Jörg Haider ist tot.Verunfallt worden?! [TEIL 3]

[Dranbleiben]

Zitat von Tinchen

Diesen Zeugen hat es wohl nie gegeben und die Aussage diente wohl nur zur Beruhigung der Bevölkerung.

Mit der Existenz der Zeugin habe ich auch so meine Bauchschmerzen.

Die Zeitung «Österreich» hat die Lenkerin ausfindig gemacht, die Haider am 11. Oktober um 1.18 Uhr mit etwa 170 km/h überholte, kurz bevor er die Herrschaft über seinen VW Phaeton verlor. Sandra S. ist 37 Jahre alt und zweifache Mutter.

http://www.tagesanzeiger.ch/panorama...story/19304934

Die Presse kolportierte jedoch, das CH mit der Zeugin über den Unfall gesprochen habe und CH widersprach dieser Meldung bis dato nicht.
Deswegen für mich erstmal ein Anhaltspunkt dafür, das es diese o. g. Person gibt. Wie und warum sie "Zeugin" geworden ist, sei vorerst dahingestellt.

[Denkender]

Wenn die Frau Claudia Haider jeden Müll der in der Schmierenpresse veröffentlicht wurde, bestätigen oder dementieren würde, müsste der Tag 30Stunden haben.

Also sollten man schon davon ausgehen , das die Dame eher im Reich der Märchen ihr heimisches Domizil hat und nicht in Lambichl.

[schlüsselloch]

Hallo!
Bin gerade zurück von meinem Urlaub.
Habe Mail von Wisnewski erhalten.
Zu den Felgen gibt es nicht mehr zu sagen.
Wisnewski schrieb mir jetzt des weiteren ob ich ihm helfen kann wegen der Zeugin Sandra S.
Bzw. ob die Jemand von hier kennt etc.
Also ich glaube die Figur der Sandra S. ist eine reine Märchenfigur.
Wohne ja in Klagenfurt und laut Zeitungsbericht soll die Frau beim Unfallort dort wohnen.
Habe zwei Leute aus der Umgebung dort nachschauen lassen.
Da gibt es keine Sandra S. weit und breit nicht!!!!!!!!!!
Warum wehrt sich nicht dagegen CH ? Angeblich soll sie ihr ja vergeben haben. Ich glaube das ja nicht.Vertraue da den Infos
Aber warum wehrt sich die Witwe nicht????


Was ganz verrücktes.
Unten in Südtirol hat mir jemand geflüstert Haider starb weil er die Regierung erpressen wollte
Mit dem Beweis daß Franz Fuchs damals nichts in Oberwart gelegt hat ( keine Rohrbombe) sondern, daß der Staat dafür verantwortlich war.
Man wollte Franz Fuchs aus seinem Bau rausholen.
Kranke Idee habe ich mir gedacht und schaute gleich am Abend meiner Rückkehr im Netz nach.


11.Februar 1995: Begräbnis der Mordopfer in Oberwart. Das schlechte Gewissen scheint die Politiker (außer den Freiheitlichen) in Scharen zu den Verabschiedungen zu drängen.
Kommt uns irgendwie bekannt vor.........

16.Juni 1995: Auch innerhalb des Polizeiapparates werden Ermittlungen zu den Bombenserien geführt. Im Bekennerbrief wird nämlich auf ein des Polizeipsychologen Müller hin-gewiesen. Den Medien war aber nirgendwo zu entnehmen, dass Müller ein Gutachten zu den früheren Bekennerbriefen verfasst hatte.

Da war wohl ein Organ nicht bei der Sache.......

16.Oktober 1995: .Haider kommentiert, es sei auffallend, dass die Bombenanschläge immer dann auftreten, "wenn die politisch Mächtigen in Österreich in Turbulenzen sind." Er ist also der Ansicht, die Anschläge würden im Interesse der großen Koalition ausgeführt. Ähnlich auch ein Kommentar in der Kronen Zeitung, wo als einer von sechs möglichen Täterkreisen irgendwelche nicht näher beschrie-bene "ANTIFA"-Gruppen genannt werden.17.Oktober 1995: Immer liegen 123 Tage

Haider dagegen schon !




Grüsse Euch !

[Tinchen]

Ich glaube das es keinen Zeugen gibt, der Haider tot gesehen hat. Wenn ihn schon die Feuerwerwehr nicht gesehen hat bzw. Haider bei deren Eintreffen schon nicht am Unfallort war, dann hat ihn auch kein anderer gesehen.

