Hier in Forum gibt es 11 Threads zum Thema AIDS. Nach Durchsicht, habe ich mich
doch entschlossen, einen weiteren zu eröffnen.
Es kursieren im Internet die wildesten Theorien, mal wird das Pentagon, CIA und
Mossad hinter dem HI-Virus vermutet. Die Pharmaindustrie war ebenso im Visir, wie
der Vatikan, der die Homosexualität angeblich damit "Ausrotten" wollte.
Von allen Theorien erscheint mir die nachfolgend beschriebene am plausibelsten.
Sie erinnert mich an den Contergan-Skandal, der letztlich Tausenden Menschen
ein schweres Schiksal bescherrte und sich auf Schlampigkeit zurückführen läßt.
Ähnlich könnte es mit dem HI-Virus gelaufen sein, der letztlich das ominöse
Kranheitsbild AIDS verursachen soll.
Mancher wird anmerken, es gäbe keine Viren in der beschriebenen Form.
Deswegen einigen wir uns darauf, das es krankmachende Substanzen gibt,
das ist wohl unbestritten.
Als ziemlich gesichert kann angesehen werden, das die als HI-Virus
bezeichnete Substanz, aus dem SI-Virus, welcher bei Affen verbreitet
ist, hervorgegangen ist.
Im Mittelpunkt folgender Theorie steht die Entwicklung eines
Impfstoffes gegen Kinderlähmung in den 50er Jahren des letzten
Jahrhunderts.
Anfang des letzten Jahrhunderts nahm man an, das die Bekämpfung von
Krankheiten am besten an infizierten Affen getestet werden könnte.
Im Fall der Kinderlähmung war dies nicht anders.
(Quellen werden zitiert, die Quellenangaben sind am Schluß zu finden.)
Zitat:
In Wirklichkeit haben Tierversuche – vor allem mit Affen – Forscher in die Irre geführt und
den Fortschritt gegen Polio behindert, wobei die gegen Polio behandelten oder geimpften
Personen immer wieder ernsthaften Risiken ausgesetzt wurden – mit tragischen Folgen:
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Zitat:
Bereits im Jahr 1907 zeigten Untersuchungen an Patienten, die an Polio erkrankten, dass das Poliovirus
durch den Mund eintritt und den Körper über den Darm infiziert. Nach der Isolierung des
Poliovirus 1908 hat die Forschung diese wichtige Erkenntnis aber weitgehend ignoriert und sich
hauptsächlich auf die an Affen künstlich erzeugte Krankheit konzentriert.
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Die Infizierung erfolgte also oral. Dies wird sich noch als bedeutend herausstellen.
Zitat:
Diese Tierversuche führten
zum Fehlschluss, dass das Poliovirus durch die Nase eintrete und das Gehirn direkt infiziere. Als Folge
davon entwickelten Forscher einen Nasenspray, der eine Polio-Infektion bei Affen verhinderte.
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Ähnliche (Kurz)Schlüße werden auch Heute noch aus Tierversuchen gezogen.
Ein Affe ist nun mal ein Affe und kein Mensch.
Zitat:
Der
Spray wurde 1937 an Kindern erprobt, schützte sie aber nicht vor Polio, und einige der Kinder verloren
ihren Geruchssinn für immer.
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Zitat:
Tierversuche führten zu weiteren Misserfolgen – insbesondere bei der Suche nach einem Polio-
Impfstoff. So gelang es Forschern, Affen gegen Polio zu impfen, indem sie Antikörper aus erkrankten
Tieren ins Rückenmark gesunder Tiere spritzten. 1931 wurde diese Impfmethode an Menschen erprobt
– ohne Erfolg.
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Trial and Error.
Zitat:
1934 entwickelten Forscher einen weiteren Impfstoff aus infiziertem Rückenmark von
Affen. Von den 20 000 Kindern, die sie impften, starben sechs; zwölf weitere Kinder erlitten schwere
Lähmungen, und der Impfstoff wurde zurückgezogen.
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Inwieweit diese Zahlen stimmen, kann wohl nicht mehr überprüft werden.
Zitat:
Die Verwendung von Affen in der Polio-Forschung hatte auch bei den 1954 und 1959 entwickelten
Polio-Impfstoffen von Jonas Salk und Albert Sabin tragische Folgen. Obwohl ein Polio-Impfstoff aus
menschlichen Zellkulturen erzeugt werden kann, wurden diese Impfstoffe aus Zellkulturen von Affennieren
gewonnen. Es ist aber schon lange bekannt, dass tierische Zellen fremde Viren in sich tragen.
Solche Viren können zur Gefahr werden, wenn die Speziesbarriere zwischen Mensch und Tier überschritten
wird. Weil einige dieser Viren eine sehr lange Inkubationszeit haben, kann es Jahrzehnte
dauern, bis sie Krankheiten bei Menschen hervorrufen.
