Blackwater, Bush und pädophile Verwandschaft

[who_knows]

Immunität für Sicherheitsfirma Blackwater

Es ist ein Skandal ohne Ende: Mitarbeiter der privaten US-Sicherheitsfirma hatten im September ein Massaker an 17 irakischen Zivilisten angerichtet. Jetzt gewährte ihnen das US-Außenministerium Immunität . Die Ermittlungen sind damit blockiert. Die irakische Regierung mag sich damit nicht abfinden. ...

Quelle: welt.de

Volständiger Artikel: hier


Es ist sicher nicht mit dem amerikanischen Gesetz vereinbar, daß die amerikanische Regierung es billigt, Vertreter einer privaten, amerikanischen
Sicherheitsfirma einfach so, ohne einen Grund, menschliche Leben auslöschen zu lassen und dieser darüber hinaus auch noch eine gewisse Art
von Immunität zuspricht.

Es kommt daher die Frage auf, warum seitens der US Administration ein Interesse besteht, Angehörigen einer privaten Firma für
Totschlag (wenn nicht sogar Mord) in 17 Fällen Straffreiheit zu gewähren? Es handelt sich doch nicht um die Tat eines staatlichen Organs,
so daß man etwas vertuschen müßte. Man hat also nichts zu verlieren, wenn die Täter der amerikanischen "Gerechtigkeit" zugeführt
werden, so wie viele andere Verbrecher auch.


Die Antwort ist recht einfach; es muß eine Verbindung zwischen Regierung bzw. Bush und Blackwater geben.

Die enge Verbindung von Blackwater zu der US Regierung und der Bush-Familie kommt über die Schmitz Familie zustande.
Familienoberhaupt John Georg Schmitz (gestorben 2001), ein ehemaliger Senator von Kalifornien, Mitglied des Repräsentantenhauses
und US Präsidentschaftskandidat von 1972, hat sechs eheliche und zwei uneheliche Kinder.

Folgende drei der ehelichen Kinder sollen hier genauer betrachtet werden:
- John Patrick Schmitz
- Joseph E. Schmitz
- Mary Kay Letourneau geb. Schmitz

John Patrick Schmitz heiratete Lucila Garnica Gallo. Lucia hat eine Schwester mit Nachnamen Bush, Columba Bush,
die Ehefrau des Gouverneurs von Florida John Ellis "Jeb" Bush und Schwägerin des Präsidenten der USA.

Das ist die Verbindungstelle der Familien Schmitz und Bush.

So ist es nicht verwunderlich, daß John Patrickvon 1985-1989 im Büro des US Vize-Präsidenten George H. W. Bush, dem Vater seines Schwagers,
eine Tätigkeit gefunden hatte.

Auch John Patricks Bruder Joseph Schmitz bekam nach einer Laufbahn bei der US Navy einen Job von der Verwandschaft -diesmal von dem Bruder
seines Bruders Schwager, also von dem US Präsidenten George W. Bush- zugewiesen. Er wurde von März 2002 bis September 2005 als Generalinspekteur
des Pentagons eingesetzt. Wie praktisch, da man doch 1 Jahr später am 20.03.2003 in den Irak angreifen wollte oder eher besser sollte.
Nach seiner Zeit im Pentagon, wechselte er als COO (Chief Operating Officer = Leitender Geschäftsführer) zur Prince Group,
zu der auch Blackwater gehört.
Der Präsident Bush hat damit also einen Mann, dem er vertrauen kann und der die Firma Blackwater von innen heraus beeinflussen und steuern kann.

Wie oben schon erwähnt hatte Senator John Georg Schmitz auch noch eine Tochter namens Mary Kay Letourneau geb. Schmitz.
Diese Tochter wies einen ausgeprägten Hang zur Pädophilie aus, anders kann man es nicht nennen.

Die Älteren unter Euch erinnern sich bestimmt noch an den Skandal, den eine amerikanischen Lehrerin auslöste und der auch hierzulande große
Aufmerksamkeit erregte, weil sie 1996 mit einem 12-jährigen Schüler eine Affäre begann, ihn später zu sexuellen Handlungen verführte und schließlich
von ihm schwanger wurde. Sie hat wegen Vergewaltigung 7 Jahre im Gefängnis verbracht.

Diese Frau Mary Kay Letourneau hat den Gouverneur von Florida zum Schwager und dessen Bruder ist der Präsident des vermeintlich mächtigsten Staates
der Erdkugel.


God bless America!





Gruß, who_knows


weitere Quellen:
http://www.nndb.com/people/041/000087777/
http://www.nndb.com/people/780/000052624/
http://nevadathunder.com/?p=4746
http://www.spiegel.de/schulspiegel/0...311610,00.html

[Clemens]

http://www.henrymakow.com/000683.html

[Clemens]

Seit 4000 Jahren wird organisierte Kriminalität betrieben

Sinn und Zweck des "Theaterstückes" "Natascha Kampusch" ist, demnächst ALLE Kinder systematisch, vornehmlich wahrscheinlich aber Mädchen, zu foltern, um aus ihnen "erleuchtete" Menschen, heißt eben gespaltene Menschen, zu erzeugen. Deshalb wird Natascha Kampusch als intelligent, wortgewandt und so gar nicht verschüchtert dargestellt.

