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  #3271  
Alt 03.01.2010, 19:56
7L carnica 7L carnica ist offline
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@skeptiker2 es sind 7000 Angestellte und nicht 1000
allerdings haben die sehr großzügige Arbeitsbedingungen
nur mal am Rande die Wüstenrot zahlte bis 2009 noch
16 Jahresgehälter. Dann betreuen sie 1,2 Millionen Kunden
die Bayern haben auch 1 Million Kunden aber ein 10 mal
so hohes Ergebnis Also da ist pro Filiale mehr los als bei der HGAA.

Dann machte die HGAA 2008 die ersten großen Verluste,
just in dem Bayernjahr, die Bewertung durch die
Rating Agenturen fiel und die Risikobesicherung stiegen
hat nichts mit der Vergangenheit zu
tun sondern das sind die Ergebnisse und Folgend er WK 2008.

der Link da zu dem Partizipationskapital, das müssen
sie unter die Leute bringen Kredite um die Wirtschaft zu beleben.

http://www.bmf.gv.at/Finanzmarkt/Man...tal/_start.htm
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  #3272  
Alt 03.01.2010, 22:02
7L carnica 7L carnica ist offline
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@dranbleiben dein letzter Link suggeriert dass Tilo Berlin den Auftrag erhielt die Bank zu veräußern, an die Bayern oder sonst wem oder eben an die Börse bringen. Da er dann unter den Bayern in den Vorstand ging zeigte doch, dass man ihm da vertraut hat, er hat ja Freunde dort, da hatte er also die meisten Karten. Das man ihn herein nahm, ja, er kennt den Laden (BRD/A) und weiß dass er in A Proporz-gemäß schmieren muss in Bayern nach der Hopfenregel, das macht aber die Suppe nicht fett.

Dafür, dass er sein Geschäft in die Zukunft gerechnet, vergolden wird, ist ja ihm zuzuschreiben. Das da verdient wird das sind Peanuts würde ich mal sagen. Das ganze ist ein Ablenkungsmanöver, dass da für die Parteien Gelder flossen und ... später.

Aber die wirklichen Verluste bei der HGAA kommen doch daher, dass die HGAA viele Hypotheken im Osten/Balkanländer hat und da die besicherten Häuser massiv an Wert verloren (durch die Krise sind die abgewertet) entsteht das erste Minus dadurch, dass die Risikokapitalbesicherung stieg. So dann können die auch ihre Hypotheken nicht mehr bedienen weil die Wirtschaft nicht mehr so boomt das ist die nächste Schieflage. In den Bilanzen nur mal die Risikobesicherungen anschaun, da steckt das Kapital. Momentan macht man damit politsches Kapital, wenn die Wirtschaft dort wieder läuft sind die Verluste weg und der Pröll hat Österreich gerettet.

Nicht zu vergessen ist:
"Im Juni 2007 wurden durch einen Rohbericht der österreichischen Nationalbank neue Ungereimtheiten bei der Hypo Group Alpe Adria bekannt. Diese reichen von mangelnder Einhaltung von Sorgfaltspflichten, dubiosen Liegenschaftsverkäufen, bis hin zum Verdacht der Geldwäsche.[14] Ein Sprecher des Kärntner Landeshauptmanns äußerte sich in einer ersten Stellungnahme am 18. Juni 2007 erleichtert, dass das Land Kärnten die Verantwortung für die Bank rechtzeitig losgeworden ist."

Da war die Bank schon zu 50% plus 1 Aktie in Händen der Bayern, aber sie stiegen weiter ein und erhöhten. Warum nur?

Zitat aus Wiki:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hypo_Gr...lpe-Adria_Bank

aus obiger Quelle gestern update:
Verdacht auf Insider-Geschäfte und Parteienfinanzierung [Bearbeiten]

Am 1. Jänner 2010 berichtete die Süddeutsche Zeitung, dass sich der Verdacht auf Insider-Geschäfte beim Verkauf der HGAA an die BayernLB erhärtet hatte. Demnach soll Berlins Investorengruppe beim Kauf des 9,09 % Anteils an der HGAA bereits gewusst haben, dass die Bank wenig später von der BayernLB zu einem höheren Preis übernommen wird. Bereits am 31. Jänner 2007 soll es in der Münchner Konzernzentrale der BayernLB eine geheime Gesprächsrunde über den geplanten Verkauf gegeben haben, an der die Bank-Manager Werner Schmidt und Wolfgang Kulterer, Vertraute des Kärntner Landeshauptmanns Jörg Haider, als auch Tilo Berlin anwesend waren. Bisher hatten Schmidt, Kulterer, Berlin und Haider als Zeugen in einem Untersuchungsausschuss des Kärntner Landtags behauptet, sie hätten erst ab März 2007 vom Interesse der BayernLB an der Hypo Alpe Adria erfahren.[20] Tatsächlich konnte die Investorengruppe ihre Beteiligung an der Hypo Alpe Adria nach nur kurzer Zeit am 22. Mai 2007 mit hohem Gewinn weiterverkaufen. Dieser soll bei 170 Millionen Euro liegen.[21]

