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04.09.2007, 19:44
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Off. Version von 9/11 kritisiert = 2 T von Schule suspendier
Zitat:
Ich habe einen Bericht eines Schülers einer Schule in Duisburg erhalten, den ich euch gerne zeigen möchte. Es ist bekannt, dass in Amerika das Anzweifeln und die Äusserung einer anderen Meinung, was die offizielle Story über den 11. September betrifft, schon zu sehr harten Konsequenzen geführt hat, wie Verweis aus der Schule, den Verlust der Arbeitsstelle und sogar die Bedrohung und Einschüchterung durch die FBI, bis hin zur Verhaftung. Wer den Ablauf von 9/11 anders sieht und sogar die Regierung damit in Verbindung bringt, wird als Verrückter und sogar als Terrorist bezeichnet. Wir meinen, so was kann nur im Amerika von Bush passieren, aber wir sehen es ist auch in Deutschland möglich. Hier der Bericht vom Schüler Dominik, 18, 13. Klasse in Duisburg:
„Es war ein schöner Montagmorgen und mit gewohnter Motivation ging ich zur Schule um meine ersten beiden Schulstunden, Sozialwissenschaften (Leistungskurs), zu absolvieren. Unser Lehrer empfing uns am Kursraum und bat uns im Videoraum einzufinden, wo wir dann einen Film schauen sollten. Zurzeit haben wir das Thema „Globalisierung“ und haben es bereits von allen möglichen Gesichtspunkten beleuchtet, bis auf den Punkt der nationalen Sicherheit. Zu diesem Thema schauten wir uns dann eine Dokumentation von Spiegel TV an mit dem Titel „Der Tag erschütterte die Welt“. Diese Dokumentation zeigt größtenteils die “Vorgeschichte“ zum 11.9.2001, sie gibt einen Eindruck in das Leben der Attentäter und beleuchtet ihren Werdegang vom Studium bis hin zum 11. September 2001. Es wurde viel über die Täter berichtet und beschrieben, wie sie sich vorbereitet haben und welche Beweggründe sie hatten und wie sie sich auf den Tag der Tage vorbereiteten, vom Kampfsporttraining bis hin zu Flugstunden. Mir sind während des Films kleine eher unbedeutende Widersprüche aufgefallen, die dem Ganzen teilweise die Glaubwürdigkeit nahmen. Am Ende dieser Dokumentation fragte uns der Lehrer, wie wir denn den Tag erlebt hätten und wie die Tat auf uns wirkte, sowie nach unserer Meinung zu dem Film. Ich meldete mich mit einem breiten Grinsen, da ich bereits viele Recherchen zu dem Thema gemacht habe und mich freute mein bereits errungenes Wissen unter die Leute zu bringen und dafür eine möglichst gute Note zu bekommen. Ich fing also an die kleinen Auffälligkeiten der Dokumentation nach und nach (es waren 4-5 Stück) erst einmal präsent zu machen und danach zu erläutern. Daraufhin schaute mich mein Lehrer (zu dem ich normalerweise ein sehr gutes Verhältnis habe als Kurssprecher und auch so als Freund) skeptisch an und wies mich insofern ab, dass dies ja lediglich zu „Verschwörungstheorien“ gehöre und nichts mit dem Thema zu tun habe. Daraufhin erwiderte ich, dass dies eben meine Meinung sei zu dem Film und zu dem Thema und mit dem Nebensatz „die erzählen uns doch eh nur Scheiße…“ beendete ich leise meinen Unterrichtsbeitrag. Der Lehrer fragte mich, ob ich das noch einmal wiederholen könne und ich wiederholte meinen Satz in etwas höherem Deutsch. Nun lehnte sich der Lehrer zurück und bat mich zu erläutern, daraufhin fing ich an den Großteil meines Wissens über 9/11 darzulegen. Da ich immer wieder betonte, welchen Bullshit die offizielle Story ist, die das normale Volk über die Massenmedien zu hören bekommt / bekam, durfte ich mitten in meinem Vortrag die Klasse verlassen, da der Lehrer fand ich würde ihn kritisieren, indem ich sein Unterrichtsmaterial schlecht