Hoffe diese 10 pdf dokumente sind jedem hier im thread geläufig ?
http://www.gralsmacht.com/?page_id=167
1. Frage: Was taten die 4-6 Polizisten7, als keine Schüsse mehr auf sie gerichtet waren, aber
im Gebäude Schüsse fielen? In Welt-online8 heißt es aber. Sie sind nach nur zwei Minuten in
der Schule, und doch kommen sie zu spät: In drei Klassenräumen im ersten Obergeschoss
liegen Leichen. Die Beamten sehen den Täter noch fliehen. Er schießt auf sie und entkommt
(…) Nach dem Polizeibericht von stuttgart-journal.de (s.o.) erschoss der Täter auf dem Flur
noch zwei Lehrerinnen – ein Widerspruch.
2. Frage: Warum berichten Schüler nur von zwei Schüssen?9 Schoß der Täter überhaupt auf
die Polizisten?
3. Frage: Was unternahmen die Polizisten, um die weiteren Morde zu verhindern?
4. Warum haben die Polizisten – gemäß dem Bericht von Welt-online (s.o.) – nicht versucht
den Täter zu verfolgen und zu stellen.
5. Frage: Hatten sie versucht, das Gebäude zu umstellen, um eine Flucht und damit weiter
Morde zu verhindern?
6. Frage: Oder war die Polizei – gemäß dem Bericht von stuttgart-journal.de (s.o.) – schon im
Schulgebäude?10
7. Frage: (Zur stuttgart-journal.de – Version
Wurde es nicht bemerkt, dass der Täter floh?
Oder wurde es bemerkt und die Polizei hat – per Dienstanweisung – nichts unternommen?
Dies würde erklären, warum die Polizisten – gemäß dem Bericht von Welt-online (s.o.) – den
Täter nicht verfolgten.
8. Frage: Warum wurde die Albertville-Realschule, das angrenzende Gymnasium und der
nähere Umkreis – inklusive das angrenzende psychiatrische Landeskrankenhaus – nicht per
Lautsprecher11 und Telefon verständigt, dass Gefahr im Verzug sei, die Menschen in den
Häusern bleiben, die Türen abschließen oder verrammeln sollten usw. Dies hätte mit den
ersten Notruf aus der Schule geschehen müssen, also ab 9:33!. Warum unterblieb es? Die
beiden Lehrerinnen befanden sich (– gemäß dem Bericht von stuttgart-journal.de –) auf dem
Flur – offensichtlich völlig ahnungslos. Auch bei den Schüler-Interviews war nichts von
irgendeiner Lautsprecher-Warnung durch die Polizei zu hören.
9. Frage: Wieviel Minuten vergingen (– gemäß dem Bericht von stuttgart-journal.de –) seit ca.
9:36 (oder ca. 9:45, siehe Anm6) vom ersten Schusswechsel mit der Polizei bis dass der Täter
das große Schulgebäude verließ?
In stuttgart-journal.de heißt es weiter über so genannten „genauen Tathergang“:
Aus dem Schulgebäude draußen, flüchtete der Schütze zu Fuß in Richtung Krankenhaus
„Zentrum für Psychiatrie“ und erschoss in der dortigen Parkanlage (wann? H.D.) einen 56-
jährigen Mann. Anschließend (wann? H.D.) traf er dann auf einen 41-jährigen Mann, der in
seinem VW Sharan saß12. Sofort kidnappte er den Autofahrer, setzte sich auf den Rücksitz,
bedrohte ihn mit seiner Pistole und zwang ihn loszufahren.
10. Frage: Was macht eigentlich die Polizei in der Zwischenzeit? Selbstverständlich bestand
bei dem Täter Fluchtgefahr. Waren die Dienstanweisungen so, dass letztendlich der Täter entfliehen
konnte?
11. Frage: Gab es Mittäter, die den ganzen Ablauf erst ermöglichten?
12. Frage: Wie lange brauchte der Täter vom Verlassen des Schulgebäudes bis zum nächsten
Mord an dem – offensichtlich völlig ahnungslosen – 56-jährigen Mann?