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Das tierische Zellen Viren enthalten (krankmachende Substanzen!) ist unbestritten.
Doch welche das sind, darüber besteht völlige Unklarheit, denn dazu müßte man
ALLE kennen. Und genau dieser Umstand liegt nicht vor.
Zitat:
Tatsächlich stellte sich heraus, dass von 1954 bis 1963 Millionen von Kindern und Erwachsenen in
den USA, in der UdSSR und in Europa Polio-Impfstoffe verabreicht wurden, die mit dem Affenvirus
SV40 verseucht waren. Mehrere Studien deuten darauf hin, dass SV40 eine krebsfördernde Wirkung
bei Menschen hat, vor allem bei Hirntumoren, Knochentumoren und Mesotheliomen. Andere Studien
deuten darauf hin, dass das Aidsvirus HIV vom Affen auf den Menschen übergesprungen ist infolge
von Massenimpfkampagnen in Zentralafrika zwischen 1957 und 1960 mit Polio-Impfstoffen, die aus
Affennierenzellen gewonnen wurden und mit einem HIV-ähnlichen Affen-Aidsvirus verseucht waren.
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Und damit sind wir beim Thema!
Zitat:
Industrie und Behörden behaupten, dass die heute verfügbaren Polio-Impfstoffe frei von Affenviren
seien. Diese Impfstoffe werden aber in der Schweiz und in den USA nach wie vor aus Affennierenzellen
gewonnen, die nur auf bekannte Affenviren getestet werden können, und bis heute sollen nur
etwa 2% aller Affenviren identifiziert worden sein.
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Wie man auf 2% kommt, ist mir ein Rätsel und möglicherweise mal eine wieder gern
genommene Methode der "statistischen Hochrechnung".
Aber wie auch immer, es wird deutlich, das hier offenbar mit dem Feuer, welches man
nicht beherrschen kann, gespielt wurde und wird. Sieh Contergan.
Nachfolgend zitiere ich aus einem Artikel aus dem Jahr 1999.
Zitat:
Die Polio-Aids-Connection
Ein Impfstoff gegen Kinderlähmung könnte HIV von Schimpansen auf den Menschen übertragen haben
Annegret Brüning
In den Akten steht nur noch eine Nummer. "L 70" ist die Blutprobe eines Afrikaners aus Leopoldville in Belgisch-Kongo, der heutigen Demokratischen Republik Kongo. Sie wurde ihm im Jahr 1959 für Malaria-Forschungszwecke entnommen. Anschließend wurde die Probe zusammen mit mehr als sechshundert anderen in die USA geflogen und dort eingefroren. Sechsundzwanzig Jahre später untersuchte sie der Aids-Forscher André Nahmias erneut: L 70 erwies sich als HIV-positiv.
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Hierzu sei angemerkt, das KEINEN HIV-Test gibt, der das Virus (die Substanz!) direkt
nachweisen kann. Ein HIV-Test in Australien kann positiv, einer an dem selben Menschen
in Nordafrika durchgeführt, negativ "anzeigen".
Damit offenbart sich auch schon fast das ganze Dilemma, in der diese Forschung
steckt. Die "Testergebnisse" sind interpretierbar!
Zitat:
Die Polio-Aids-Connection
Ein Impfstoff gegen Kinderlähmung könnte HIV von Schimpansen auf den Menschen übertragen haben
Annegret Brüning
In den Akten steht nur noch eine Nummer. "L 70" ist die Blutprobe eines Afrikaners aus Leopoldville in Belgisch-Kongo, der heutigen Demokratischen Republik Kongo. Sie wurde ihm im Jahr 1959 für Malaria-Forschungszwecke entnommen. Anschließend wurde die Probe zusammen mit mehr als sechshundert anderen in die USA geflogen und dort eingefroren. Sechsundzwanzig Jahre später untersuchte sie der Aids-Forscher André Nahmias erneut: L 70 erwies sich als HIV-positiv.
Der Befund passte ins Bild. Als Nahmias seine Ergebnisse 1986 in der medizinischen Fachzeitschrift "The Lancet" veröffentlichte, begannen Wissenschaftler gerade damit, die Ursprünge von Aids zurückzudatieren. Man nahm an, dass HIV in Afrika bereits jahre- oder jahrzehntelang existierte, bevor die Epidemie 1981 in Nordamerika und Europa ausbrach. Für den britischen Journalisten Edward Hooper ist L 70 der früheste Beweis einer HIV-Infektion und eines verheerenden Unglücks.
Hoopers Theorie: Das Aids-Virus HIV-1 verbreitete sich Ende der fünfziger Jahre in Zentralafrika mit einem Oralimpfstoff gegen Kinderlähmung. In seinem neuen Buch "The River A journey back to the source of HIV and AIDS" stützt er sich auf Interviews mit mehr als sechshundert Wissenschaftlern und Zeitzeugen sowie auf rund viertausend wissenschaftliche Dokumente.
