider erfolgt sein.
Kurz mit dem Bagger drüber und gut so? War offiziell eine Baustelle, da sollte ein Greif-Bagger o.ä. anwesend sein dürfen, ohne groß aufzufallen.

Details sind natürlich zu klären. Ein paar: Sperrung der Hauptstraße, Zugriff auf Haider/den Phaeton, warum so sicher, dass Haider genau diese Straße fahren würde, Zeugin, Alkohol, und so weiter.

Geändert von Bogle (19.11.2009 um 12:32 Uhr)
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  #3055  
Alt 19.11.2009, 19:34
Dranbleiben Dranbleiben ist offline
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Hallo Bogle,

ganz so abwegig sind Deine Schlußfolgerungen nicht.
Was die Auffindposition JH's anbelangen könnte, gab es schon viel früher Vermutungen, finde es nur auf die Schnelle nicht.


Zur Auffrischung nochmal folgendes.....laßt Bilder sprechen, z.B. die Lache hinter dem Löschzug und dessen unter Druck stehenden Schlauch.






Zitat:
Zitat von Dranbleiben Beitrag anzeigen
19.06.2009, 08:21
Dranbleiben
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Hallo curax,

freut mich ebenso, dass Du noch dran und dabei bist.

Hier ein paar brisante Passagen zur Timeline lt. Zeuge König, der ca 01:28 an der Unfallstelle angekommen ist. Es stand ein Herr mit braunem Volvo da, auf der ersten Spur.
Auf der zweiten Spur eine Zivilstreife (vermutl. dunkelgrau/schwarzer Passat Kombi/Fließheck) mit zwei Personen (die sich dann zwei gelbe Warnwesten anzogen, "wo nicht Polizei draufgestanden ist."

Auszugsweise
Demnach soll König von der Entfernung ca. 100 m keine Person im oder am Phaeton ausgemacht haben.

Wäre JH drin gesessen, hätte die Zivilstreife sich strafbar gemacht, weil keine Hilfeleistung/Erstversorgung vorgenommen wurde.
Wenn JH zu dem Zeitpunkt nicht im Phaeton, wo war er dann???

Und wenn JH, zum kolportierten "Unfallzeitpunkt" selbst den Phaeton fuhr, ist festzustellen, dass er ins tödliche Finale bereits ohne Türen fuhr.
Denn die Türen wurden offensichtlich abgeschraubt!
Und der Zeuge hat bereits bei seinem Eintreffen auch die fehlenden Türen bemerkt!

LG
Dranbleiben








http://217.150.244.72/forum/showpost...postcount=2972
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  #3056  
Alt 20.11.2009, 17:30
Bogle Bogle ist offline
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Zitat:
Zitat von Dranbleiben Beitrag anzeigen
Hallo Dranbleiben,

Haider ist demnach noch ein paar Meter gerannt, wenn man die Wasserlache als Endpunkt denkt.
Ist das richtig?
Ein paar Bilder werden nicht angezeigt.

G
roße Mengen an Blut auf offener Straße können Rettungskräfte zeitig beseitigen, ohne sich der Unterschlagung von Beweismitteln schuldig zu machen. Es sollten aber zur Dokumentation Fotos oder Videos aufgenommen worden sein.


Haider wäre in Richtung Ortschaft zu Fuß geflohen. Obsolet wären damit eine Reihe von Vermutungen in Richtung Phaeton-Doublette und Töten anderswo, auch die Frage nach einem Beifahrer sollte sich erledigt haben.
Du vertrittst die Ansicht, dass er schon ohne Türen unterwegs war? Könnten die nicht locker verschraubt worden sein, aber äußerlich intakt, um sie dann bei gegebenen Anlass schnell aus dem Rahmen hebeln zu können?
Ein wesentlicher Unterschied wäre der, sollte Haider mit dem Wagen schon ohne Türen unterwegs gewesen sein, ist er schon auf der Flucht. Mit allen Unwägbarkeiten für die Attentäter. Polizeistelle anfahren, trotz abgenommenem Handy sonstwie Hilfe suchen.etc..
Anders wäre es, sollte er einen für das bloße Auge intakten Wagen fahren, eventuell tatsächlich vom Lokal Stadtkrämer kommend, und dann völlig unerwartet entweder von durchdrehender Elektronik, wie weiter oben besprochen, und/oder beifahrenden Autos überrascht zu werden.


Ist der Informant ein Feuerwehrmann?
Er kann aussagen, dass Haider nicht im Wagen vorgefunden wurde? Das wäre sehr nützlich bei einer Klageeinreichung gegen den leitenden Ermittler. Okay, ist ein bisschen weit gedacht, vorerst zumindest.

