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  #651  
Alt 05.03.2009, 12:54
lamb lamb ist offline
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Zitat:
Geändert von cosmo (Heute um 03:53 Uhr) Grund: seltsames samba filesshraing quote abgeraucht
He das klingt geheimnisvoll.
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You guys, do your research!
  #652  
Alt 06.03.2009, 18:44
HerrAbisZ HerrAbisZ ist offline
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Ich habe mir jetzt das nicht alles durchgelesen, möchte aber meine Erklärung zu GOTT liefern.

GOTT ist für mich das "ALLES-Wesen" Alles was man sieht, ist GOTT! ER ist in jedem Atom drinnen! Man kann sogar sagen, wir gehen auf ihm spazieren.

Bitte lesen: http://members.chello.at/herrabisz/GOTTISTDA.html

Aber vorsichtig und langsam. DANKE!
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  #653  
Alt 06.03.2009, 19:20
Alisa Alisa ist offline
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Eben erst diesen Thread entdeckt.

Ich möchte an der Stelle sagen, daß ich es unwürdig finde, ein so wichtiges - und weites - Thema (das auch offensichtlich doch großen Gesprächsbedarf zeigt, derzeit 655 Beiträge) lediglich auf diesen engen Raum (1 nun völlig unübersichtlicher Thread, den kein Mensch mehr überblickt) zu beschränken.

Man sollte überlegen, ob (obendrein meiner Meinung nach die Lösung unserer hier so umfänglich thematisierten Probleme) nicht mehr Raum (zB unter "Problem-Reaktion-Lösung") gegeben werden sollte.

Hier ein Auszug, der mir spontan einfällt (Aus "Briefe und Botschaften", von Àbdu´l Bahá, dem Sohn des Begründers der Bahá´í Religion (zB bahai.de, bahai.org), Text von etwa 1920). Gerne mehr dazu.

"die Wirklichkeit Gottes übersteigt die Fassungskraft des Verstandes. Wenn du darüber sorgsam nachdenkst, wirst du erkennen, daß eine niedrigere Stufe niemals die höhere erfassen kann. Dem Mineralreich, das niedriger ist, ist es beispielsweise versagt, das Pflanzenreich zu erfassen; dem Mineral wäre jedes derartige Verständnis ganz unmöglich. Ebenso erlangt das Pflanzenreich, wie weit es sich auch entwickeln mag, keine Vorstellung vom Tierreich, und jedes derartige Verständnis wäre auf seiner Stufe undenkbar; denn das Tier steht eine Stufe höher als die Pflanze: Dieser Baum hat keine Vorstellung von Hören und Sehen. Das Tierreich, wie weit es sich auch entwickeln mag, begreift niemals die Wirklichkeit des Verstandes, der das innere Wesen aller Dinge entdeckt und unsichtbare Wirklichkeiten erfaßt; denn verglichen mit der des Tieres, ist die Stufe des Menschen sehr hoch. Auch wenn all diese Wesen in der bedingten Welt nebeneinander bestehen, verhindert die Verschiedenheit ihrer Stufen, daß sie das Ganze begreifen; denn keine niedrigere Stufe kann eine höhere verstehen. Solches Verständnis ist unmöglich.

Die höhere Stufe aber versteht die niedrigere. Das Tier erfaßt zum Beispiel das Mineral und die Pflanze, der Mensch versteht die Stufen des Tieres, der Pflanze und des Minerals. Das Mineral indes kann keinesfalls die Reiche des Menschen verstehen. Und trotz der Tatsache, daß alle diese Wesenheiten in der Welt der Erscheinung nebeneinander bestehen, kann keine niedrigere Stufe jemals eine höhere erfassen.