Die an der Investorengruppe beteiligten Personen sind nicht zur Gänze bekannt. Tilo Berlin gab in mehreren Interviews an, dass zwischen 30 und 50 Investoren an Berlin & Co beteiligt. Laut einem Hypo-Mitarbeiter sollen es 47 sein[22], darunter die Turnauer-Gruppe und mehrere bekannte Kärntner Privatstiftungen wie etwa jene von Heidi Horten oder die Flick-Stiftung, deren Vorstand und Geschäftsführer wiederum Wolfgang Kulterer ist.[23] Bis dato hat lediglich der Präsident der Industrieellenvereinigung, Veit Sorger seine Beteiligung offiziell bekanntgegeben. Als weitere Investoren werden Kika- und Leiner-Eigentümer Herbert Koch und Michael Gröller genannt. Zudem sollen auch Ferdinand Piëch junior, der Sohn des gleichnamigen VW-Aufsichtsratsvorsitzenden Ferdinand Piëch, sowie ein Mitglied der Familie Schwarzkopf und ein Prinz aus Schleswig-Holstein beteiligt gewesen sein.[3]

Beim Verkauf der Hypo an die BayernLB sollen auch Millionen Euro an die Kärntner Regierungsparteien BZÖ und ÖVP geflossen sein. Demnach soll das BZÖ 27 Mio. Euro erhalten haben, die ÖVP rund 13 Mio. Euro.[3]

Zum Abschluss
Lesenswerter als die Presse undco
Machtspiele im Spielcasino
Artur P. Schmidt 03.01.2009
Unter Bankstern - Teil 7
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29385/1.html

Geändert von 7L carnica (03.01.2010 um 22:37 Uhr)
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  #3273  
Alt 03.01.2010, 23:07
Dranbleiben Dranbleiben ist offline
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Standard OT ... zum Sonntag ;-)

Zitat:
"Haiders Kopf aus der Schlinge ziehen" Josef Kleindienst im wienweb-tv-Interview =


Wien (OTS) - Das Hauptanliegen der FPÖ in der Spitzelaffäre sei,
"(Jörg) Haiders Kopf aus der Schlinge zu ziehen", erklärt Josef
Kleindienst im Web-TV-Interview mit www.wienweb.at. Der ehemalige
Polizist und Gewerkschafter im Auftrag der FPÖ spricht über seine
Sicht des "System FPÖ", über "Kampfrhetorik" und die Befürchtungen,
durch Klagen finanziell ruiniert zu werden.
"Drei Mal", so Kleindienst, sei ihm ein politisches Mandat angeboten
worden. Er habe allerdings kein Interesse gehabt. Wenig Vertrauen hat
der ehemalige Polizist in die Sicherheit des Polizeisystems: "Es wird
immer möglich sein, über alle alles zu erfahren, was gespeichert
ist".
Das komplette Web-TV-Interview ist unter
http://www.wienweb.at/tng_wienweb/echtzeit.asp online abzurufen.
Rückfragehinweis: wienweb redaktion
01/367 83 70
redaktion@wienweb.at
*** OTS-ORIGINALTEXT UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER
VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS ***
OTS0121 2000-12-27/17:13

http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20001227_OTS0121
Zitat:
Der Spitzel

Josef Kleindienst hat Österreich eine Affäre und Jörg Haider ein echtes Problem beschert. Denn der frühere Polizist will der FPÖ geheime Daten über politische Gegner verschafft haben

Sead Husic WIEN, im November. Hastig marschiert er die Wasagasse entlang. Ein großer, schlanker Mann, dem der dunkle Anzug wie angegossen sitzt. Josef Kleindienst ist auf dem Weg zum Gebäude mit der Hausnummer 22. Dort soll er von der Sonderkommission "Spitzelaffäre" vernommen werden. Unter dem Arm trägt Kleindienst fünf Exemplare seines Buches, das auf den österreichischen Bestsellerlisten bereits Platz zwei erreicht hat. Die Bücher will er an Mitarbeiter der Sonderkommission verteilen.
Die Ermittler sollen einen Skandal aufklären; wahrscheinlich den größten innenpolitischen Skandal in Österreich seit dem Zweiten Weltkrieg. Zahlreiche prominente Politiker der FPÖ sind in die Geschichte verwickelt; und auch Jörg Haider selbst, der ehemalige FPÖ-Vorsitzende, musste vor wenigen Tagen zu einer "Einvernahme" in der Wasagasse erscheinen. Zu verdanken hat er es Josef Kleindienst, 37, einem ehemaligen Weggefährten.
Kleindienst war neunzehn Jahre lang Polizist in Wien, und er war ein treuer Anhänger der FPÖ. Ein Mann, den Haider für eine große Karriere vorgesehen hatte. Dann schrieb Kleindienst sein Buch: "Ich gestehe - was ein Polizist über die Exekutive weiß". Und seither gilt er vielen als Kronzeuge in einer Affäre, die Jörg Haider mehr als alles andere in Bedrängnis gebracht hat. Für die FPÖ ist er ein Verräter. Denn Kleindienst behauptet, er und andere österreichische Polizisten hätten über Jahre hochrangige FPÖ-Politiker und auch Jörg Haider selbst mit illegal beschafften Daten über politische Gegner versorgt. Und dafür habe er Geld bekommen, sagt Kleindienst. Er belastet sich also auch selbst, und deshalb ist er für die österreichische Justiz ein glaubhafter Zeuge.