Zur Zeugin, die den Mord mutmaßlich mitbekam und leider schweigt.
Sandra S. ist eben in der unglücklichen Lage, dass sie als mutmaßliche Augenzeugin theoretisch reden muss. Man wünscht eine solche Situation niemandem, aber wenn man Zeuge eines Mordes wird, kann man das nicht leugnen und die Polizei bitten, sich der Aussage entziehen zu können. Das ist eigentlich strafbar. Nur, sie wird sich auf einen sogenannten Aussagenotstand berufen können, der wird ihr wohl auch zugebilligt werden.
Nicht nur unwürdig von der Zeugin, sondern ebenfalls von Seiten der vernehmenden Polizei, die den Staubwolken-Unfug absegnet. Wahrscheinlich haben die Ermittler der Zeugin erst dazu geraten. Ich glaube nicht, das Frau S. von selbst auf diese Idee gekommen wäre. Alle Beteiligten prima aus dem Schneider, auf den ersten Blick. Sollte man einwerfen, die Witterung und der Bodenbelag waren so gar nicht nach Staubwolke, kann sich die Polizei rauswinden, Frau S. hat sowieso nichts gesehen, und die Unbekannten am Tatort sind solange mit Frau S. zufrieden, wie sie ihr Wissen für sich behält.


Mein Mitgefühl hat sie sicher, aber sie deckt mutmaßlich ein Verbrechen, und das ist sehr zu hinterfragen.
Auch diese Zeugin, vor allen anderen sie, sollte unter Eid vernommen werden.

Der ungefähre Vorgang wäre rekonstruiert. Was auch die Voraussetzung für alle anderen Schritte ist. Man sollte weitergehend neben Anderem der Justiz und ihrem genialen Staatsanwalt Kranz auf den Zahn fühlen, auch um in Besitz der Ermittlungsakten zu gelangen. Ich weiss, das ist leichter gesagt als getan. Aber ein paar Ansatzpunkte gibt es bei genauer Betrachtung.

Die Täter, ihre Identität und ihre Auftraggeber, kämen erst danach. Sie sind auch die wahre Herausforderung.
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  #3057  
Alt 23.11.2009, 17:05
Bogle Bogle ist offline
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Registriert seit: 24.03.2009
Beiträge: 82
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ein gedanke, vielleicht noch diese variante, haider tatsächlich in velden oder klagenfurt entführt und zum unfallort transportiert und ausgeladen:



okay, da mich hier sowieso niemand ernst nimmt, zeit für assoziationen.

ich hatte mir den letzten bond nochmals angesehen, die eingangssequenz ganz speziell.
was mir bislang noch gar nicht auffiel, bond war türenlos unterwegs, die sind bei der flucht wohl abhanden gekommen.

einmal wäre zu diskutieren, ob haider nicht im kofferraum zum tatort gelangte.
das ergäbe durchaus sinn, man hätte ihn vorher abgefangen, das wesentliche in erfahrung bringen können, uhr und handy abnehmen etc.
leider weiss ich nur noch ungenau die meldung mit den angeblich verorteten männern, drei an der zahl, vor dem lokal stadtkrämer. Stadtkrämer, ich weiss, ist ein ähnliches reizwort wie s.Petzner, aber nicht zuletzt die Aussage eines Renes, wenn sie denn erstzunehmen ist, deutet auf einen besuch Haiders in dieser Lokalität hin.
der phaeton hat eine großen kofferraum, da passt ein erwachsener mann in gekrümmter haltung locker hinein. es könnte auch mit verletzungen, die haider erlitt, in übereinstimmung gebracht werden unter anderem mit dem herzriss, hervorgerufen bzw. sehr begünstigt durch sauerstoffmangel über einen längeren zeitraum. wenn man dann gewalteinwirkung dazu nimmt, durchaus vorstellbar. hatte ich schon besprochen.

oder wenn nicht im Kofferraum, und alternativ mit Haider als Fahrer seines Wagens:

baumaschinen




staubwolken



doppelspuren auf böschung




manchmal kopiert die realität die fiktion, nicht umgekehrt. soll schon vorgekommen sein, dass sich das einschlägige milieu beim film inspiration für ihr tun geholt hat.

Geändert von Bogle (23.11.2009 um 17:09 Uhr)
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  #3058  
Alt 24.11.2009, 03:48
kingisback kingisback ist offline
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Registriert seit: 12.08.2009
Beiträge: 44
Ausrufezeichen holler

1.mal ich bekam seltsamerweise keine mails dass neue posts hier reinkamen hab 2 seiten versäumt xD.