Wie könnte es da einer bedingten Wirklichkeit - und das ist der Mensch - möglich sein, das präexistente Sein, das Göttliche dem Wesen nach zu verstehen? Der Stufenunterschied zwischen dem Menschen und der göttlichen Wirklichkeit ist abertausendmal größer als der Unterschied zwischen Pflanze und Tier. Und was der Mensch in seinem Geist heraufbeschwören kann, ist nur das aus geschmückte Phantasiebild seiner menschlichen Beschaffenheit; es umfaßt nicht Gottes Wirklichkeit, sondern wird von ihr umfaßt. Das heißt, der Mensch begreift seine eigenen Einbildungen, aber die Wirklichkeit des Göttlichen kann niemals begriffen werden. Sie umfaßt ihrerseits alles Erschaffene, und alles Erschaffene liegt in ihrer Hand. Das Göttliche, das sich der Mensch vorstellt, besteht nur in seiner Vorstellung, nicht in Wirklichkeit; der Mensch jedoch besteht sowohl in seiner Vorstellung als auch in Wahrheit. Folglich ist der Mensch größer als die eingebildete Wirklichkeit, die er sich vorstellen kann.

Dies sind die äußersten Grenzen für diesen tönernen Vogel: Er kann eine kurze Strecke in die endlose Weite flattern, aber er kann sich niemals hoch in die Himmel zur Sonne emporschwingen. Dennoch müssen wir vernünftige oder inspirierte Beweise für die Existenz des Göttlichen dartun, das heißt Beweise, die dem Verständnis des Menschen entsprechen."

AlIsa

Geändert von Alisa (06.03.2009 um 19:32 Uhr)
  #654  
Alt 06.03.2009, 19:30
HerrAbisZ HerrAbisZ ist offline
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Haben sie von Neale Donald Walsch "Gespräche mit GOTT" gelesen?

http://zeitwort.at/index.php?page=Thread&threadID=6693

Da stimmt zwar auch mE manches nicht, aber ist sehr aufschlussreich!
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  #655  
Alt 06.03.2009, 19:36
Alisa Alisa ist offline
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Hallo,

ich habe es einmal geschenkt bekommen, habe es aber ehrlichgesagt schnell weggelegt, weil - wie Sie auch schreiben - hier für mich zu viel Unwahrheit untergemischt ist. An der Stelle bin ich sehr empfindlich.

Da ich den großen Schatz der Bahai-Literatur kenne und diese Schwäche dort nicht finde (seit 25 Jahren), fühlte ich mich nicht auf das Buch angewiesen und habe mich schnell wieder diesen Quellen zugewandt !

"Versenkt euch in das Meer Meiner Worte, damit ihr seine Geheimnisse ergründet und alle Perlen der Weisheit entdecket, die in seinen Tiefen verborgen liegen." oder

"O ihr Völker der Welt! In Meinem Namen, der alle anderen Namen überragt, werft weg, was ihr besitzt, und versenkt euch in dieses Meer, dessen Tiefen die Perlen der Weisheit und der Äußerung bergen, ein Meer, das wogt in Meinem Namen, der Allbarmherzige. So belehrt euch Er, bei dem das Mutterbuch ist." (Baha'u'llah, Aehrenlese)

Ein schönes Forum zu den Weltreligionen und auch der Bahai-Religion (von Bahais initiiert), geeignet, um sich einen Eindruck zu verschaffen, Diskussionsfäden zu verfolgen, Fragen zu stellen oä. :

www.geistigenahrung.org

Mit herzlichen Grüßen,

Isa Walter

Geändert von Alisa (06.03.2009 um 19:39 Uhr)
  #656  
Alt 06.03.2009, 19:47
HerrAbisZ HerrAbisZ ist offline
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Sie sollten sich halt dann zumindest den Thread da durchlesen, den ich gepostet habe! Da steckt trotzdem mE viel Wahrheit drinnen. Man muss die Sachen halt filtern (was zwar nicht einfach ist) doch ich denke ich habe das einigermaßen hin bekommen.

Ihre Antwort war mir deswegen zu schnell!

"Prüft alles und behaltet das GUTE!"

http://www.geistigenahrung.org/ftopic13652.html

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  #657  
Alt 09.03.2009, 01:53
ARES ARES ist offline
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Zitat:
Zitat von HerrAbisZ Beitrag anzeigen
Sie sollten sich halt dann zumindest den Thread da durchlesen, den ich gepostet habe! Da steckt trotzdem mE viel Wahrheit drinnen. Man muss die Sachen halt filtern (was zwar nicht einfach ist) doch ich denke ich habe das einigermaßen hin bekommen.

