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  #2291  
Alt 09.08.2009, 13:54
supawadee supawadee ist offline
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09. August 2009 10:22 Uhr
Vierfachmord in Eislingen

Wenn nette Jungs zu Mördern werden

Es sind Ferien. Das Göppinger Wirtschaftsgymnasium ist verwaist. Die Psychologen, die die Schule nach dem Vierfachmord von Eislingen gerufen hatte, sind wieder abgezogen. Eine Frage bleibt: Warum?


"Es hat eine Zeit lang gedauert, bis man es verkraftet hat", sagt Schulleiter Werner Stepanek. Doch jetzt sage er seinen Schülern, sie müssten nach vorne schauen. Doch ihm selbst gelingt das auch nicht ganz: Wenn er über die Tat spreche, laufe ihm noch immer ein Schauer über den Rücken, sagt er. "Die Anklageerhebung wird es noch mal aufgewühlt haben. Ich bin froh, dass Ferien sind."

Vor kurzem hatte die Staatsanwaltschaft Ulm Mordanklage gegen zwei 18 und 19 Jahre alte Schüler des Wirtschaftsgymnasiums erhoben. Sie sollen in der Nacht auf Karfreitag gemeinsam die beiden Schwestern und Eltern des 18-Jährigen mit insgesamt 30 Schüssen kaltblütig ermordet haben. Am Karfreitagvormittag rief der 18-Jährige dann aufgelöst bei der Polizei an, weil er die Leichen seiner Familie entdeckt habe. Schnell fiel der Verdacht jedoch auf ihn und seinen Schulfreund.

NETTE JUNGS

Für Schulleiter Stepanek war das ein doppelter Schock. Zunächst sei ihm damals auf unheimliche Art und Weise klar geworden, dass ein Schüler von ihm unter Mordverdacht steht, dann dass er sich in dem 18-Jährigen derart geirrt habe, erklärt der Pädagoge. Obwohl das Gymnasium eine relativ große Schule sei, habe er den Tatverdächtigen gut gekannt. "Der Sohn der getöteten Familie war relativ häufig bei mir." Der 18-Jährige sei auf dem Jakobsweg gewandert. "Er hat mir davon erzählt." Stepanek wollte sogar mit dem mutmaßlichen Mörder zum 100. Schuljubiläum in diesem Jahr den Jakobsweg im Kreisgebiet begehen.

Beide Tatverdächtigen seien "nette Jungs" gewesen, sagt der Schulleiter. "Ich war richtig stolz und zufrieden, dass es solche Jungs an unserer Schule gibt." Sie seien bei ihren Mitschülern und Lehrern beliebt gewesen, offen und gut integriert. "Da hat es uns dann umso mehr getroffen", sagt Stepanek bedrückt. Auch die Eltern seien präsent gewesen – bei Elternabenden und Schulfesten. "Die waren alle so nett zueinander", sagt er. "Das waren und sind anerkannte Familien."

WAR HABGIER DAS MOTIV?

Doch scheinbar führte der 18-Jährige ein Doppelleben. Da sei wohl ein Hintergrund gewesen, "den wir gar nicht wahrgenommen haben", sagt Stepanek nachdenklich. Er sei vor allem überrascht gewesen, dass die Familie ein Konto in der Schweiz gehabt habe. Ein Konto, das ihr schließlich zum Verhängnis wurde.

Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass die zwei Tatverdächtigen aus Habgier die Familie erschossen haben – erst die beiden Schwestern beim Fernsehen im Bett, dann die aus einer Gaststätte heimkehrenden ahnungslosen Eltern. Laut Anklageschrift wollte der 18-Jährige vor der Tat bei seinen Eltern ausziehen – hatte dafür jedoch kein Geld. Im Februar 2009 erhielt er von seiner Mutter die Vollmacht für das Konto bei einer Schweizer Bank mit einem sechsstelligen Guthaben. Doch um an das Geld zu kommen, brauchte er die Unterschriften der Schwestern. So soll er auf die Idee gekommen sein, seine Familie zu töten und Alleinerbe des Vermögens zu werden.