Hooper hält es für möglich, dass eine Charge eines Polio-Impfstoffs SI-Viren von Schimpansen enthielt. Entwickelt wurde die Vakzine im damaligen Belgisch-Kongo in einem Forschungscamp des amerikanischen Wistar-Instituts. Seit Anfang der neunziger Jahre ist bekannt, das HIV-1, der Erreger der rund 95 Prozent der Aidserkrankungen verursacht, direkt vom Schimpansen-SIV abstammt.
Bisher vermutete man, dass Menschen durch direkten Kontakt mit Schimpansen infiziert wurden. Damals wie heute dient in Zentralafrika das Fleisch der Affen als Nahrungsmittel. Das Virus könnte beim Schlachten der Tiere auf den Menschen übergegangen sein. Durch Schnittwunden an den Händen kam es dabei eventuell zu einem direkten Blutkontakt.
"An dieser Theorie ist etwas faul", schreibt Hooper. Affenfleisch werde seit vielen Generationen in Afrika verzehrt. Deshalb müssten sich eigentlich schon viel früher Menschen mit dem Erreger infiziert haben. Affen lebten schon lange mit dem Virus, ohne krank zu werden. Da Schwarz-Afrikaner ebenso wie Weiße an Aids erkranken, müsse das Virus für die gesamte Spezies Mensch neu sein. Die Gewohnheit, Affenfleisch zu essen, kommt aus seiner Sicht nicht als Übertragungsweg in Frage.
Hooper hat eine der ersten Chargen des Wistar-Polio-Impfstoffs namens "Chat" in Verdacht, mit der Viren von SIV-infizierten Schimpansen auf den Menschen übertragen worden sein könnten. Seine Recherchen ergaben, dass diese Vakzine wahrscheinlich an Schimpansen-Nierenzellen kultiviert wurde.
Üblich war es eigentlich, das relativ gut untersuchte und sicherere Nierengewebe von anderen Affen zu nutzen, etwa dasjenige von grünen Meerkatzen. "Chat" wurde 1958 bei Massenimpfungen im heutigen Zaire, Ruanda und Burundi eingesetzt auch in Leopoldville, der Heimat von Proband L 70.
Der Journalist liefert auch eine Erklärung für den Sprung des Virus über den Atlantik (siehe Karte): 1960, nachdem Zaire die Unabhängigkeit erlangt hatte, kamen Facharbeiter aus Haiti ins Land. Sie übernahmen zum Teil die Jobs der Belgier. In den siebziger Jahren kehrten die Haitianer zurück in die Karibik einige mit HIV im Blut, wie Hooper annimmt. Haiti, schreibt er, war in den siebziger Jahren ein "Hot spot" für Schwule. Hoopers Recherchen ergaben, dass einige der ersten Aids-Patienten in den USA und Kanada häufig dorthin reisten. Von Nordamerika aus habe sich Aids dann zunächst in den Kreisen Homosexueller nach Europa verbreitet. Innerhalb Afrikas habe sich HIV vorwiegend entlang der Überlandstraßen in die umliegenden Länder ausgebreitet.
Das Verblüffende an Hoopers Theorie: Frühe Aids-Fälle aus den sechziger und siebziger Jahren sind genau aus den Regionen bekannt, in denen mit dem Wistar-Präparat gegen Ende der fünfziger Jahre unter Leitung des US-Virologen Hilary Koprowski geimpft worden war.
Ende der fünfziger Jahre lagen verschiedene US-Institute in einem Wettstreit, möglichst schnell einen effektiven Aktiv-Impfstoff gegen Kinderlähmung zu entwickeln. Die Polioviren mussten dafür zunächst abgeschwächt und dann vermehrt werden. Relativ neu war dabei die Praxis, den Impfstoff in Gewebekulturen von Affennieren zu kultivieren. In dieser Zeit entdeckte man, dass Affenzellkulturen verschiedene Viren enthalten können. 1960 kannte man 39 dieser Affen-Viren. Ergaben Tests eine Kontamination, wurde die Kultur gereinigt. HIV war noch nicht bekannt.
Sollte es sich herausstellen, dass ein Teil des "Chat"-Impfstoffes tatsächlich SI-Viren enthielt, wäre das nach Ansicht von Ulrich Markus vom Robert-Koch-Institut in Berlin ein schreckliches Unglück. "Aber es wäre nicht fair, mit heutigem Wissen das Handeln von früher zu beurteilen", sagt der Aids-Experte.