Ihre Antwort war mir deswegen zu schnell!

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http://www.geistigenahrung.org/ftopic13652.html

UND GOTT ist JESUS!
WENN JESUS SAGT; "was ich rede ist nicht mein, sondern gehört dem, der mich gesandt hat", oder "der vater ist grösser als ich", ist das für mich klar, dass es sich hierbei um 2 personen handelt.
  #658  
Alt 09.03.2009, 02:18
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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Zitat:
Zitat von ARES Beitrag anzeigen
WENN JESUS SAGT; "was ich rede ist nicht mein, sondern gehört dem, der mich gesandt hat", oder "der vater ist grösser als ich", ist das für mich klar, dass es sich hierbei um 2 personen handelt.

Nein JESUS Gott und der hl. Geist sind eins.

Gott ist Geist und JESUS ist das schöpfende Wort Gottes. Bevor er auf die Erde kamn war er in der Gestalt Gottes und er war immer der Sohn.

Php 2:5 Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie Jesus Christus auch war,
Php 2:6 welcher, da er sich in Gottes Gestalt befand, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein;

Php 2:7 sondern sich selbst entäußerte, die Gestalt eines Knechtes annahm und den Menschen ähnlich wurde,

Er nahm Menschengestalt an um uns vor Gott wieder gerecht werden zu lassen.

Heb 1:1 Nachdem Gott vor Zeiten manchmal und auf mancherlei Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten, hat er zuletzt in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn,
Heb 1:2 welchen er zum Erben von allem eingesetzt, durch welchen er auch die Weltzeiten gemacht hat;


Heb 1:8 aber von dem Sohn: «Dein Thron, o Gott, währt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Das Zepter deines Reiches ist ein gerades Zepter;
Heb 1:9 du hast Gerechtigkeit geliebt und Ungerechtigkeit gehaßt, darum hat dich, Gott, dein Gott mit Freudenöl gesalbt, mehr als deine Genossen!»
Heb 1:10 Und: «Du, Herr, hast im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk.


Joh 17:3 Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
Joh 17:4 Ich habe dich verherrlicht auf Erden, indem ich das Werk vollendet habe, das du mir gegeben hast, daß ich es tun solle.
Joh 17:5 Und nun verherrliche du mich, Vater, bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.

Joh 1:1 Im Anfang war das Wort(JESUS), und das Wort(JESUS) war bei Gott, und das Wort(JESUS) war Gott.
Joh 1:2 Dieses war im Anfang bei Gott.
Joh 1:3 Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist.
Joh 1:4 In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
Joh 1:5 Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen.


Joh 1:10 Es war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht.
Joh 1:11 Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf.

JESUS ist GOTT und er ist Schöpfer. Gott kommuniziert zu den Menschen durch seinen Sohn JESUS.


Rev 21:6 Und er sprach zu mir: Es ist geschehen! Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben aus dem Quell des Wassers des Lebens umsonst!


Überall finden wir im AT und NT JESUS als GOTT



Schon in der Schöpfung ganz am Anfang.

Gen 1:26 Und Gott sprach: Wir wollen Menschen machen nach unserm Bild uns ähnlich; die sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über das Vieh auf der ganzen Erde, auch über alles, was auf Erden kriecht!

Gen 11:6 Und der HERR sprach: Siehe, es ist nur ein einziges Volk, und sie sprechen alle nur eine Sprache, und dies ist der Anfang ihres Unternehmens! Nun wird es ihnen nicht unmöglich sein, alles auszuführen, was sie sich vorgenommen haben.
Gen 11:7 Wohlan, laßt uns hinabfahren und daselbst ihre Sprache verwirren, daß keiner des andern Sprache verstehe!
Gen 11:8 Also zerstreute sie der HERR von dannen über die ganze Erde, daß sie aufhörten die Stadt zu bauen.

Es heisst zwar lasset UNS hinabfahren, aber dann wieder DER HERR. Das gibt es immer wieder in der BIbel. Immer ein Hinweis auf die Einheit von JESUS GOTT dem Vater und dem hl. Geist.

Joh 4:24 Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.