2. DOCH ES WAR EIN UNFALL, auch wenn die Polizei sagt es gab keine Kollission!!!
Was steht denn da auf der Webseite?!

Da gebt K1 als Kennzeichen ein,dass war Haiders Wagen wers nicht glaubt.
http://khv.vvo.at/


Zitat:
Die Suche nach dem Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherer erbrachte folgendes Ergebnis:
KFZ-Kennzeichen des gegnerischen Fahrzeuges:K-1
Datum des Unfalles:11.10.2008
Zulassungsbesitzer:Amt der Kärntner Landesregierung


A-9020 Klagenfurtam Wörthersee
Arnulfplatz1
Zitat:
Zitat von Bogle Beitrag anzeigen
b) der Wagen reagierte nicht mehr auf ihn. In welcher Weise wäre zu klären.
c) die Spur rührt von einem andere Wagen her, der einen Unfall simulieren will. Theorie Kiesgrube.
Danke Punkt A, war auch eine mögliche Theorie von mir. Das würde womöglich die Symbolik von 11.10.2008 verdeutlichen.
Tod: 10.10
Unfall-Tod: 11.10 (offiziell)
Ich werde nämlich den Gedanken nicht los,dass man ihm schon VOR Mitternacht aus dem weg räumte und nachher den Unfall inszenierte.
Möglich ist es doch? Außerdem war beim letzten mal als ich die These er starb vor dem eigentlchen Todestag, plötzlich die Geschichte vom Haider-Liebhaber aufgetaucht, komisch oder? Und der Liebhaber meinte am 11.10 ihm noch getroffen zu haben,grade nach dem ich meinte am 10.10 wäre er gar nicht mehr am Leben gewessen zu einem bestimmten Zeitpunkt.
Alles sehr seltsam...

@Bogle
Dieses "Jörg Haider starb mit 1.8 Promille in seinem VW Phaeton" Marketing, wäre natürlich ein gutes Motiv für ein Attentat oder einen Mord.
Es gibt ja ein Zitat von Westenthaler von der ATV Dokumentation über Jörg Haider "Wir waren mit dem Jörg beim Präsident Fischer und einer in der Runde fragte ihm wie sein Wagen so läuftund er sagte wie toll er sei der Wagen...".
Geheim ist wer Jörg das fragte,aber ich denke derjenige Politiker hatte sicher mit VW zu tun oder der Verschwörung.

Btw, ein Freund meinte man solle sich 2012 anschauen,weil Anspielungen der Hochfinanz vorkommen könnten, es war auch so.
Im Film merkt ein Typ dass wertvolle Kunstgemälde gar nicht in der Schweiz aufbewart sind und will über Handy dies seiner Mitarbeiterin mitteilten, der Typ stirbt im selben Tunnel wie Diana 1997, und ja es ist ein Anschlag,dass sagen sie später im Film (denn er wusste zu viel). Außerdem wird im Film die Rettungsplanung als Verschwörung hingestellt, zu recht,denn nur die reichen Wissen fast von den Archen zur Rettung vorm Weltuntergang, einigen Leute die plaudern wollten, werden getötet auch ein Wissenschaftler, wird auch erwähnt. Drum sage ich ja, ganz recht es gibt Mächte die immer unangenehme Menschen aus dem Weg räumen.
Roman Emmerich hat da einen echten Blockbuster produziert, und auch die Kategorie Verschwörung neu belebt könnte man sagen!

Geändert von kingisback (24.11.2009 um 04:36 Uhr)
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  #3059  
Alt 24.11.2009, 03:58
kingisback kingisback ist offline
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Registriert seit: 12.08.2009
Beiträge: 44
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Wie auch immer, wenn Haider ZUVIEL WUSSTE, dann war es garantiert eine Verschwörung!
Soviel kann man sagen!
Ob nun Kollissions-Unfall oder umbringen und vortäuschen eines Unfalls in dem Mann den toten Mann reinsetzt, den Wagen fernlenkt und während des Crashes Staubwolken auftauchen lässt, ist hier doch egal.

Wir sollten uns auf Fakten konzentrieren.
Sogar die Zeugin bietet welche, nämlich die Staubwolke. Woher sollte die kommen,wenn es ein "gewöhnlicher" Unfall nur war angeblich?
Oder die Tatsache,dass er angeblich nix trank oder kaum(was ich weiß is tein Spritzer ein Weisswein und der noch weniger stark als Rotwein;natürlich hatte er nen Weiswein auch daheim denn er trinken hätte können, aber das hätte die Claudia Haider wohl merken müssen)
Drum ist da noch sein Chauffeur denn er anfangs behauptet 23 Uhr heimgehen ließ, dann war es 19 uhr ; aber der Typ ist als 1.benachrichtigt über den UNFALL, denn Petzner hört es von ihm schließlich. Widersprüche überall!