machte. Gegen Ende der Stunde kam der Lehrer zu mir heraus und fragte mich, ob ich diesen „Kokolores“ den ich ein paar Minuten zuvor erzählte denn auch ernst meine. Woraufhin ich bejahte und erklärte, dass Amerika uns nur verarscht und erklärte ebenfalls, dass mein Vortrag keinen Angriff auf seine Person darstellen sollte. Er schaute mich etwas konfus an und schickte mich daraufhin mit den Worten „na mal schauen was Frau …. dazu sagt“ zu meiner Schulleiterin. Total verwundert warum ich denn nun zur Schulleitung musste, lief ich also in ihr Büro. Sie bat mich dann auch ihr meine Sichtweise zu dem Thema zu erläutern, was ich dann tat. Mit einer Mischung aus Entsetzen und Verwunderung, schickte sie mich für kurze Zeit aus ihrem Büro. Ich stand also draußen und dachte mir in den 5 Minuten bereits „meine Güte, was geht denn hier ab, da willste mal nen pfundigen Beitrag machen und was kommt bei rum? Die nehmen dich fast in Haft hier…“ Sie bat mich dann wieder hinein und ich durfte mir dann sagen lassen, dass ich einen Schulverweis für 2 Tage bekommen würde, da ich die Unterrichtsweise des Lehrers in Frage gestellt habe, sowie antiamerikanische Hetzparolen verbreiten würde, die partiell rechtsradikal seien. In dem Moment dachte ich mir ziemlich genau so etwas wie "WTF ????" und ging nach Hause.“
Danke für den Bericht. Es ist schon erschreckend was für eine Einstellung die Lehrer an Deutschen Schulen haben, denn ich kann mir vorstellen, Duisburg wird nicht eine Ausnahme sein. Mit dieser Bestrafung und Verleumdung eines Schülers der nur seine Meinung sagt, zeigen diese sogenannten Pädagogen, was sie wirklich sind, nur Verbreiter von Desinformation, Lügen und Propaganda eines faschistischen US Regimes. Es ist sowieso nicht antiamerikanisch wenn man diese kriminelle Bush-Regierung kritisiert, solche Kriegsverbrecher muss man kritisieren, denn sie vertreten überhaupt nicht die Tugenden von Frieden, Freiheit und Toleranz welche die Gründerväter der USA in der Verfassung festgehalten haben.
Wenn man Dominik wegen seiner Meinungsäusserung verurteilt, dann sind ja die Scholl Geschwister, wo doch so viele Schulen in Deutschland ihren Namen tragen, auch zu verurteilen, weil sie die offizielle Propaganda der Nazis in der Uni München mit ihren Handzetteln damals angezweifelt haben.
Im Wikipedia steht: “Beide wurden bekannt als Mitglieder der Weißen Rose, einer studentischen Gruppe in München, die während des Zweiten Weltkriegs im Widerstand gegen den Nationalsozialismus aktiv war, insbesondere bei der Verbreitung von Flugblättern gegen den Krieg und die Diktatur unter Adolf Hitler.
Dies Geschwisterpaar Scholl wurde am 18. Februar 1943 beim Auslegen von
Flugblättern an der Münchner Universität von deren Hausmeister Jakob Schmid überrascht und bei der Gestapo denunziert. Bereits am 22. Februar 1943 wurden sie vom Volksgerichtshof unter der Leitung von Roland Freisler zum Tode durch das Fallbeil verurteilt und noch am selben Tage in München-Stadelheim hingerichtet. Ihr Grab befindet sich auf dem dortigen Friedhof am Perlacher Forst (Grab Nr. 73-1-18/19).
Hans und Sophie Scholl gelten seit der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart als bedeutende Symbolgestalten eines an humanistischen Werten orientierten Widerstands gegen das totalitäre NS-Regime innerhalb Deutschlands.“
Auf der einen Seite werden die Scholl Geschwister als Vorbilder den Schülern für Widerstand und freie Meinungsäusserung vorgesetzt, wenn aber ein Schüler dieses vom Grundgesetz garantierte Recht dann ausübt, wird dieser diszipliniert und von der Schule verwiesen. Was für eine Heuchelei!