Also wieder mal sehen wir, dass die Bibel sich immer wieder selber erklärt. auch wenn jetzt gleich wieder einige krampfhaft versuchen werden dies sich menschlich zurechtzubiegen.




Isa 9:6 (H9-5) Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft kommt auf seine Schulter; und man nennt ihn: Wunderbar, Rat, starker Gott, Ewigvater, Friedefürst.



Job 22:12 Ist Gott nicht himmelhoch? Siehe doch die höchsten Sterne, wie hoch sie stehen!
+


Joh 8:23 Er aber sprach zu ihnen: Ihr seid von unten her, ich bin von oben her. Ihr seid von dieser Welt, ich bin nicht von dieser Welt.

Joh 8:42 Da sprach Jesus zu ihnen: Wäre Gott euer Vater, so würdet ihr mich lieben, denn ich bin von Gott ausgegangen und gekommen; denn nicht von mir selbst bin ich gekommen, sondern er hat mich gesandt.






Geändert von R_F_I_D (09.03.2009 um 02:30 Uhr)
  #659  
Alt 09.03.2009, 02:35
ARES ARES ist offline
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Zitat:
Zitat von Alisa Beitrag anzeigen
Eben erst diesen Thread entdeckt.

Ich möchte an der Stelle sagen, daß ich es unwürdig finde, ein so wichtiges - und weites - Thema (das auch offensichtlich doch großen Gesprächsbedarf zeigt, derzeit 655 Beiträge) lediglich auf diesen engen Raum (1 nun völlig unübersichtlicher Thread, den kein Mensch mehr überblickt) zu beschränken.

Man sollte überlegen, ob (obendrein meiner Meinung nach die Lösung unserer hier so umfänglich thematisierten Probleme) nicht mehr Raum (zB unter "Problem-Reaktion-Lösung") gegeben werden sollte.

Hier ein Auszug, der mir spontan einfällt (Aus "Briefe und Botschaften", von Àbdu´l Bahá, dem Sohn des Begründers der Bahá´í Religion (zB bahai.de, bahai.org), Text von etwa 1920). Gerne mehr dazu.

"die Wirklichkeit Gottes übersteigt die Fassungskraft des Verstandes. Wenn du darüber sorgsam nachdenkst, wirst du erkennen, daß eine niedrigere Stufe niemals die höhere erfassen kann. Dem Mineralreich, das niedriger ist, ist es beispielsweise versagt, das Pflanzenreich zu erfassen; dem Mineral wäre jedes derartige Verständnis ganz unmöglich. Ebenso erlangt das Pflanzenreich, wie weit es sich auch entwickeln mag, keine Vorstellung vom Tierreich, und jedes derartige Verständnis wäre auf seiner Stufe undenkbar; denn das Tier steht eine Stufe höher als die Pflanze: Dieser Baum hat keine Vorstellung von Hören und Sehen. Das Tierreich, wie weit es sich auch entwickeln mag, begreift niemals die Wirklichkeit des Verstandes, der das innere Wesen aller Dinge entdeckt und unsichtbare Wirklichkeiten erfaßt; denn verglichen mit der des Tieres, ist die Stufe des Menschen sehr hoch. Auch wenn all diese Wesen in der bedingten Welt nebeneinander bestehen, verhindert die Verschiedenheit ihrer Stufen, daß sie das Ganze begreifen; denn keine niedrigere Stufe kann eine höhere verstehen. Solches Verständnis ist unmöglich.

Die höhere Stufe aber versteht die niedrigere. Das Tier erfaßt zum Beispiel das Mineral und die Pflanze, der Mensch versteht die Stufen des Tieres, der Pflanze und des Minerals. Das Mineral indes kann keinesfalls die Reiche des Menschen verstehen. Und trotz der Tatsache, daß alle diese Wesenheiten in der Welt der Erscheinung nebeneinander bestehen, kann keine niedrigere Stufe jemals eine höhere erfassen.