Johannes Löwer, Leiter des Paul-Ehrlich-Instituts für Sera und Impfstoffe in Langen bei Frankfurt, hält Hoopers Theorie für unwahrscheinlich. "In Nierenzellkulturen von Affen vermehren sich SI-Viren eigentlich nicht", sagt er. Untersuchungen in den achtziger Jahren hätten ergeben, dass sich in Affennierenkulturen keine Spuren von SIV finden lassen selbst bei Proben von Affen, die hochgradig mit SIV durchseucht sind. Allerdings sei das bei Schimpansen-Nieren noch nicht so ausführlich untersucht, räumt Löwer ein.
Den zweiten Schwachpunkt in Hoopers Theorie sieht Löwer in dem angeblichen Übertragungsweg des Aids-Erregers. "Chat" wurde als Kapsel oder als Schluckimpfung verabreicht. Hooper verweist in seinem Buch auf Versuche an Affen, bei denen kleine Wunden im Mund eine SIV-Infektion auf oralem Weg ermöglichten. "Eine orale Ansteckung ist epidemiologisch nicht nachgewiesen", hält Löwer dagegen.
Bis heute werden Zellkulturen von Affennieren zur Polio-Impfstoffherstellung verwendet. Könnten die Impfstoffe eine ähnliche Kontamination enthalten? Löwer versichert, dass heutige Affenzellkulturen nachweislich SIV-frei sind. Zudem verwende man kontrolliertes Ausgangsmaterial. Dabei handelt es sich entweder um Nierenzellen, die schon seit Jahrzehnten in Kulturen vermehrt werden oder um Affen, die in geschlossenen Kolonien leben.
Das Wistar-Institute in Philadelphia hat vor einigen Tagen angekündigt, die noch vorhandenen "Chat"-Proben testen zu lassen. Gegen Ende des Jahres sollen die Ergebnisse bekannt gegeben werden.
Hooper, Edward: The River A journey back to the source of HIV and AIDS, Penguin Books, London 1999, 35 US-Dollar (ISBN 0-713-99335-9)
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Wie bereits weiter oben angemerkt, wird der Poliovirus oral aufgenommen, wie die
Schluckimpfung. Offenbar braucht dieser Poliovirus (giftige Substanz!) eine
entprechende Umgebung (Magen, Darm) um sich entfalten zu können.
Nun, diese oben beschriebene Theorie scheint durch einige Studien
widerlegt worden zu sein, doch es bestehen Zweifel.
Zitat:
Forscher finden neuen HIV-Stamm
03. Aug 2009 09:28
Forscher fanden den neuen Stamm bereits bei Gorillas
Die neue Variante unterscheidet sich von bislang bekannten Stämmen der HI-Viren. Der Stamm ähnelt Viren, die schon bei Gorillas entdeckt wurden. Trotzdem steckte sich die Frau vermutlich nicht direkt bei Affen an.
Wissenschaftler haben im Fachmagazin «Nature Medicine» berichtet, bei einer Frau aus Kamerun sei eine neue Form eines HI-Virus (Human Immunodeficiency) gefunden worden. Nun müsse geprüft werden, ob das Virus schon weiter verbreitet sei oder ob es bisher erst vereinzelt Infizierte gebe. Das menschliche Immunschwächevirus stamme vermutlich von Gorillas.
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Also nicht "direkt". Wie denn dann?
Durch Impfstoff?
Dieser Beitrag ist nun doch lang geworden, deswegen halt ich mich jetz kurz:
Zitat:
Der Ursprung von AIDS (NDR) Service/Ratgeber/Wissenschaft
Dienstag, den 1. Dezember 2009, 15:45 - 16:30
Film
Erstsendung im ERSTEN: 15.12.2005
Die Spur ist breit und verheerend: 26 Millionen Tote, 40 Millionen HIV-Positive.
Innerhalb von 20 Jahren wurde Aids zur schlimmsten medizinischen Katastrophe der Menschheit. Die Ursprünge von Aids bleiben ein Geheimnis, über das die Wissenschaft lange geschwiegen hat. Aus Mangel an Interesse oder aus Angst vor der Wahrheit?
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......
Zitat:
Aber der endgültige Schlag gegen Hooper war eine Überraschungs-Meldung: Koprowskis Impfstoff sei gefunden worden und er enthalte nachweislich keine Spur von HIV, SIV oder Schimpansen-DNA. Hooper hatte praktisch keine Chance, etwas zu erwidern. Diesmal aber war die Beweislage keineswegs so eindeutig, wie es auf den ersten Blick schien. Ganz im Gegenteil, und die zahlreichen im Film zu Worte kommenden Zeitzeugen und von Hooper zusammengetragenen Dokumente sprechen eindeutig für sich. Die damals Verantwortlichen weisen zwar nach wie vor jede Schuld von sich, und ein abschließendes Urteil steht noch aus. Aber offenbar hat man bis heute nur wenig aus dem Geschehenen gelernt.
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Quelle1
Quelle 2
Quelle 3
Quelle 4