Eine der ersten, die das Bild der "heilen Familie" ins Wanken brachte, war Pfarrerin Kathinka Korn, die die Familie seit rund zweieinhalb Jahren kannte. In einer Fernsehsendung nach der Tat hatte sie gesagt: "Ich bin mir sicher, dass die ganze Familie unter der Dominanz des Vaters litt." Heute will sie sich nicht mehr dazu äußern. Sie sei mit der Kirchenleitung übereingekommen, dass sie keine Medienkontakte mehr wahrnehme – um sie aus dem Schussfeld zu nehmen. Denn nach Zeitungsangaben hat die Pfarrerin der Evangelischen Luther-Gemeinde in Eislingen nach ihren Äußerungen anonyme Anrufe und Drohungen erhalten.

"Ich bin mir sicher, dass die ganze Familie unter der Dominanz des Vaters litt." Pfarrerin Kathinka Korn
Auch andere können die Tat noch nicht fassen. Wenige Tage vor der Bluttat sei die Familie des 18-Jährigen noch gemeinsam bei einem Osterschießen der Schützengilde Eislingen gewesen, sagt der Vorsitzende des Vereins, Hansjörg Schmidt. Vater und Sohn hätten sich ihrer Schießkünste erfreut. Die Familie hätte ein nettes Verhältnis zueinander gehabt. "Aber von außen sieht man ja auch nur das", fügt er hinzu.

SCHÜTZENVEREIN GLAUBTE AN UNSCHULD

Dass der 18-Jährige etwa ein halbes Jahr zuvor gemeinsam mit seinem 19 Jahre alten Schulfreund bei der Schützengilde eingebrochen und die zwei Tatwaffen sowie 17 andere Waffen gestohlen haben soll – davon wusste Schmidt damals noch nichts. Er fühlt sich getäuscht. "Dass er zwei Leben gelebt hat, kann man sich gar nicht vorstellen", sagt er über den 18-Jährigen. Er sei hilfsbereit gewesen, habe ein freundliches Wesen gehabt. "Als das mit dem Mord rauskam, habe ich das gar nicht geglaubt." Nach der Tat beteuerte der Verein daher auf seiner Internetseite auch, an die Unschuld der beiden zu glauben. Dieser Eintrag ist inzwischen verschwunden.

VERLETZTE BLINDSCHLEICHEN UND JUNGE EICHHÖRNCHEN

Die Schützengilde liegt abseits vom Ort umgeben von Wiesen und Feldern. Dort sollen die beiden Tatverdächtigen im Oktober 2008 die Tatwaffen und 17 weitere Waffen gestohlen haben. "Wir haben versucht, die Lücken zu schließen", erklärt Schmidt. Der Verein habe einen neuen Tresor, der nicht mehr so leicht zu knacken sei. Auch das Reinkommen ins Haus sei erschwert worden. "Aber gegen einen Insiderangriff ist man im Prinzip nicht gewappnet", sagt er. Die zwei Jungen hätten Zeit genug gehabt, sich in Ruhe alles anzuschauen. Denn auch der 19-Jährige war zeitweise Mitglied im Verein.

Ohnehin war der 18-Jährige in nahezu jedem Verein der Stadt aktiv, so klingt es zumindest nach den Berichten der Pfarrerin. Beim DLRG brachte er den kleinen Mädchen das Schwimmen bei. Außerdem war er Schulsprecher in der Realschule. Pfarrerin Korn beschrieb ihn kurz nach der Tat als außergewöhnlich hübsch. Ihm flögen Herzen zu, und er sei "einer der umschwärmt ist, der beliebt ist." Der 19-Jährige sei hingegen eher introvertiert, scheuer und feinsinniger. Er habe ein Händchen für Tiere und verletzte Blindschleichen oder junge Eichhörnchen gepflegt.

Für die Staatsanwaltschaft sind solche Aussagen genauso wenig überraschend wie hilfreich. Das sei in solchen Fällen immer so, sagt der stellvertretende Sprecher der Anklagebehörde, Christof Lehr. Es gebe immer Zeugen, die sagen, die Tatverdächtigen seien nette Jungs. Daneben gebe es auch immer andere, die behaupteten, schon früher einen verschlagenen Blick bei den Tatverdächtigen bemerkt zu haben.