13. Frage: Wann genau geschah dieser Mord an dem 56- jährigen Mann?
14. Frage: Wieviel Schüsse fielen13?
15. Frage: Hatte der 41-jährige Mann, der in seinem VW Sharan (– offensichtlich in
unmittelbarer Nähe –) saß, nichts von dem Schuss oder den Schüssen mitbekommen?
16. Frage: Hatte die Waffe einen Schalldämpfer? War es eine Waffe mit Schalldämpfer und
eine Waffe ohne Schalldämpfer? Eine Waffe mit Schalldämpfer würde erklären, warum
Schüler der Albertville-Realschule erklärten, dass sie nur zwei Schüsse hörten (siehe Anm. 6).
17. Frage: Wenn der 41-jährige Mann (Igor Wolf) etwas von dem Schuss oder den Schüssen
mitbekommen hat, warum reagiert er nicht darauf und bleibt in seinem VW Sharan sitzen?
Wartet er etwa auf den Mörder, um ihm die Flucht zu ermöglichen?
18. Frage: Was weiß man über Igor Wolf, den wichtigsten Zeugen?
19. Frage: Gibt es keine Zeugen für den Mord an dem 56- jährigen Mann?
20. Frage: Gibt es keine Zeugen für das angebliche Kidnapping von Igor Wolf mit seinem
VW Sharan?
21. Frage: Da die Menschen des psychiatrischen Landeskrankenhauses Winnenden
offensichtlich nicht von der Polizei durch Lautsprecher vor dem Täter gewarnt wurden, und
nicht – bis zu einer Entwarnung durch die Polizei – in den Häusern Schutz suchten, müssten
eigentlich Zeugen vorhanden sein – einerseits für den Mord an dem an dem 56- jährigen
Mann und andererseits für das angebliche Kidnapping von dem 41-jährige Mann mit seinem
VW Sharan. Entsprechend müsste eine exakte Beschreibung des Autos vorliegen? Wenn ja,
warum wurden diese nicht weitergeleitet?
22. Frage: Wann wurde die Polizei über den Mord an dem 56- jährigen Mann informiert?
23. Frage: Wann wurde die Polizei über das angebliche Kidnapping von Igor Wolf mit seinem
VW Sharan informiert?
24. Frage: Warum konnte der Mörder in dem VW Sharan den näheren Umkreis der
Albertville-Realschule inklusive psychiatrischen Landeskrankenhaus überhaupt verlassen,
zumal genügend Zeit seit ca. 9:33 verstrichen war, um diesen näheren Umkreis abzuriegeln14?
25. Frage: Warum konnte der Täter in dem VW Sharan überhaupt Winnenden verlassen,
zumal genügend Zeit seit ca. 9:33 war, um die Ausfallstraßen abzuriegeln?
26. Frage: Warum unterlässt die Polizei es, den Täter zu fassen und nimmt die
Tötung/Verletzung weiterer Menschen in Kauf?
27. Frage: Gibt es, außer Igor Wolf Zeugen dafür, dass der Täter überhaupt in dem VW
Sharan saß, zumal der Wagen durch die Polizei nicht gestellt wurde?
In stuttgart-journal.de heißt es weiter über den so genannten „genauen Tathergang“:
Die Amokfahrt führte die beiden Männer von Winnenden auf die B14 über Waiblingen, durch
Fellbach nach Stuttgart Bad Cannstatt. Anschließend fuhren sie auf der B14 durch den
Heslacher Tunnel auf die A81 in Richtung Böblingen dann weiter in Richtung Tübingen. Von
dort aus ging es auf die B 27 und im weiteren Verlauf auf die B 313 in Richtung Nürtingen.
Kurz vor dem Wendlinger Kreuz zur Auffahrt A 8 lenkte die Geisel ihr Fahrzeug auf einen
Grünstreifen15, sprang aus dem Sharan und rannte auf einen stehenden Streifenwagen zu.
Daraufhin flüchtete der 17-Jährige auch aus dem Fahrzeug und begab sich zu Fuß in
Richtung Industriegebiet Werth in Wendlingen.
14
etc.