Wie könnte es da einer bedingten Wirklichkeit - und das ist der Mensch - möglich sein, das präexistente Sein, das Göttliche dem Wesen nach zu verstehen? Der Stufenunterschied zwischen dem Menschen und der göttlichen Wirklichkeit ist abertausendmal größer als der Unterschied zwischen Pflanze und Tier. Und was der Mensch in seinem Geist heraufbeschwören kann, ist nur das aus geschmückte Phantasiebild seiner menschlichen Beschaffenheit; es umfaßt nicht Gottes Wirklichkeit, sondern wird von ihr umfaßt. Das heißt, der Mensch begreift seine eigenen Einbildungen, aber die Wirklichkeit des Göttlichen kann niemals begriffen werden. Sie umfaßt ihrerseits alles Erschaffene, und alles Erschaffene liegt in ihrer Hand. Das Göttliche, das sich der Mensch vorstellt, besteht nur in seiner Vorstellung, nicht in Wirklichkeit; der Mensch jedoch besteht sowohl in seiner Vorstellung als auch in Wahrheit. Folglich ist der Mensch größer als die eingebildete Wirklichkeit, die er sich vorstellen kann.

Dies sind die äußersten Grenzen für diesen tönernen Vogel: Er kann eine kurze Strecke in die endlose Weite flattern, aber er kann sich niemals hoch in die Himmel zur Sonne emporschwingen. Dennoch müssen wir vernünftige oder inspirierte Beweise für die Existenz des Göttlichen dartun, das heißt Beweise, die dem Verständnis des Menschen entsprechen."

AlIsa
Gott stellt sich in der Bibel, den im Koran genannten "alten Schriften" mit seiner Persönlichkeit, seinen Eigenschaften, seinen Gefühlen, seiner Denk- und Handlungsweise sowie seinen Zielen und Plänen selbst vor, womit es jedem Menschen möglich ist, ihn so gut wie möglich kennenzulernen und zu verstehen. Dies erfordert jedoch ein eifriges und intensives Studium dieser Schriften, wobei man um des besseren Verständnisses wegen, mehrere Übersetzungen zu Rate ziehen sollte.
Beweise, die dem Verständnis der Menschen entsprechen, gibt es in den Schriften genug, wobei auch die Wissenschaft diese Beweise stützt.
Gerade die Bibel wurde nicht für intellektuelle geschrieben, denen die Aussagen der Bibel "Torheit" sind, sondern für solche Personen, die imstande sind, die Bibel mit dem "Herzen" zu lesen.
  #660  
Alt 09.03.2009, 04:01
ARES ARES ist offline
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Zitat:
Zitat von R_F_I_D Beitrag anzeigen
Nein JESUS Gott und der hl. Geist sind eins.

Gott ist Geist und JESUS ist das schöpfende Wort Gottes. Bevor er auf die Erde kamn war er in der Gestalt Gottes und er war immer der Sohn.

Php 2:5 Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie Jesus Christus auch war,
Php 2:6 welcher, da er sich in Gottes Gestalt befand, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein;

Php 2:7 sondern sich selbst entäußerte, die Gestalt eines Knechtes annahm und den Menschen ähnlich wurde,

Er nahm Menschengestalt an um uns vor Gott wieder gerecht werden zu lassen.

Heb 1:1 Nachdem Gott vor Zeiten manchmal und auf mancherlei Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten, hat er zuletzt in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn,
Heb 1:2 welchen er zum Erben von allem eingesetzt, durch welchen er auch die Weltzeiten gemacht hat;


Heb 1:8 aber von dem Sohn: «Dein Thron, o Gott, währt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Das Zepter deines Reiches ist ein gerades Zepter;
Heb 1:9 du hast Gerechtigkeit geliebt und Ungerechtigkeit gehaßt, darum hat dich, Gott, dein Gott mit Freudenöl gesalbt, mehr als deine Genossen!»
Heb 1:10 Und: «Du, Herr, hast im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk.


Joh 17:3 Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
Joh 17:4 Ich habe dich verherrlicht auf Erden, indem ich das Werk vollendet habe, das du mir gegeben hast, daß ich es tun solle.
Joh 17:5 Und nun verherrliche du mich, Vater, bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.

Joh 1:1 Im Anfang war das Wort(JESUS), und das Wort(JESUS) war bei Gott, und das Wort(JESUS) war Gott.
Joh 1:2 Dieses war im Anfang bei Gott.
Joh 1:3 Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist.
Joh 1:4 In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
Joh 1:5 Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen.