Das erste Treffen


Es gibt einige Bilder, die Josef Kleindienst und Jörg Haider einträchtig beieinander zeigen, und um zu verstehen, wieso Kleindienst zur FPÖ stieß und sich schließlich wieder von ihr abwandte, muss man ein paar Jahre zurückgehen in dieser Geschichte. Damals, Anfang der 90er-Jahre war Kleindienst eine Art Betriebsrat bei der Polizei, Mitglied der FPÖ und Mitglied der Gewerkschaft "Aktionsgemeinschaft Unabhängiger und Freiheitlicher". Kein großer Polizist, aber ein Mann, der recht einfach an Informationen gelangen konnte. Dann wurde er Jörg Haider vorgestellt.
Josef Kleindienst kann sich noch gut an den Tag erinnern, als er Haider zum ersten Mal traf. Eine FPÖ-Abgeordnete hatte den Polizisten mit ins Parlament genommen. "Das war 1992. Ich stand auf einer Treppe im Nationalrat und Haider kam auf mich zu." Der Politiker gab dem Polizisten den Eindruck, er nehme ihn ernst. Für Kleindienst war das etwas Neues. Wenn er heute in einem Wiener Café seine Geschichte erzählt, dann sagt er gleich: "Wissen Sie, damals, als wir junge Polizisten waren, mussten wir oft auf Staatsempfängen als Sicherheitsbeamte arbeiten. Nie sind wir von den Herren Politikern beachtet worden. Nie auch nur begrüßt worden."
Haider machte es anders, damals auf der Treppe im Nationalrat. "Ich war überzeugt, dass hier jemand ist, der sich wirklich für die Probleme der kleinen Polizisten interessiert", sagt Kleindienst. So einfach nahm Haider den Mann für sich ein, den er später zum Vorsitzenden der "Freiheitlichen Gewerkschaft Österreichs" machte.
"Als ich 1998 Vorsitzender wurde, waren meine Eltern dann doch stolz auf mich", sagt Kleindienst, "obwohl sie als alte ÖVP-Wähler es erst nicht gut fanden, dass ihr Sohn zu den Freiheitlichen gegangen ist." Dann erzählt der ehemalige Polizist, er habe zu jener Zeit bereits mehrmals Daten aus dem Polizeicomputer besorgt, damit die FPÖ sie gegen Andersdenkende einsetzen konnte. So habe er beispielsweise im Jahr 1993 alle verfügbaren Informationen über den Künstler André Heller besorgt. Heller, der sich schon damals vehement gegen die FPÖ engagierte, galt der Partei als besonders gefährlicher Feind. Vor allem mit Informationen über seine finanziellen und privaten Verhältnisse wollte man den Künstler in der Öffentlichkeit bloßstellen. Gelungen ist es nicht. Es war eine der letzten Aktionen Kleindiensts. Für eine dieser Schnüffeleien habe Haider persönlich den Auftrag gegeben, sagt der ehemalige Polizist, und diese Aussage macht den ganzen Fall so brisant.
Ein Fall, den Josef Kleindienst endlich hinter sich haben will. Weil er ja eigentlich ein guter Polizist sein wollte. Und deshalb redet er heute gerne von der Vergangenheit, in der er noch eine Zukunft vor sich hatte, ein Bauernsohn aus dem Dorf Schrattenberg, nahe der tschechischen Grenze. Streng "katholische Leute" seien seine Eltern, die ihre Kinder zu anständigen Menschen erziehen wollten. "In Schrattenberg waren der Dorflehrer, der Gendarm und der Pfarrer noch die unbestrittenen Autoritäten vor denen man Respekt hatte", sagt Josef Kleindienst.
Wer geht, wird zum Feind
Mit achtzehn Jahren wurde Kleindienst an der Polizeischule in Wien aufgenommen. Damals, sagt er, sei er naiv gewesen, weil er dachte, Polizist zu sein, hieße ein anständiger Mensch zu sein. Dann erlebte er Saufgelage in Polizeistationen, erfuhr von kleinen Bestechungen und regelrechter Korruption. Er wollte aufhören, doch er tat es nicht. Immer mehr habe er sich der Polizei angepasst. "Ich bin halt auch so geworden", sagt Kleindienst. Und er wurde noch mehr: Ein Spitzel der FPÖ, ihr Mann bei der Polizei. Bis er schließlich ausstieg.
"Wenn man die FPÖ verlässt, ist man ein Feind", sagt Josef Kleindienst, "und Feinde werden bekämpft." Das weiß er ganz genau. Schließlich hat er es einst selbst so gemacht. Für die Partei der "Fleißigen und Anständigen".