Dann schauen wir uns doch die Befragung über 9/11 die ich hier gemacht habe an. 90% von euch sind bisher der Meinung, dass 9/11 nicht so abgelaufen ist wie uns die US Regierung es erzählt. Das ist doch eine eindeutige Aussage. Der Schüler Dominik hat also Recht, wenn er den TV-Bericht und die 9/11 Story mit einer anderen Sichtweise anzweifelt. So denken doch die meisten intelligenten Menschen auf der Welt.
Wie man als studierter und angeblich selbstdenkender Pädagoge völlig unkritisch die Lügen der US Regierung, die ein faschistisches Regime ist, noch weiterbreiten kann, ist doch haarsträubend. Als guter Lehrer hätte er/sie eine Diskussion mit Fakten durchführen und nicht Dominik als Rechtsradikalen diffamieren sollen.
Ich bin der Meinung, dass dieser Lehrer und diese Schulleiterin sofort von der Schule entfernt werden müssen, weil sie offensichtlich als Lehrpersonen und als Vertreter eines demokratischen Staates, speziell mit dieser Vergangenheit, völlig ungeeignet sind und keine Schüler ausbilden und nicht mehr als Vorbild dienen dürfen. Was meint ihr dazu?
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quelle: http://alles-schallundrauch.blogspot...arch?q=dominik
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Hilbert Meyer
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04.09.2007, 20:48
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Krasser Bericht! Schade nur das der Junge Anonym bleiben möchte und den Autor des Blogs gebeten hat die Schule nicht zu nennen. Ich bin fest der Meinung das solche Lehrkörper öffentlich an den Pranger gehören. Wenn ein Schüler, dafür das er seine Meinung sagt, bestraft wird ist das eine RIESEN SAUEREI!!!!!
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04.09.2007, 20:57
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@minoso
bin deiner meinung, doch das ist nur die spitze des eisbergs. so wie eisberge eben sind.
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04.09.2007, 21:07
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mhm krass, so viel zu freier meinungsäusserung und förderung von kritischen denkan an schulen!
ich konnte jedenfalls noch einen englischen vortrag zu 9/11=inside job vor der klasse halten ohne der schule verwiesen zu werden und bekam sogar zuspruch von meiner lehrerin (gebürtige engländerin). doch das passierte widerum aber an einer privatschule...
btw: kann ich den taxt auf mienem blog veröffentlichen??
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04.09.2007, 21:19
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@nirbid
klar, wenn du die quelle angibst.
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04.09.2007, 21:30
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k, done!
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05.09.2007, 01:47
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Ich will Euch noch ein weiters Beispiel nennen, wie Ideologisch es in der Schule vorgeht.
Ein guter Freund von mir ist Deutschamerikaner hat also beide Pässe nennen wir ihn mal Jo.
Sein Vater; Mitglied einer Spezialeinheit war damals in der Zeit vor dem ersten Golfkrieges(1991) hier in Deutschland stationiert. Von hier aus wurde er und seine Einheit an den Golf verlegt und starten dann von dort ihre Operationen.
Etwa 2-3 Jahre später.
Jo ging hier in Deutschland zur Schule und als das Thema Golfkrieg aufkam blickten natürlich alle auf Jo weil er natürlich Informationen aus erster Hand hatte.
Also fing er an zu erzählen und erwähnte Urangeschosse und einige anderes Grausamkeiten die CNN nicht gesendet hatte.
Soldaten die erkrankten, später als Golfkriegssyndrom bekannt geworden. Ursache die erwähnten Urangeschosse.
So und als Dank für diese Infos wurde Jo erstmal vom Unterricht ausgeschlossen mit der Begründung: "DAS IST NICHT WAHR"Er solle seine Verschwörungst. für sich behalten.
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wenn wir uns einer Sache nicht sicher sind,so müssen wir doch handeln,lieber ein fehlgreifen der mittel,als tatenlos zu sein.
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06.09.2007, 04:29
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Kenn ich alles.. find es überhaupt nicht mehr überraschend das zu hören.. Wenn ich zurückblicke (bin jetzt 20)
in der 8. Klasse habe ich mich schon für die Thematik um den 11 September interessiert.. Ich habe in Sozialwissenschaften, einer Politik-AG oft darüber gesprochen und irgendwann durfte ich an einer Realschule in Recklinghausen, NRW.. nichma allzuweit von Duisburg entfernt ähnliches erleben.. Das war nur kurze Zeit nach dem 11. September..