Fragts mal den Chauffeur Schlager, der war immerhin der 1.Angehörige der vom ganzen mitbekam, fragt wer ihm anrief(vl. sein zukünftiger Arbeitgeber der Hochfinanz wer den Jörg beseitigen ließ?). Fakten bitte nun alle auf den Tisch und diese Analysieren, Experimentieren und dann lässt sich eine Lösung rekonstruieren.
Das ist UNSERE EINZIGE CHANCE! Sonst sind wir wieder die Spinner, schaut mcih an wenn ich nur neue Theorien aufstellen würde,dann widerspräche ich mich weil ich einmal sage es war Verschwörung,dann sage ich blos Unfall, und dann wieder Verschwörung, dann Unfall, und nun wieder Verschwörung.
Fragt mich .wer glaubt mir? Nur die welche schon anfang an an eine Verschwörung glaubten, von dennen die sagten es war Unfall habe ich keinen Einzigen bis jz überzeugt !!!
Und genau DASS ist unsere Aufgabe, wir müssen es auflösen,eine EINHEITLICHE Theorie haben und eine EINZIGE Linie fahren und nicht mit dem Jörg hin und herspringen (heute mord,morgen anschlag übermorgen unfall). Nur dann ja nur dann kauft auch jemand der immer schon an einen Unfall glaubte auch UNS mal was ab. Und dass ist VIEL WERT. Verdammt viel!!! Denn wen JEDER von UNS nur 1 PERSON überzeugt, ich eine und ihr alle eine andere Person,dann fahren wir einen neuen Trend, denn Trend "KÄRNTEN -WILL DIE WAHRHEIT AUF DEN TISCH" und es werden mehr Leute kommen, denn jeder den wir überzeugen wird wem andern überzeugen, und wenn Leute kommen die mehr Wissen wie es "wirklich war" kommt das Ganze ENDLICH irgendwann raus die WAHRHEIT!
Starten wir jz- "KÄRNTEN -WILL DIE WAHRHEIT AUF DEN TISCH"!
Denn so versteht jeder was gemeint ist.

Geändert von kingisback (24.11.2009 um 04:36 Uhr) Grund: KÄRNTEN -WILL DIE WAHRHEIT AUF DEN TISCH
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  #3060  
Alt 24.11.2009, 11:54
Denkender Denkender ist offline
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Registriert seit: 24.10.2008
Ort: Europa
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Entweder die Täter haben die Versicherungsauskunft manipuliert oder die Story mit Unfallwagen K390BI ist erstunken.
Ich habe auch noch einmal nachgeschaut.
K390BI war nur bis zum 29.06.2008 bei der Allianz versichert. Bei allen späteren Abfragen. Resultat : keine Versicherung.
Bei K-1 wurde am 29.06.2008 von Allianz aufgezeigt und am 30.06.2008 nur der Zulassungsbesitzer Landesregierung. Nun die Frage : Gibt es in A so etwas wie Selbstversicherer? In D gab es das zum Beispiel bei der Bundespost. Die haben bei Haftpflichtschäden selbst voll gehaftet.

Die Suche nach dem Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherer erbrachte folgendes Ergebnis: KFZ-Kennzeichen des gegnerischen Fahrzeuges: K-390BI Datum des Unfalles: 29.06.2008 Haftender Versicherer: Allianz Elementar Versicherungs-AG
A-1130 Wien
Hietzinger Kai 101-105
Telefon: +43-1-590 09 9009
Telefax: +43-1-590 09 377
Internet: www.allianz.at
E-mail: schaden@allianz.at

KFZ-Kennzeichen des gegnerischen Fahrzeuges: K-1 Datum des Unfalles: 29.06.2008 Haftender Versicherer: Allianz Elementar Versicherungs-AG
A-1130 Wien
Hietzinger Kai 101-105
Telefon: +43-1-590 09 9009
Telefax: +43-1-590 09 377
Internet: www.allianz.at
E-mail: schaden@allianz.atDie Suche nach dem Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherer erbrachte folgendes Ergebnis: KFZ-Kennzeichen des gegnerischen Fahrzeuges: K-1 Datum des Unfalles: 30.06.2008 Zulassungsbesitzer: Amt der Kärntner Landesregierung

A-9020 Klagenfurtam Wörthersee
Arnulfplatz1

Das K390BI verunfallt wurde geht also rein theoretisch nicht, da zum Zeitpunkt 1010112008 nicht zugelassen.

Geändert von Denkender (24.11.2009 um 12:00 Uhr)
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