Die zwei jungen Männer sitzen in Untersuchungshaft. Der 18-Jährige sagte einem Gefängnismitarbeiter, an der Tat beteiligt gewesen zu sein, behauptete aber, nicht geschossen zu haben. Der 19-Jährige gestand die Tat, schweigt aber zu den Hintergründen. Und genau das seien Fragen, zu denen nur die beiden jungen Männer verlässlich Antworten geben könnten, sagt Lehr. "Sie öffnen sich nicht. Sie sind schwer zu beurteilen." Und so kommt womöglich erst in der Hauptverhandlung Licht ins Dunkel.
Autor: dpa

Die Aussage der Staatsanwaltschaft des Herrn Lehr ist besonders dämlich und deckt sich nicht mit den tatsächlichen Aussagen, denn tatsächlich gibt es keine Wahrnehmung von Außen - ohne die Schaffung einer Täterschaft, welche einen "verschlagenen Blick" bemerkt haben sollte. Davon bin ich überzeugt. Außer Neider!
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  #2292  
Alt 09.08.2009, 16:42
Wahrheitssucherin Wahrheitssucherin ist offline
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Standard Den Glauben an das Gute im Menschen verlieren?

Vielen Dank für diesen Artikel!

Er zeigt ganz deutlich, dass beabsichtigt ist, dass wir alle den Glauben an das Gute im Menschen verlieren sollen. Dazu eignet sich Eislingen (und Winnenden) hervorragend.
Wenn wir alle genügend traumatisiert sind, denken die NWO-Drahtzieher, dass sie freie Hand und leichtes Spiel haben...
Siehe z.B. http://alles-schallundrauch.blogspot...t-uns-vor.html

oder hier: http://www.die-friedenskrieger.de/nwo.html

Zitat:
Zitat von supawadee Beitrag anzeigen
Für die Staatsanwaltschaft sind solche Aussagen genauso wenig überraschend wie hilfreich. Das sei in solchen Fällen immer so, sagt der stellvertretende Sprecher der Anklagebehörde, Christof Lehr. Es gebe immer Zeugen, die sagen, die Tatverdächtigen seien nette Jungs. Daneben gebe es auch immer andere, die behaupteten, schon früher einen verschlagenen Blick bei den Tatverdächtigen bemerkt zu haben.
[...]
Und so kommt womöglich erst in der Hauptverhandlung Licht ins Dunkel.
Durch den Ausschluss der Öffentlichkeit bei der Hauptverhandlung wird hinter verschlossenen Türen sicherlich alles getan werden, damit wir nicht den Glauben an das Gute im Menschen wiedergewinnen (falls wir ihn verloren haben sollten; ich gehöre nicht dazu!)... Wetten?
__________________
"Wenn Du das Unmögliche ausgeschlossen hast, dann ist das, was übrig bleibt, die Wahrheit wie unwahrscheinlich sie auch ist." - The Adventure of the Beryl Coronet / Sherlock Holmes
(Original engl.: "When you have excluded the impossible, whatever remains, however improbable, must be the truth.")

http://falleislingen.blogspot.com/

Geändert von Wahrheitssucherin (09.08.2009 um 16:43 Uhr) Grund: 3 x immer ---- musste noch markiert werden!!
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  #2293  
Alt 09.08.2009, 17:59
Blickpunkt Blickpunkt ist offline
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Zitat:
Zitat von Wahrheitssucherin Beitrag anzeigen
@HeidelCement
Unsere Ausarbeitung der Ungereimtheiten und offenen Fragen haben wir übrigens den Anwälten von Andy und Frederik zur Verfügung gestellt. Solltest Du diese benötigen, dann sende mir bitte Deine E-Mail-Adresse per PN.
Woher wißt Ihr eigentlich, auf welcher Seite diese Anwälte stehen?
Wenn das proforma-beauftragte RAs sind, dann können die ja Eure Ansätze und Argumente auch gegen die beiden Jungen verwenden.
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  #2294  
Alt 09.08.2009, 18:34
francine francine ist offline
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Zitat:
Zitat von Blickpunkt Beitrag anzeigen
Woher wißt Ihr eigentlich, auf welcher Seite diese Anwälte stehen?
Wenn das proforma-beauftragte RAs sind, dann können die ja Eure Ansätze und Argumente auch gegen die beiden Jungen verwenden.
Schön, dass Dir das jetzt in den Sinn kommt und Du so engagiert mitgeholfen hast, bereits vor einiger Zeit, diese Frage zu diskutieren und eine Lösung zu finden.