Ich war ins Rektorzimmer "eingeladen" worden..weil ich den Lehrern zuviele Fragen stellte.. Die Rektorin hörte sich meine Einstellung an und wollte danach mti meinen Eltern reden.. Sie meinte ich wäre rechtsradikal und sympathisant von arabischen terroristenvereinigungen.. Auch den Vorwurf von Anti-amerikanischen Hetzparolen musste ich mir anhören.. Dabei sagte ich sofort, dass die Sachen gegen die Regierung der USA gerichtet sind, nicht gegen das Volk.. und das man doch wohl noch eine kritische Meinung zu Regierungen vertreten dürfe.. Sie war darauf nur geschockt und meinte das ich ja auch eine Anzeige bekommen könnte... Naja irgendwann war das Gespräch zu ende..sie sah sich als Gewinnerin und als ich mit meinen Eltern rauskam lachten sich beide dermaßen über diese Rektorin schlapp...
Naja ich war auch schon in den Augen meiner Geschichtslehrerin Nazi..weil ich mich in der Geschichte die uns (z.b bei N24) immer wieder gepredigt wird auskannte... Es ist wohl verboten über Sachen zu gut bescheid zu wissen..vor allem wenn sie Regierungen betreffen..
Auch hier ist es lustig das diese Schule sich den Namen einesWiderstandskämpfers nämlich Dietrich Bonhoeffer angeeignet hat..
Naja bin mir sicher da draußen gibts noch hunderte solcher Fälle
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06.09.2007, 13:59
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 22.01.2007
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Zitat:
Zitat von THX1138
Kenn ich alles.. find es überhaupt nicht mehr überraschend das zu hören.. Wenn ich zurückblicke (bin jetzt 20)
in der 8. Klasse habe ich mich schon für die Thematik um den 11 September interessiert.. Ich habe in Sozialwissenschaften, einer Politik-AG oft darüber gesprochen und irgendwann durfte ich an einer Realschule in Recklinghausen, NRW.. nichma allzuweit von Duisburg entfernt ähnliches erleben.. Das war nur kurze Zeit nach dem 11. September..
Ich war ins Rektorzimmer "eingeladen" worden..weil ich den Lehrern zuviele Fragen stellte.. Die Rektorin hörte sich meine Einstellung an und wollte danach mti meinen Eltern reden.. Sie meinte ich wäre rechtsradikal und sympathisant von arabischen terroristenvereinigungen.. Auch der Vorwurf von Anti-amerikanischen Hetzparolen musste ich mir anhören.. Dabei sagte ich sofort, dass die Sachen gegen die Regierung der USA gerichtet sind, nicht gegen das Volk.. und das man doch wohl noch eine kritische Meinung zu Regierungen vertreten dürfe.. Sie war darauf nur geschockt und meinte das ich ja auch eine Anzeige bekommen könnte... Naja irgendwann war das Gespräch zu ende..sie sah sich als Gewinnerin und als ich mit meinen Eltern rauskam lachten sich beide dermaßen über diese Rektorin schlapp...
Naja ich war auch schon in den Augen meiner Geschichtslehrerin Nazi..weil ich mich in der Geschichte die uns (z.b bei N24) immer wieder gepredigt wird auskannte... Es ist wohl verboten über Sachen zu gut bescheid zu wissen..vor allem wenn sie Regierungen betreffen..
Auch hier ist es lustig das diese Schule sich den Namen einesWiderstandskämpfers nämlich Dietrich Bonhoeffer angeeignet hat..