Der Bericht der angeblichen Zeugen passt sowieso überhaupt nicht zusammen:

Die Zeugin, die vorher von Haider angeblich überholt worden ist, sieht wie Haiders PKW ins Schlingern gerät, Verkehrsschilder, Türen und Äste fliegen durch die Gegend etc. Dann müßte ihr PKW doch eigentlich auch beschädigt sein oder sie müßte eine Vollbremsung gemacht haben, um selbst einem Unfall zu entgehen. Aber von Bremsspuren o.ä. war nicht die Rede. Dann ruft sie in aller Ruhe ihren Mann an, der dann noch vor der Polizei am Unfallort ist und an den Beinen Haiders sieht das da nichts mehr zu machen ist! Es wäre doch davon auszugehen gewesen das sie sich Hilfe holt -aus den umliegenden Häusern- während sie auf ihren Mann wartet.

Wenn Haider die schweren Kopf- und Brustverletzungen hatte, wie die Notärztin und das LKH behaupten dann kann er nicht friedlich ausgesehen haben und nur eine kleine Verletzung im Bauchbereich gehabt haben - das paßt ja gar nicht zusammen. Zumal die Notärztin ja sagt alles sei voller Blut gewesen.[/quote]

[Sphinx]

Zitat von Denkender

Wenn die Frau Claudia Haider jeden Müll der in der Schmierenpresse veröffentlicht wurde, bestätigen oder dementieren würde, müsste der Tag 30Stunden haben.

Oft wird eine Aussage von Frau Haider zitiert:
"Dazu äussere ich mich nicht."

C.H. kommentiert kaum. Sobald sie etwas dementiert (Homosexualität), wird der ganze verlogene Rest als Wahrheit verkauft, "weil sie ja sonst dementieren würde."
Die Spin-Docs haben diese Sache gut geplant.

Wiki: Im Unterschied zu politischen Propagandisten geht es einem Spin-Doctor nicht um die Vermittlung einer bestimmten Ideologie, sondern darum, seinen Auftraggeber, dessen Politik oder andere Personen oder Ereignisse in einem möglichst positiven (oder auch negativen) Licht darzustellen und in jeder Situation die bestmögliche öffentliche Aufmerksamkeit zu verschaffen. Er arbeitet mit Bildern, Inszenierungen (z. B. Fototerminen, Events für die Kameras der Presse) sowie PR, und nutzt die Medien für seine Ziele (z. B. Agenda-Setting). Dabei bleibt er meistens als graue Eminenz im Hintergrund, taucht also selten selbst in den Medien auf.

[Denkender]

http://www.ots.at/presseaussendung.p...02&ch;=politik

[Sphinx]

Zitat von bingo

Na endlich. Hat aber ziemlich lange gedauert, bis Du aus Deinem tiefen Bauloch herausgestiegen bist.

Zitat von schlüsselloch

Man wollte Franz Fuchs aus seinem Bau rausholen.

bingozitat: http://87.98.140.190/~infokrie/viewt...=122282#122282

[lamb]

Hier gehts zur Quelle von Schlüssellochs Zitaten. Danke an Speedy von Megatreff.
http://megatreff.com/aktuelles.html?&tx_mmforum_pi1[action]=list_post&tx_mmforum_pi1[tid]=2370

[Dranbleiben]

Zitat von Tinchen

Ich glaube das es keinen Zeugen gibt, der Haider tot gesehen hat. Wenn ihn schon die Feuerwerwehr nicht gesehen hat bzw. Haider bei deren Eintreffen schon nicht am Unfallort war, dann hat ihn auch kein anderer gesehen.

Der Bericht der angeblichen Zeugen passt sowieso überhaupt nicht zusammen:

Die Zeugin, die vorher von Haider angeblich überholt worden ist, sieht wie Haiders PKW ins Schlingern gerät, Verkehrsschilder, Türen und Äste fliegen durch die Gegend etc. Dann müßte ihr PKW doch eigentlich auch beschädigt sein oder sie müßte eine Vollbremsung gemacht haben, um selbst einem Unfall zu entgehen. Aber von Bremsspuren o.ä. war nicht die Rede. Dann ruft sie in aller Ruhe ihren Mann an, der dann noch vor der Polizei am Unfallort ist und an den Beinen Haiders sieht das da nichts mehr zu machen ist! Es wäre doch davon auszugehen gewesen das sie sich Hilfe holt -aus den umliegenden Häusern- während sie auf ihren Mann wartet.

Wenn Haider die schweren Kopf- und Brustverletzungen hatte, wie die Notärztin und das LKH behaupten dann kann er nicht friedlich ausgesehen haben und nur eine kleine Verletzung im Bauchbereich gehabt haben - das paßt ja gar nicht zusammen. Zumal die Notärztin ja sagt alles sei voller Blut gewesen.

Deine Überlegugen sind grundlegend richtig.
Wenn die "Zeugin" den "Vorfall/Unfall" wie (vor)geschrieben erlebt hätte, hätte sie über herumfliegende Teile (Straßenschilder/Baustellenbegrenzung) etc. evtl. fahren müssen oder die beiden vorderen Kotflügel, die angeblich 300 m entfernt gefunden wurden, hätte sie bei ungremst fortsetzender Fahrt treffen können/müssen. Schließlich hieß es nicht, sie sei bereits gleich nach dem Überholvorgang angehalten.