Wer vorher nicht mitmacht darf wenigstens nachher Kritik anbringen.
__________________
Glaubt nicht bedingungslos den alten Manuskripten, glaubt überhaupt nicht an etwas, nur weil die Leute daran glauben - oder weil man es Euch seit Eurer Kindheit hat glauben lassen.
Buddha

Geändert von francine (09.08.2009 um 18:39 Uhr)
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  #2295  
Alt 09.08.2009, 19:06
Arkham Arkham ist offline
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Zitat:
Hat wahrscheinlich nichts damit zu tun, aber B. Häußler ist kein Unbekannter in Winnenden
Ich erinnere mich daran und fand es damals schon komisch. Dieser Staatsanwalt bringt recht konstruierte Argumente:

Zitat:
Was wäre, wenn die neue Rechte die Zeichen für ihre Zwecke missbrauchte?
Wie das denn? Ich hab jetzt mal einige Artikel zu dem Thema gelesen, da meint er z.B., dass man es auch nicht erkennen würde, ob das Hakenkreuz in den Mülleimer geworfen wird, oder ob es herausgenommen wird. ich meine, wer nimmt schon was aus dem Mülleimer?

Auch wären Besucher aus dem Ausland vielleicht empört darüber, von weitem würde man evt gar nicht sehen, ob ein Hakenkreuz durchgestrichen ist, oder nicht. Dabei ist das Symbol ja anscheinend nur in Deutschland verboten. Es darf nur zu dokumentarischen Zwecken oder so verwendet werden (also Indiana Jones, lol...)

In Comics und Videospielen wird das Hakenkreuz zensiert. Liest man sich mal einige internationale Meinungen dazu durch, so denken viele, in Deutschland würde man gerne vergessen, und so tun als ob damals nichts geschehen ist.

Auf der einen Seite geht Herr H. also gegen Antifaschisten vor, sammelt sogar deren Daten (die dort bei NixGut bestellt haben), auf der anderen will man nichts gegen Kriegsverbrecher unternehmen:
http://www.sueddeutsche.de/politik/98/468662/text/

Wer allerdings Schüler, Lehrer und ganze Familien ermordet, steht aber mit solchen Kriegsverbrechern auf einer Stufe.
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  #2296  
Alt 09.08.2009, 22:30
Blickpunkt Blickpunkt ist offline
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Zitat:
Zitat von kopieright Beitrag anzeigen
Diese Anschuldigung ist ja wohl mehr als lächerlich und wohl auch nicht beweisbar !

Ist mir neu, dass PC´S eine Serien-oder Fahrgestell-Nummer haben

Was ist eigentlich aus dem Beamer geworden ?

Meine Meinung: Der Versuch, sie im Vorfeld zu kriminalisieren !
Ein PC ist identifizierbar über die ID der CPU.
Jeder Mikroprozessor-Chip hat seine eigene ID.
Deshalb versucht man ja auch auf "Teufel komm' raus" moderne Autos mit komplexer uP-Technologie auszustatten, weil man darüber dann unliebsame Leute komplett aus dem Verkehr ziehen kann, indem man über die Bordelektronik jedes x-beliebige Auto so manipulieren kann, daß es gegen einen Baum oder einen entgegenkommenden Lastzug fährt.
Der Vorfall Leichsenring läßt grüßen.
Nach ähnlicher Machart kann man in Zukunft auch die staatlichen Rentenkassen entlasten.
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  #2297  
Alt 09.08.2009, 22:40
Blickpunkt Blickpunkt ist offline
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Zitat:
Zitat von francine Beitrag anzeigen
Schön, dass Dir das jetzt in den Sinn kommt und Du so engagiert mitgeholfen hast, bereits vor einiger Zeit, diese Frage zu diskutieren und eine Lösung zu finden.
Wer vorher nicht mitmacht darf wenigstens nachher Kritik anbringen.
Mädle, das war keine Kritik, sondern nur eine spontane Frage!
Eine andere Frage mußt Du Dir dann jetzt schon gefallen lassen, ob man/frau sich überhaupt ernsthaft mit solchen Themen auseinandersetzen soll, wenn man eine solche Dünnhäutigkeit demonstriert, wie hier.
Leider habe ich in meinem Umfeld noch andere Themen, die wichtig sind und kann nicht rund um die Uhr in diesen Threads agieren.
Vielleicht sollte man solche Kritiker, wie mich dahingehend ausschalten, indem man ihnen nach entsprechend längerer Abwesenheit einfach den Zugang sperrt.
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  #2298  
Alt 09.08.2009, 23:36
supawadee supawadee ist offline
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Standard möglicherweise die echten Täter