Man will die Bevölkerung dahingehend konditionieren, daß Folter, Hypnose, das Setzen unter Drogen - eben die gesamte Bandbreite der Methoden der Bewußtseinskontrolle durch Persönlichkeitsspaltung - akzeptiert wird und sogar als nützlich betrachtet wird, gehen doch letztlich gestärkte Personen und bessere Menschen daraus hervor...!!! Man hat bereits begonnen, geeignete Immobilien zu sondieren, in denen die Folterungen, bei Mädchen auch sex. Mißbrauch, dann vorgenommen werden. Dies wird alles über das Fernsehen an Eingeweihte übermittelt, welche die "Codes" verstehen.

Diese Methoden sind bereits seit Jahrtausenden bekannt und wurden im Laufe der Zeit vervollkommnet. Wurden früher einzelne Personen gespalten, sollen jetzt direkte Massenspaltungen vorgenommen werden. Seit 4000 Jahren lebt die gesamte Menschheit in einer kollektiven Bewußtseinsspaltung. Die archaischste Spaltung ist die der Frau in Heilige und Hure. Damit hat die globale Katastrophe ihren Lauf genommen. Es leben allerdings bereits viele, direkt gespaltene, mißbrauchte Personen unter uns, ohne das es diejenigen wissen, da man eine Amnesie gesetzt bekommt bzw. alles unter dem Einfluß von Drogen geschieht.

Man erkennt in dem Leben gespaltener Personen gewisse Muster, die allerdings auch variieren, da das Ganze ja nicht zu auffällig sein darf. Oftmals haben gespaltene, mißbrauchte Personen in Internaten gelebt, da man dort unbeobachtet schalten und walten konnte.

In der DDR haben linientreue Eltern ihre Kinder freiwillig zum Foltern freigegeben; die Eltern der Opfer kooperierten mit den Tätern. Auch Dutroux soll für die Stasi gearbeitet haben. Das Spitzelsystem von Stasi und Freimaurern geht angeblich direkt auf Adam Weishaupt zurück. Später ging die Stasi vermutlich gleich in Kindergärten und mißbrauchte dort. Ein Mittelscheitel bedeutet Spaltung, das Tragen einer Kette bedeutet, "unsichtbare Kette", das Tragen einer Mütze oder Hutes bedeutet ebenfalls durchgeführte Bewußtseinskontrolle usw. Die zu Sexsklaven konditionieren Opfer wurden Politikern zur Verfügung gestellt um diese anschließend erpressen zu können.

Ebenso wurden früher manche Klöster nicht umsonst von den Herrschenden reich beschenkt... (ich denke da z. B. an St. Michel)

Um es ohne Umschweife beim Namen zu nennen, pilgerten Könige und dergleichen dahin, weil ihnen dort vermutlich kleine Mädchen zur Verfügung gestellt wurden, welche diese dann vergewaltigten, da man sich dadurch Erleuchtung erhoffte.

Ebenso die sogenannten "Wunderkammern", wie das "Grüne Gewölbe". Man stellte dort das Universum im Kleinen dar; eben die bildhafte Erleuchtung, welche man aufgrund von Kinderfickerei angeblich erhielt.

Was wird wohl auf dem "Grünen Hügel" in Bayreuth so abgehen? Dorthin fließen ebenfalls kräftig Spenden, damit ja die Wagner-"Festspiele" weitergehen können... Aber vielleicht wechselt man ja jetzt nach Dresden... Diese Praktiken haben wir den abrahamitischen Juden zu verdanken.

Im Talmud (Nid. 5,4 bis Nid. 45a) steht sinngemäß, daß bei einem Mädchen, welches bis zum 3.Lebensjahr sex. mißbraucht wurde, die Jungfräulichkeit wieder herstellbar sei und das Mädchen seine Intergrität als Jungfrau nicht verliert. Im Matriarchat war bekannt, daß eine Frau mehr sex. und somit spirituelle Energie besitzt, als ein Mann.

Da aber die abrahamitischen Juden das Weibliche hassen, man aber auf die Erleuchtung durch weibliche Sexualenergie nicht verzichten wollte, schuf man sich mit dem Talmud eine Hintertür. Denn, würde man die matriarchalische Theorie anerkennen, müßte man ja dem Weiblichen Achtung und Respekt zollen. Dies wollen diese aber nicht und ficken daher lieber ein kleines Mädchen, daß sich dann an nichts mehr erinnern kann und deren Sexualenergie wahrscheinlich noch als höherwertig betrachtet wird, da "reiner".

ABER: nicht mit einem einmaligen geschlechtlichen Kontakt erlangt man den spirituellen Durchbruch, sondern dies ist ein langwieriger, mitunter lebenslanger Prozeß. So lehren es auch das traditionelle Tantra oder das sexuelle Tao Yoga. Nicht Egoismus, sondern Altruismus muß sein!