http://www.berlinonline.de/berliner-...017/index.html
Zitat:
Vom Polizist zum Immobilien-Scheich: Wie
Josef Kleindienst in Dubai Millionen macht


  • Mega-Boom: Luxuswohnungen und Prunkvillen
  • Beckham, Schumi & Co: Promis als Verkaufsturbo

Der Aufstieg von Josef Kleindienst klingt wie ein Märchen aus Tausendundeiner Nacht. Der Mann, der als Polizist aus St. Andrä / Wördern Österreich mit der politisch brisanten Spitzelaffäre monatelang in Atem gehalten hat, ist nach gewinnbringenden Aktienspekulationen nach Dubai ausgewandert. Dort bringt er jetzt Luxuswohnungen und Prunkvillen an eine betuchte Klientel. Bis zu sechs Millionen Euro muss man für die Luxusobjekte hinblättern, von denen Kleindienst im Schnitt eines pro Tag verkauft.
Ob die künstlich im Meer aufgeschüttete Palme, Wohnungen im höchsten Wolkenkratzer der Welt (Burj Dubai) oder anglophile Nobelvillen an Golfplatz-Oasen - Kleindienst mischt im Edel-Emirat überall mit, wo gerade Beton angerührt wird. "Ich war der erste westliche Investor hier, und das macht sich bezahlt", bewertet der Neomillionär sein Business extra dry. "Ich habe 50 Wohnungen im Burj Dubai verkauft, doch ich hätte auch 200 verkaufen können, hätte ich das Kontingent zur Verfügung gehabt."

Zweistellige Wertsteigerungen
Mit Immobilien im heißen Wüstensand lässt sich tatsächlich viel Geld verdienen. Penthäuser, Villen und selbst schlichte Garçonnieren sind häufig schon vom Plan weg ausverkauft - lange bevor die ersten Bagger auffahren. Die Durchschnittsprovision beträgt etwa drei Prozent, doch Kleindienst hat sich auch auf die noch lukrativeren Prestigeprojekte der Scheichs spezialisiert, wo pro Jahr eine zweistellige Wertsteigerung zu verbuchen ist.

Seit drei Jahren ist Josef Kleindienst in Dubai. Zunächst vermittelte er für die Raiffeisen-Tochter Syscom Gewerbeimmobilien, dann erwarb er die lokale Lizenz einer deutschen Immobilienkette und gründete Anfang 2005 das Unternehmen Kleindienst & Partners. Mittlerweile kümmern sich 20 Mitarbeiter um den An-und Verkauf sowie die Vermittlung von Realitäten. Auch Kleindiensts Sohn Paul ist bereits in der Firma engagiert und auf der Suche nach Erfolg versprechenden Wohnträumen unter Palmen. Da Dubai momentan eine einzige Baustelle ist, kurven die Kleindiensts mit ihren Geländewagen von Gerüst zu Gerüst.

Promi-Kunden als Verkaufsturbo
"60 Prozent meiner Kunden sind Europäer, die übrigen Käufer kommen aus der Region. Für Saudis ist Dubai das Mallorca des Orients, wo sie sich im Alter bequem niederlassen können", analysiert Kleindienst im NEWS-Gespräch in Dubai. Deutsche und Österreicher sind hingegen an Spekulationsobjekten mit Freizeitwert interessiert. So haben sich Michael Schuhmacher, David Beckham und Franz Beckenbauer bereits ihre Villa auf der Palme gesichert. Unmittelbar hat Kleindienst mit den Promis zwar nichts verdient, deren Strahlkraft lässt aber auch sein Geschäft brummen.

Doch Kleindienst wittert bereits die nächste Chance. Er will Kunden aus Pakistan und dem Iran anlocken und eröffnet in Indien gar ein eigenes Büro, von dem aus er dann Investitionen am Subkontinent plant. Fünf Mitarbeiter hat er eigens für die neuen Märkte abgestellt. Der Excop: "Wir erleben erst den Beginn des Booms - Tourismus und Industrie werden gewaltige Wachstumsimpulse von Dubai bis Bombay setzen."

"Scharlatane haben hier keine Chance"
So genießt man etwa in den Emiraten auch als Ausländer Steuerfreiheit, staatlich festgelegte Diskontpreise bei Benzin und maximal zwei Regentage pro Jahr. "Dafür wird sechs Tage die Woche voll gearbeitet", erklärt der Expolizist. An einem Grundbuch nach westlichen Vorstellungen wird gerade gearbeitet - bis dahin muss man auf die strenge Prüfung der Scheichs vertrauen. Kleindienst gräbt seine Amtskappe aus: "Scharlatane haben hier keine Chance. Allein für die Immobilienlizenz muss man über eine Million Euro berappen."