Joh 1:10 Es war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht.
Joh 1:11 Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf.

JESUS ist GOTT und er ist Schöpfer. Gott kommuniziert zu den Menschen durch seinen Sohn JESUS.


Rev 21:6 Und er sprach zu mir: Es ist geschehen! Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben aus dem Quell des Wassers des Lebens umsonst!


Überall finden wir im AT und NT JESUS als GOTT



Schon in der Schöpfung ganz am Anfang.

Gen 1:26 Und Gott sprach: Wir wollen Menschen machen nach unserm Bild uns ähnlich; die sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über das Vieh auf der ganzen Erde, auch über alles, was auf Erden kriecht!

Gen 11:6 Und der HERR sprach: Siehe, es ist nur ein einziges Volk, und sie sprechen alle nur eine Sprache, und dies ist der Anfang ihres Unternehmens! Nun wird es ihnen nicht unmöglich sein, alles auszuführen, was sie sich vorgenommen haben.
Gen 11:7 Wohlan, laßt uns hinabfahren und daselbst ihre Sprache verwirren, daß keiner des andern Sprache verstehe!
Gen 11:8 Also zerstreute sie der HERR von dannen über die ganze Erde, daß sie aufhörten die Stadt zu bauen.

Es heisst zwar lasset UNS hinabfahren, aber dann wieder DER HERR. Das gibt es immer wieder in der BIbel. Immer ein Hinweis auf die Einheit von JESUS GOTT dem Vater und dem hl. Geist.

Joh 4:24 Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.


Also wieder mal sehen wir, dass die Bibel sich immer wieder selber erklärt. auch wenn jetzt gleich wieder einige krampfhaft versuchen werden dies sich menschlich zurechtzubiegen.




Isa 9:6 (H9-5) Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft kommt auf seine Schulter; und man nennt ihn: Wunderbar, Rat, starker Gott, Ewigvater, Friedefürst.



Job 22:12 Ist Gott nicht himmelhoch? Siehe doch die höchsten Sterne, wie hoch sie stehen!
+


Joh 8:23 Er aber sprach zu ihnen: Ihr seid von unten her, ich bin von oben her. Ihr seid von dieser Welt, ich bin nicht von dieser Welt.

Joh 8:42 Da sprach Jesus zu ihnen: Wäre Gott euer Vater, so würdet ihr mich lieben, denn ich bin von Gott ausgegangen und gekommen; denn nicht von mir selbst bin ich gekommen, sondern er hat mich gesandt.


Viele dieser Texte sagen ganz klar aus, dass Jesus nicht Gott ist.
Er ging zum Vater.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einziggezeugten Sohn gab...
Er wurde gesandt.
Was ich rede ist nicht mein, sondern gehört dem, der mich gesandt hat.
Der Vater ist Grösser als ich, usw.

Nimmt man alleine das Wort "Gott", das wörtlich übersetzt "mächtig" bedeutet, (deshalb wurden auch Kaiser als Götter bezeichnet) heisst Johannes 1:1;
Im Anfang war das Wort (Jesus der Wortführer, der erstgeborene aller Schöpfung),
und das Wort (Jesus) war bei Gott,
und das Wort war ein Gott (Mächtig).
Jesus wird in den Schriften mehrfach als das "Wort" oder der "Wortführer" bezeichnet.

Dass er Gott gleich ist, bedeutet, dass er wie Gott Geist ist und auch die selbe Denk- und Handlungsweise an den Tag legt, "so wie der Vater ihn gelehrt hat".
Die Bibel sagt, dass die gesamte Schöpfung durch Jesus in's dasein kam, der als "Werkmeister" Gottes bezeichnet wird.
"nicht ein Ding kam ohne ihn in's dasein".

Der "heilige Geist" wird als Gottes wirksame Kraft kenntlich gemacht und nicht als eine Person in einer Dreiheit bzw. Dreieinigkeit.
z.B. und Gottes Geist bewegte sich über der Oberfläche des Wassers...