Für mich ergibt sich folgender alternativer Tatablauf, diesen möchte ich in verschiedenen Etappen schildern:
  • Teil
1.1. Die Täter:

Irgendeine okkulte Sekte oder andere Vereinigung, welche christliche Symbole in deren rituellen Handlungen verarbeitet, wenn man nach einem Motiv im Gesamtbild sucht.

Meines Erachtens mit einer guten Finanzkraft ausgestattet und von der Anzahl der Mitglieder nicht klein. Ob es mehr als 1.000 sind, ist fraglich. Aber es sind wahrscheinlich mehr als 10 Mitglieder.

Das verrät mir der Organisationsaufwand, der betrieben werden musste, um das Verbrechen so einzufädeln, dass es nach Außen so wirkt, wie es aktuell nach Außen hin wirkt.

Die Rädelsführer sind intelligent, das durch die Tatausführung und dessen Gesamtbild dokumentiert wird, wenn Andreas und Frederik unschuldig sind.

Wahrscheinlich sind die Rädelsführer wohlhabend, einmal durch die freie Zeit, die man haben muss, um so was einzufädeln. Und aber auch braucht man Geld und Beziehungen.
Zumal ich bei Frederik auf jeden Fall von Manipulation ausgehe, möglicherweise während der Tatzeit oder erst später. Möglicherweise auch bei Andreas.

Mit nicht nachweisbaren Methoden und/oder Drogen, die auf jeden Fall effektiv sind.
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  #2299  
Alt 09.08.2009, 23:40
supawadee supawadee ist offline
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Beiträge: 127
Standard Das Motiv und die Idee der Tat

1.2. Das Motiv und die Idee der Tat

Wenn christliche Symbole in deren rituellen Handlungen verarbeitet werden, dann findet sich das Motiv und die Idee durch Andreas Häusslers Vita und Umfeld.
Wieder mal ein 1) -6)!

1.3. Motiv und Ideebausteine
1.3.1 Andreas hat als Namenspatron den Apostel Andreas. Bei den orthodoxen Christen hat der Apostel Andreas die Stellung des Apostel Petrus. Bei den orthodoxen Christen ist der Stellvertreter Christi der Apostel Andreas.
Andreas der Gläubige.

1.3.2 Die christliche Symbolik der Tattage Gründonnerstag und Karfreitag ist offensichtlich – würde aber bei allen Namensvettern Andreas passen.

1.3.3 + 1.3.4 Der Hauptfehler des Opfers Andreas war diese Pilgerfahrt, die öffentlich gemacht wurde. Andreas der Gläubige, was tragischerweise ebenfalls deckungsgleich ist, läuft den Pilgerweg des Jakobs. Jakob der Krieger Christi.
Und auch noch mit Blasen an den Füßen hat er alles erledigt.

1.3.5 Die Familie des Opfers brachte ebenfalls hervorragende Merkmale mit – alle christlich und wohlgeordnet. Die Unordnung und unchristlich würde nicht ins rituelle Gesamtbild passen, vgl. 1.1.

1.3.6 Die Außenrumbedingungen von Andreas waren geradezu hervorragend um so ein Gesamtbild zu schaffen. Dazu später mehr.

1.3.7) …1.3.…1.3.9)…1.3.ff)…fällt mir noch ein, wenn ich ein bisschen weiter nachdenke, was es so alles an Perfiden geben kann…

Geändert von supawadee (09.08.2009 um 23:42 Uhr) Grund: Besseres Verständnis
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  #2300  
Alt 09.08.2009, 23:45
Denkender Denkender ist offline
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Ort: Europa
Beiträge: 1.378
Standard Suppe

Lass deinen Müll lieber stecken.
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