Die ganze Story finden Sie in der aktuellen Ausgabe von NEWS!
http://www.news.at/articles/0611/30/...ubai-millionen



Zitat:
Der Spitzel ist reif für die Insel

(Die Presse)
Josef Kleindienst – einst Scharfmacher als FP-Gewerkschafter, Aufdecker der Spitzelaffäre, Millionär – baut eine Insel der Seligen in Dubai.

Es war der 1. Mai 1998, als ein gewisser Josef Kleindienst ans Licht der Öffentlichkeit trat. Und es war ein komischer Tag. Denn als im niederösterreichischen Tulln die FP-Gewerkschaft, Jörg Haiders Antwort auf den ÖGB, präsentiert wurde, war den meisten FP-Honoratioren der neue Gewerkschaftsboss Kleindienst ziemlich egal. Da wurde hinter vorgehaltenen Händen über einen anderen Freiheitlichen getuschelt. Peter Rosenstingl war verschwunden – und mit ihm einige Millionen Schilling. Tage später sprach alles von Rosenstingl, keiner vom strammen Polizisten Kleindienst. Dabei gab er sich Mühe, aufzufallen. Indem er etwa jene Polizisten massiv verteidigte, die den Schubhäftling Marcus Omofuma tödlich beamtshandelt hatten. Bekannt wurde der groß gewachsene Kleindienst aber erst, als er mit der FPÖ brach – und Bücher schrieb. Darin ist von FP-Politikern auf Fact-Finding-Mission im Bordell zu lesen. Oder von FP-Politikern, die sich illegal Informationen aus dem Polizei-Computer besorgen. Die „Spitzel-Affäre“ sorgte monatelang für Wirbel und endete damit, dass der „Aufdecker“ selber vor Gericht stand – und freigesprochen wurde. Aus dem „Aufdecker“ wurde dann ein „Abzocker“. Kleindienst nahm einen Kredit auf, steckte 600.000 Schilling in Aktien und erzählte Ende 2000 der „Presse“: „Ich habe ein Vermögen von 27 Millionen Schilling.“ Genug, um sich in Dubai ein neues Österreich zu suchen. Eines aus Kitsch und Sand. Auf einer künstlichen Insel baut Kleindienst ein Sissi-Hotel. gh

ZUR PERSON
Name: Josef Kleindienst
Geboren: 1964 in Niederösterreich
Bisherige Beruf: Polizist, FP-Gewerkschafter, Buchautor, Börsenspekulant, Immobilien-Entwickler [Fabry]
("Die Presse", Print-Ausgabe, 14.06.2007)


http://diepresse.com/home/meinung/im...10383/index.do
Zitat:
Österreich liegt am Meer - Neue Welten in Dubai

24. September 2007, 16:00


  • Auf "The World" soll ein Sissi-Hotel entstehen.

Die Alpenrepublik ist schon verkauft, Deutschland noch zu haben, und die Schweiz wurde schlicht vergessen

http://derstandard.at/3042684/Oester..._seite=2&sap=2


http://www.kleindienst-group.com/


Zitat:
"Um die Inseln auf The World mache ich mir keine Sorgen", sagt der Wirtschaftsprüfer Alexius Goeschl, 59, einer von Kleindiensts Beratern. "Für Yacht-Besitzer ist das hier draußen ideal: Weit weg vom Verkehr der Großstadt, aber nur eine Viertelstunde vom Strand entfernt. Am liebsten würde ich mir selbst so eine Villa kaufen."

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soz...668563,00.html
Zitat:
03.01.2010 20:25 Uhr

Dubai "The World": Ein Österreicher hat Deutschland gekauft - aber wer ist Josef Kleindienst?

Unrühmliche Berühmtheit
Vor zehn Jahren hatte Kleindienst mit Immobilien wenig am Hut, besser gesagt, er hatte keine Ahnung. Da war Kleindienst FPÖ-Mitglied und ein enger Vertrauter von Jörg Haider, der ihn zum Chef der rechtsgerichteten FPÖ-Polizeigewerkschaft machte.
Kleindienst erlangte mit rechtsradikalen Aussagen eine zweifelhafte Berühmtheit. So verteidigte er beispielsweise jene Polizisten, die einen Abschiebehäftling so schwer misshandelt hatten, dass dieser daran gestorben ist. Kleindienst sagte damals, dass die Beamten korrekt gehandelt hätten, sie hätten nur ihren Dienst getan.