Wenn aber der (vor)zugerichtete Phaeton schon an Ort und Stelle stand und sie lediglich ein ähnliches Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit überholte.

Chronik 23.01.2009

A22: Unfall durch Nebelgranaten ausgelöst?
Nachdem Unfall auf der Donauuferbahn (A22) sprechen die Zeugen, laut Polizei, von einer plötzlichen Sichtbehinderung. Gerüchten, wonach Nebelgranaten den Unfall auslösten, wird nachgegangen, die Ermittlungen laufen.

Mysteriöse Rauchentwicklung wird untersucht
Mittlerweile sind auch das Landeskriminalamt und die Staatsanwaltschaft in die Ermittlungen involviert. Es werden der Unfallhergang und die mysteriöse Rauchentwicklung untersucht.

http://noe.orf.at/stories/337356/


Aber wollen wir es den Spin-Docs nicht so leicht machen und nehmen Deinen Faden auf.

Die Frau gab es also nicht.

Haider saß auch nicht im abgestellten, vorbearbeiteten Fahrzeug.

Wie und wann kam er in die Pathologie? Wer übernahm die Leichenschau?

Der vorläufiger Totenschein, oder auch „vorläufige Todesbescheinigung“, wird ausgestellt, wenn der Arzt der den Tod feststellt und nicht die Leichenschau vornimmt. Dies ist in den meisten Fällen der Notarzt. Dieser kann zwar den Tod feststellen, die Leichenschau muss aber ein niedergelassener Arzt vornehmen. Im rechtlichen Sinne ist der Notarzt ein Rettungsmittel und eine Leichenschau würde ihn zu lange binden.

Im vorläufigen Totenschein werden die Personalien des Verstorbenen, der Todeszeitpunkt, die Todesursache und die Todesart vermerkt. Er ist kein Ersatz für den Totenschein! Eine Leichenschau muss zwingend erfolgen.
Der Totenschein gliedert sich in einen nicht vertraulichen und in einen vertraulichen Teil. Der vertrauliche Teil geht an das Gesundheitsamt, das Krematorium, sowie an das pathologische Institut. Der Leichenschauschein und die in ihm beurkundeten Feststellungen sind Grundlage für Entscheidungen zahlreicher Behörden. Beispielhaft seien Standesamt (Beurkundung des Todes im Sterbebuch), Ortspolizeibehörde (Freigabe zur Feuerbestattung mangels Verdachts einer Straftat) und Gesundheitsamt (Bestattungsfristverlängerungen und -verkürzungen) genannt. Daneben wird der Totenschein auch für die Bevölkerungsstatistik, namentlich die Todesursachenstatistik, ausgewertet.

www.wikipedia.de

Oder nehmen wir eine Statistik aus Österreich, die sich mit falschen Diagnosen beschäftigt – einem Artikel zufolge haben
Pathologen (böse Zungen behaupten, diese seien postmortale Klugscheißer...) bestätigt, dass etwa 80% der internistisch
diagnostizierten Patienten falsch therapiert würden, weil die Diagnose entweder nicht vollständig, oder nicht korrekt waren.
Oder nehmen wir die direkten, oder indirekten Todesfälle durch verabreichte Medikamente, deren Zahl nirgendwo
auftaucht.
Vielleicht sollten die Statistischen Bundes- und Landesämter auch einmal die Krankenpfleger und Schwestern befragen,oder die Verbliebenen der verstorbenen Patienten...

http://www.heilpraktiker-online.com/...o_pdf=1&id=128

Nach einem Bericht des ORF gibt es an dieser Gutachtertätigkeit von Gerichtsmedizinern heftige Kritik des Rechnungshofs. Konkret geht es dabei um die Verrechnung der Leistungen der Sachverständigen, die in den meisten Fällen Universitätsangestellte sind. Dabei wurden laut Rechnungshof zahlreiche Unregelmäßigkeiten festgestellt. Das Justizminisierium und die Gesellschaft für Gerichtliche Medizin haben diese Kritik gegenüber dem ORF zurückgewiesen.

http://www.verlagoesterreich.at/blog_detail---250.html

weiters:
http://www.rettungsforum.com/forums/...showtopic=2472


__________________________________________________ _____________


Du schaust umher und siehst nicht, wo du stehst im Üblen,
Nicht, wo du wohnst, und nicht, mit wem du lebst –
Weißt du, von wem du bist?

Wer sind die beiden Schwestern, die sich stets gegenseitig erzeugen?

[Dranbleiben]

In dieser Funktion ist er ganz der Alte: umtriebig, kettenrauchend, ständig das Handy am Ohr, mit drei Dingen gleichzeitig beschäftigt.

"Alle Fäden laufen bei mir zusammen, ich akkordiere jede Aussendung, jeden Radiospot, die Medienauftritte."


"Er ist ein Künstler!"

http://www.news.at/articles/0904/10/...hlkampfmanager