Naja bin mir sicher da draußen gibts noch hunderte solcher Fälle
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Lieber THX1138 und Terrasystem
Es gebührt Euch Dank dafür, daß Ihr so offen über Euer Erlebnis gesprochen habt. Ich bin nämlich der Meinung, daß es keinen Sinn hat die Augen und Ohren darüber zu verschließen. Es kann nicht sein, daß kritische junge Geister von Lehrkräften, welche sich zum Büttel organisierter Kriminalität machen, unerkannt weiter auf unsere Kinder und Enkel losgelassen werden. Was wir hier bekämpfen wollen, ist genau jene Gleichgültigkeit und Zwiedenken. Auf der einen Seite wird tagtäglich die Bevölkerung mit der Meinung malträtiert, daß Rechtsradikalität unser ganzes Leben bestimmt und auf der anderen Seite wird genau jenen Faschisten zugearbeitet. Ich schlage vor, einen extra Beitrag zu eröffnen, in dem genau jene Fälle aufgelistet werden. Dazu gehört die Schule und auch die beteiligten Lehrkräfte zu benennen. Dies natürlich wenn nicht anders möglich auch mit Namen. Entsprechend kann dem Lehrkörper Möglichkeit eingeräumt werden, hier öffentlich zu den Vorwürfen Stellung zu beziehen. Wir können auch so dem Lehrer/Direktor einen Link zur sachlichen Auseinandersetzung zukommen lassen. Zumindest könnten sie die Möglichkeit nutzen, wenn sie wollen.
Was erreicht man damit?
1. man rückt das uns aufgezwungene, verquere Bild wieder gerade
2. man schützt damit die betroffenen Schüler und Studenten
3. der Schüler wird angeregt sich mit vermitteltem Wissen kritisch auseinanderzusetzen
3. quasi werden die betroffenen Lehrer sich mit der Materie beschäftigen müssen und dazu gezwungen sich weiterzubilden
4. Der alternative Informationsstrom kann sich der Fälle annehmen und diese in das öffentliche Bewußtsein rücken.
Voraussetzung für ein Gelingen ist natürlich, daß die Betroffenen die Möglichkeit der Offenlegung nicht mißbrauchen, um vielleicht eine offene Rechnung mit ihrem mißliebigen Lehrer zu begleichen. Dafür gibt es aber Gesetze, welche da schützend greifen würden. Ansonsten sähe ich kaum eine Schutzmöglichkeit für betroffene Schüler. Der blinde vorauseilende Gehorsam der Lehrkräfte und deren freiwillige Schere im Kopf, ist sonst nicht zu bekämpfen.
Jeder Lehrer muß sich dessen bewußt sein, daß nicht er Schöpfer der Weisheiten ist, sondern daß er sich durch lebenslange Weiterbildung selbst auf seine Lehrtätigkeit vorzubereiten hat und erst dann befugt ist, unseren Kindern Wissen zu vermitteln und daß er dem von uns erteilten Lehrauftrag erst dann genügen kann.
Abschließend sei noch die Bemerkung erlaubt, daß ich überzeugt davon bin, daß es auch eine Menge kritischer Zeitgeister unter der Lehrerschaft gibt, aber gerade die offene Diskussion bewirkt, daß jene auch entsprechend Unterstützung finden.
Die Verbeamtung des Lehrkörpers birgt zudem die Gefahren, daß die Sichtweise auch einer beginnenden Diktatur unter das Volk gebracht werden kann. Dies passiert durchaus schleichend und unbemerkt vom betroffenen Lehrkörper, aber es geht darum, den Anfängen zu wehren und dafür bedarf es der Wachheit und schonungslosen Aufdeckung solcher Mißstände.
Öffentlichkeit herstellen ist in diesem Falle die Devise. Nutzt also dringend die Angebote des alternativen Informationsstromes und schluckt die bitteren Pillen bitte nicht herunter, auch im Interesse anderer Betroffener. Öffentlichkeit schützt vor Repression! Öffentlichkeit macht problembewußt. Öffentlichkeit ist die effektivste Kontrollfunktion!
k.goldmull
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06.09.2007, 14:36
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Macht Bitte keinen Quatsch
Die Idee ist eigentlich gut, aber Du kannst hier unmöglich Namen nennen und über diese Leute diskutieren. Wenn sowas öffentlich wird heißt es sofort in der Presse, das die "Verrückten Verschwörungsfanatiker" eine Hexenjagd gegen unschuldige Lehrer veranstalten. Du kannst vermutlich garnicht so schnell gucken, wie die Seite vom Netz ist und unser lieber Alex ne Klage wegen Volksverhetzung am Hals hat.
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