Doch etwa zwei Jahre später legte Kleindienst seine Funktion als Gewerkschaftschef nieder, brach mit Haider und der FPÖ, sagte der Polizei Adieu und schrieb 2001 ein Buch mit dem Titel „Ich gestehe“ und trat damit die sogenannte „Spitzelaffäre“ los. Eine der größten Skandale Österreichs.
Im Jahre 2004 verließ Kleindienst Österreich, um als Glücksritter Dubai zu seinem neuen Wohnsitz zu machen, da er ,eigenen Angaben zufolge, finanziell mit dem Gewinn aus Aktienspekulationen abgesichert sei.
.
.
http://www.reiseziel-dubai.de/dubai-...inews-869.html
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  #3274  
Alt 04.01.2010, 00:02
7L carnica 7L carnica ist offline
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In Österreich haben alle Parteien in jeder Bank, in jeder Firma ihre Spitzel, alle Beamte -bespitzeln sich gegenseitig. Dabei sind die einzelnen Individuen gleichzeitig in mehreren Parteien Mitglied und liefern je nach ihrem eigenem Gutdünken, unterschiedliche Informationen an die jeweiligen Parteien. Dieses System der über züchteten Bespitzelung brauchte keinen Kleindienst auch dann nicht wenn er Großdienst hieße.

Heller ist wie Kleindienst für die Fische, wer soll sich für den Interessieren. Kleindienst verließ seine Familie, schrieb ein Buch das allen wegen dem Titel viel versprach aber nichts brachte, machte etwas Kohle schrieb ein weiteres Buch mit Praktiken aus der Pädophilen Szene (krottenschlecht) und tut auf Immobilien im Dubai Sand gebaute. Hoffentlich müssen wir seine Familie nicht erhalten.

absolut OT, der ist nicht einmal gekauft der wollte aus dem System einfach raus und er lebte ja noch, hätte er was gewusst wäre er bei den Fischen. Das mit dem Heller war aber ein guter Zug denn das hat dem Heller gefallen, also hat er zumindest aus der Richtung Deckung. Heller hält sich für so gut dass er verfolgt werden möchte.
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  #3275  
Alt 06.01.2010, 12:04
Snoopie Snoopie ist offline
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http://derstandard.at/1262208858256/...d-BZOe-nervoes

Hypo-Deal
Affäre macht Investoren und BZÖ nervös
04. Jänner 2010, 20:20
Die Kärntner Hypo Group Alpe Adria ist von allen Seiten in Bedrängnis - und bringt Investoren wie Politiker in ebendiese.

Michael Gröller: "Hypo-Geschichte gutgegangen."

--------------------------------------------------------------------------------

Tilo Berlin hat die Beteiligung für Private abgewickelt.

Herbert Koch soll sich auch an der Hypo beteiligt haben.

Veit Sorgers Hypo-Gewinn liegt auf einem Treuhandkonto.
Täglich neue Namen werden aus jenem Kreis privater Hypo-Investoren bekannt, die beim Verkauf an die BayernLB kräftig mitgeschnitten haben............

BZÖ-Kredit belastet

Virulent sind auch beim Kärntner BZÖ Geldsorgen. Das Kärntner BZÖ steht bei der Hypo nach wie vor tief in der Kreide. Zur Finanzierung des Landtagswahlkampfes 2004 hatte Jörg Haider, damals noch FPÖ, einen Kredit aufgenommen und als Sicherstellung die Landesparteienförderung auf zehn Jahre verpfändet. Laut Manfred Stromberger, damals Landesgeschäftsführer der FPÖ und später des BZÖ, hat die Kreditsumme knapp zwei Mio. Euro ausgemacht. Stromberger bestätigt dem Standard, dass jährlich 360.000 Euro zurückzuzahlen seien, die genaue Kreditrate beträgt 90.000 Euro pro Quartal. Der Kredit sollte am 31. Dezember 2013 getilgt sein. Die aktuelle Parteienförderung für das BZÖ in Kärnten macht pro Jahr 2,2 Mio. Euro aus.
....................
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  #3276  
Alt 06.01.2010, 12:06
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http://hartgeld.com/infos-AT.htm

Neu 2010-01-05:

[9:00] Was waren diese "Hypo-Investoren" eigentlich? Affäre macht Investoren und BZÖ nervös

Täglich neue Namen werden aus jenem Kreis privater Hypo-Investoren bekannt, die beim Verkauf an die BayernLB kräftig mitgeschnitten haben

Diese Leute sind die "Creme de la Creme" des österreichischen Wirtschaftsadels. Vermutlich wurden sie als "Schutzschilde" gegen die Aufdeckung eines gigantischen Schmiergeld-Karussels im Hintergrund benutzt. Dafür hat man sie einige Millionen verdienen lassen.

[17:30] Es gab für die "Investoren" noch andere "Goodies": Hypo: Verkauf wertvollen Grundstücks unter Preis?

