Der Klimagipfel in Kopenhagen hat gerade angefangen, aber die Zeichen für den Ausgang der Konferenz stehen bereits jetzt schon in den Entwürfen der Ergebnisprotokolle:
Eine regierungsähnliche, weltweite Behörde, die für alle Unterzeichnerstaaten (Merkel wird wohl nur zu gern unterschreiben) genaue Schwellenwerte für die CO2-Ausstöße in jedem kleinsten Bereich des Lebens festschreiben kann.
Man kann davon ausgehen, dass von den CO2-Fanatikern mit der Verabschiedung von Kopenhagen der Flugverkehr wegen Treibhausgasen immens eingeschränkt werden wird. Vermutlich wird man sich für alle Flugreisen, ja selbst für Autos, Genehmigungen holen müssen.
Ich persönlich habe darauf mal absolut keine Lust!
Ich spiele jetzt schon länger mit dem Gedanken, mich in die Südsee abzusetzen. Die wird zur Zeit ohnehin immer leerer, da das IPCC mächtig Stimmungsmache betreibt, dass die meisten Inseln in den nächsten 50 Jahren untergehen werden. Was für ein ausgemachter Blödsinn!
Ernsthaft: Eine einfache Hütte gebaut, eine Hängematte geflochten und genügend Südfrüchte und Fisch um zu überleben. Fernab von all dem Stress und Bullshit, den die Medien verbreiten und ich einfach nicht mehr ertragen kann.
Mir ist klar, das wird kein Zuckerschlecken und ich kann bei dem Versuch draufgehen, aber hey, ist mir egal, lieber sterbe ich mit der Gewissheit, es wenigstens versucht zu haben.
Prinzipiell würde ich mit dem Ende der Kopenhagen-Konferenz verschwinden. Ich habe ja noch die Hoffnung, dass wichtige Staaten doch nicht unterschreiben und der Vertrag platzt.
Hat jemand anders auch schon mal in die Richtung gedacht? Oder was sind eure generellen Meinungen?