Somit untermauern auch die oben stehenden Schriftstellen eine "Zweiheit".
Die Lehre der Dreiheit oder Dreieinigkeit wurde von der kath. Kirche aus dem Heidentum übernommen, das schon in grauer Vorzeit Göttertriaden angebetet hat.
Es existieren noch viele Fotos von solchen gefundenen und ausgegrabenen Relikten, was diese Aussage der Bibelhistoriker und Archäologen untermauert.

Es ist auch anzumerken, dass der Gründer der "Katholischen Kirche" ein Heide war.
Kaiser Konstantin, der diese katholische (katholisch heisst "allgemein") Religion aus rein politischen Gründen zur Staatsreligion gemacht hatte, war selbst ein "Sonnenanbeter". Deshalb hat er auch den Sonntag eingeführt und statt des von Gott gebotenen Sabbattages (Samstag) zum 7. Tag (Feiertag) gemacht.

zu ISA 9:6 sagt die Bibel weiter, dass Jesus nach der Wiederherstellung des Paradieses und der Vervollkommnung der Menschen, das Königreich seinem Gott und Vater, übergeben wird.

Zu Beginn der Schöpfung, nachdem der himmlische Bereich schon fertig war, sprach Gott: Lasst uns Menschen machen in unserem Bilde.
Er hat also nicht zu sich selbst gesprochen, sondern zu anderen: Jesus und den Engeln.
Die menschliche Aussage "wir sind eins" bedeutet auch nicht, dass zwei Personen eine sind, sondern zeigt lediglich die Übereinstimmung des Geistes an.
Desgleichen kann der Vater nicht der Sohn sein und der Sohn nicht der Vater.

Die hebräischen Namen für Gott: JHVH oder Jahwe (Kurzform: Jah)
sowie der Name Jesu: Jehoschua (Kurzform: Jeschua) zeigen hier 2 Personen.

Das, was die kath. Bibel mit "HERR" wiedergibt, wird in überlieferten alten Schriften deutlich mit JHVH wiedergegeben.
So gibt z.B. die Aussage: Der HERR sprach zu meinem Herrn, keinen Sinn.
Die hebräische Aussage: JHVH sprach zu meinem Herrn, zeigt hier deutlich, wer zu wem gesprochen hat.

Selbst die kath. Bibel ist sehr genau, jedoch dem heutigen Sprachgebrauch nicht mehr angepasst und deshalb schwer verständlich. Ausserdem wurde der Gottesname aus diesen Schriften, was die Juden verursacht hatten, getilgt.

Dies trägt zu einem Unverständnis der Bibel bei, das die kath. Kirche absichtlich herbeigeführt hat, um die Menschen dumm- und ihre eigene Machtposition aufrechtzuerhalten.

Warum sonst wurden früher Menschen, nur weil sie eine Bibel besessen hatten, verfolgt und hingerichtet.
Nich nur, weil die Bibel die Menschen dazu auffordert, aus dieser Religion "hinauszugehen", also auszutreten, sondern auch, damit niemand die Wahrheit erkannte, die im krassen Gegensatz zu den Lehren der "Kirche" steht. ...damit wir nicht anfangen notzuleiden..., wie an einen Papst geschrieben wurde.

Sämtliche heute üblichen religiösen Bräuche, Feste und Feiertage wurden entweder aus dem Heidentum übernommen oder von der Kirche erfunden.

Deshalb fordert die Bibel jeden Einzelnen dazu auf, seinen Glauben im Wort Gottes, das uns als Spiegel dienen soll, zu überprüfen, damit wir erkennen, ob unser Glaube mit dem Willen Gottes in Übereinstimmung ist.

Sämtliche Kirchenlehren und Dogmen halten einem biblischen Vergleich nicht stand und werde deshalb von der Bibel als "dämonische Lehren" bezeichnet.

Des weiteren bezeichnete schon Jesus den Satan als "Herrscher der Welt".
Somit ist auch klar, warum auf der Erde "der Teufel los ist". Dies kann durch viele Bibeltexte bewiesen werden.

Ich kann hier nur Hinweise geben, da mir für komplette Ausarbeitungen die Zeit fehlt.
Jedoch sind alle meine Aussagen fundiert, sowie überprüfbar und beweisbar.

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