[18:15] Einfach nachfragen: Kärntner Politiker kannten Hypo-Investoren um Tilo Berlin
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  #3277  
Alt 06.01.2010, 12:10
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http://hartgeld.com/infos-AT.htm

Neu 2010-01-03:


[13:45] Geld an die Parteien beim HGAA-Verkauf: CSU-Chef will von Kärnten 650 Millionen

Schon seit dem Verkauf des größeren Teils der Kärntner Hypo-Landesanteile an die Bayern wollen die Gerüchte nicht verstummen, dass im Hintergrund Geld an die notorisch klammen Parteizentralen geflossen sein soll. Allein das BZÖ, das sich jetzt wieder umbenannt hat, soll 27 Millionen Euro lukriert haben, der Juniorpartner ÖVP immerhin noch 13 Millionen Euro.

Diese "Investoren" rund um Tilo Berlin dürften nur vorgeschoben worden sein. Möglicherweise haben einige etwas daran verdient. Das meiste Geld der 150 Millionen dürfte als Schmiergelder an Parteien, Politiker, Manager, etc. geflossen sein. Sowohl in Kärnten als auch in Bayern.

Seehofer wird aus dem Pleiteland Kärnten kaum Geld rauspressen können. Sein Aktionismus dürfte darauf zurückzuführen sein, dass bald herauskommt, wer in Bayern kassiert hat - etwa CSU-Politiker.

[16:45] Hintergrund: Wie der Hypo-Alpe-Adria-Deal eingefädelt wurde
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  #3278  
Alt 07.01.2010, 16:49
kingjosefofaustralia08 kingjosefofaustralia08 ist offline
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Reden hey leute

Hat jemand aufgepasst?

Vor 2 Jahren schrieb ich ja folgendes:

Egon Rutter "Eine 19-jährige hat mich dann angesprochen und nach allen Regeln der Kunst verführt."

http://217.150.244.72/forum/showthread.php?p=93035

Frage, weiß jemand zufällig noch wie alt der Egon Rutter war?
8,9,10,11,12 oder älter?

Ich habs leider vergeßen, aber es könnte für euch von Relvanz sein.
Es ist ein großer Unterschied ob es 8 oder 12 ist bei 11 oder sogar 10 wäre ein Code drinnen versteckt hehe. Ich weiß leider nur mehr das Petzner 18 war (1.8 promille hatte Jörg?).

Ich habe zwar kein Interesse mehr weil ich weiß es war Unfall, aber ich hätte schon gern gewusst wann der egon sein erstes mal hatte (also bitte anstrengen und nachdenken!).
Die Website wos stand ist nämlich gelöscht worden =(.
Hats wer gesichert vl. und kanns raufstellen, das wäre nett danke!

Ansonsten bin ich mal wieder weg, bis jemand weiß wann das erste mal war...interessiert mich jedenfalls ur viel mehr ob jemand mit ner 19 jährigen sein erstes mal mit 7,8,9,10 ,11, 12 oder später hatte, als ein Insasse der trank und ihm VW Phaeton verunfallt. Weils ja nix zur Sache tut. Tot ist tot. Kann ma nix mehr machen.
Ich bin zu 100% sicher ES WAR UNFALL!

Als Landeshauptmann hatte er am 10.10 seinen letzten Tag, als Privatperson am 11.10 .
Wenigstens 1 Stunde in Freiheit vorm Tod.

Geändert von kingjosefofaustralia08 (07.01.2010 um 17:00 Uhr)
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  #3279  
Alt 07.01.2010, 22:44
7L carnica 7L carnica ist offline
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Standard unendliche Fortzetzungen im Falle Haider

In Kärnten kursiert indessen eine Erklärung für die "Entfremdung" der Familien Haider und Scheuch: Jörg Haider habe privat eine Haftung für einen Fußballverein übernommen. Nach seinem Tod habe Claudia Haider sicher stellen wollen, dass das BZÖ diese Haftung - die Rede ist von knapp 300.000 Euro - übernehme, was Scheuch ziemlich schroff abgelehnt haben soll.

von Anneliese Rohrer http://diepresse.com/blog/rohrer/ent...erte_kaerntner

man beachte auch, das BZÖ und die Freiheitlichen in Kärnten sind JH privater Verein, juristisch auf seine Person bezogen. Also dann auch in der Erbmasse?
Wenn der Scheuch eine neue FPK gründet, hat er mit den Freiheitlichen und dem BZÖ nichts mehr zu tun, er flieht vor den Schulden. Die HGAA bedient Kärnten und seine Parteien auch nicht mehr es gibt schlichtweg keine Bank mehr für die und Rückzahlungen sind aber in Millionenhöhe für das BZÖ fällig. Das sind die Vorauszahlungen der Provisionen die von der HGAA für die Haftung die Kärnten gegenüber der HGAA übernommen hat, bezahlt wurden.

Tolle Abrechnung, Unfall in Fortsetzung, Auto Kaputt, Ruf ruiniert, JH verunfall, JH verleumdet, Partei ruiniert, Schulden den letzten Fans und der Familie überlassen, und es geht weiter und weiter

Aber es kommt noch besser, die getreuen Orange Brüder werden nicht nur mit Schulden da stehen, sondern:

Sollten Sie Kärntner und BZÖ-Mitglied sein, im Herzen ein wirklich Oranger, also Josef-Bucher-Fan, und ihren Mitgliedsbeitrag für 2009 noch nicht einbezahlt haben, dann haben Sie leider Pech gehabt. Sie werden folglich von der Liste der Delegierten für den FPK-Parteitag am 16. Jänner gestrichen. In Klagenfurt etwa teilen dieses Schicksal viele, nur 14 Personen haben die 35 Euro Jahresbeitrag bisher eingezahlt. Der Rest der vakanten Delegiertenplätze wird nun von den Gebrüdern Scheuch mit vertrauenswürdigen Regimetreuen, die derzeit angeschrieben und gebeten werden, ihren Mitgliedsbeitrag nachzubezahlen, aufgefüllt. Womit eine satte Mehrheit für Uwe Scheuch am Parteitag gesichert scheint. Demokratie nach Art der Gebrüder Scheuch. Nur Landeshauptmann kann man so leider nicht werden. Noch nicht.

http://diepresse.com/blog/dirtycampa...uch_demokratie

Geändert von 7L carnica (07.01.2010 um 23:19 Uhr)
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  #3280  
Alt 07.01.2010, 22:45
neule neule ist offline
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Zitat:
Zitat von kingjosefofaustralia08 Beitrag anzeigen
Hat jemand aufgepasst?

Vor 2 Jahren schrieb ich ja folgendes:
Rehi kingjosefofaustralia08, schön das Du wieder da bist.

Vor 2 Jahren warst Du hier noch gar nicht angemeldet: Registriert seit: 15.11.2008

Zur Erinnerung: Dein letzter Beitrag vom 28.11.2008, 02:04 LETZTER POST MEINERSEITS (kingjosefofaustralia08 nimmt Hut)hhttp://217.150.244.72/forum/showthread.php?t=5325&page=894

Zitat:
So es ist soweit.
Ich bin mal weg....
Mit den 83 .sten Beitrag 8+3=11
Hast Du die Postnummerierung schon entdeckt: #8933 8+9+3+3= 23 Genial.

Zitat:
Hier mein Vermächtnis, es lohnt sich da sicher auf den einen oder anderen Post, einen Blick zuwerfen :

http://217.150.244.72/forum/search.p...fofaustralia08

Ich bin weg...
Man findet mich im Exil^^.
P.S.: Wann ich wieder kommen könnte? Im Sommer vll. als Urlaub schaue ich dann hier vorbei *ggg*.
Der Link funktioniert nicht. Deine Beiträge findet man auch wenn man auf Deinen Namen klickt.

Zitat:
Tot ist tot. Kann ma nix mehr machen.
Ich bin zu 100% sicher ES WAR UNFALL!
Sorry, aber das ist ein ausgesprochen dummes Argument.

Ein Verbrechen gehört aufgeklärt, ohne wenn und aber. Einen etwaigen Mord gehört aufgeklärt, Punkt. Mit den Worten "Tot ist tot. Kann ma nix mehr machen." ein Verbrechen NICHT zu sühnen wäre idiotisch.

Der Herr STA Dr. Kranz ist anscheinend selbst NICHT zu 100% sicher, sonnst hätte er mit einem klaren Ja, oder Nein antworten können auf die Emailanfrage vom 16.7.09 im 2. Anlauf auf die beiden Fragen:

Zitat:
1.) Können Sie, Herr Dr. Gottfried Kranz, uns mit Ihrem Namen persönlich bestätigen, dass n a c h dem 12. Oktober 08 tatsächlich k e i n e weiteren Anhaltspunkte zu einem allfälligen Sabotageakt mehr gefunden worden sind?

2.) Können Sie, Herr Dr. Gottfried Kranz, uns mit Ihrem Namen persönlich versichern bzw. bestätigen, dass beim Tod von Dr. Jörg Haider tatsächlich, definitiv und zu 100% ein Attentat, ein Verbrechen bzw. Mord auszuschließen ist?
Sein taktisches Ausweichmanöver:

Zitat:
Ich verweise auf die seinerzeitige Presseaussendung . Für weitere Auskünfte
gibt es keine Veranlassung.

Der Leiter der Staatsanwaltschaft

Dr. Kranz eh
megatreff

"die seinerzeitige Presseaussendung" wo die Frage(n) beantwortet sein soll(en), wurden bis heute nicht gefunden und auf alle Nachfragen wo man die seinerseitige Presseaussendung nachzulesen währen reagiert Dr. Kranz eh gar nicht mehr.
__________________
ɟdoʞ ʇɥǝʇs ʇlǝʍ ǝıp
Traum der Menschheit: Eine Welt, in der der Ellenbogen dazu genutzt würde, den Arm auszustrecken - dem Hilfesuchenden entgegen Schmidt-Salomon

Geändert von neule (07.01.2010 um 22:57 Uhr)
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