Wir sind von Heerscharen bösartiger Menschen umgeben, welche z. T. auf den höchsten Ebenen zu finden sind! Wölfe im Schafspelz!

* http://www.mind-control.psychoprobleme.de/ketten.pdf

[Clemens]

Mit Begeisterung stürzten sich daher die 68er in die Experimente an ihren eigenen Kindern, welche sie ab nun nicht mehr in öffentliche oder konfessionelle Kindergärten, sondern in „alternative Kinderläden“ schickten, in welchen eifrige Genossen und Genossinnen daran gingen, aus diesem „Menschenmaterial“ den „Neuen Menschen“ nicht biologisch, sondern entsprechend der marxistischen Ideologie durch Lernvorgänge zu züchten.

In einem solchen Kinderladen in Frankfurt wurde auch Joschka Fischers engster Freund und Genosse Daniel Cohn-Bendit als „Erzieher“ tätig.

Erstes Ziel dieser „Erziehung“ war, die Bindung an Vater und Mutter durch ein Kollektiv von „Bezugspersonen“ zu ersetzen, um so die „autoritäre Familienfixierung“ zu verhindern. Zielbewußt schaffte man auch die Baby-Lall-Laute „Papa“ und „Mama“ ab und ersetzte sie durch die jeweiligen Vornamen der „Bezugspersonen“ wie zum Beispiel „Rolf“ und Anne“. Nicht auswechselbare „Bezugspersonen“ wie Großeltern, Tanten und Onkel, wurden tunlichst von den Kindern fern gehalten.

Die alten „autoritären“ Kinderbücher wurden aussortiert und durch linke Eigenmanufaktur ersetzt. Um in den Kindern frühzeitig eine antiautoritäre Grundstruktur auszubilden, wurde im Kinderladen jegliche Vorbildrolle von Erwachsenen verpönt und den Kindern ohne jegliche Orientierungshilfe alles erlaubt. Dafür durften sie dann auch auf Demonstrationen mitgehen, wobei die Genossen bereits Dreijährigen Pappschilder umhingen, auf denen so lustige Sprüche wie „Papitalismus muß putt“ standen.

Sexueller Mißbrauch

Die Kinder sollten zu einer „befreiten Sexualität“ erzogen werden. Auch angebliche Frühformen der Sexualität, wie die „Analphase“, sollten lustvoll ausgelebt werden, wobei Kinder sogar ermuntert wurden, die Fußböden und Wände der Kommunewohnung mit Kot oder zumindest mit Marmelade, Nutella oder Butter und Margarine zu verschmieren und darin herumzurutschen.

Klaus Rainer Röhl berichtet: „Einmal heraus aus der Analphase, sollten die Kinder auf der nächsten Stufe der Sexualität möglichst früh und natürlich öffentlich onanieren, und so kann man in Kommuneprotokollen allen Ernstes nachlesen, daß Mütter sich besorgt an das Kollektiv wendeten mit Worten wie: ,Mein Kind ist schon vier und onaniert nicht richtig!´ Daß jedoch die ,befreite Sexualität´ des Kindes auch noch auf andere, heiklere Weise geweckt werden konnte, als nur durch das obligatorische Zuschauen beim Geschlechtsakt, zum Beispiel durch pädophile Spiele mit fünfjährigen Mädchen, davon zeugt das höchst offenherzige Protokoll der ,Kommune 2´ (K 2), die sich speziell mit Fragen der Kindererziehung beschäftigte: ,Grischa sagt, sie braucht keine Decke zum Einschlafen... Wir unterhalten uns über die Brust von Mädchen, wenn sie älter sind. Dann will sie meinen Popo streicheln. Ich muß mich umdrehen. Sie zieht mir die Unterhose runter und streichelt meinen Popo. Als ich mich wieder umdrehe, um den ihren wie gewünscht zu streicheln, konzentriert sich ihr Interesse sofort auf den Penis. Sie streichelt ihn und will ihn „zumachen“ (Vorhaut über die Eichel ziehen), bis ich ganz erregt bin und mein Pimmel steif wird. Sie strahlt und streichelt ein paar Minuten... Ich versuche ein paarmal, sie auf ihre Vagina anzusprechen, sage, daß ich sie auch gern streicheln würde.“ (Röhl: a.a.O., S. 37)

Ob das, was hier geschildert wurde, sich wirklich so abgespielt hat, wissen wir nicht. Der eingeschüchterte bürgerliche Staat wagte es 1968 und in den Jahren danach gar nicht mehr, solchen Dingen mit Polizei und Staatsanwalt nachzugehen und sich mit dem SPIEGEL und den journalistischen Genossen der übrigen deutschen Medienlandschaft anzulegen.

Zweifellos wurde der Text wie so viele andere ähnliche Texte aber in der Absicht veröffentlicht, die auch in der gemäßigten linken Szene umstrittenen Thesen Wilhelm Reichs von der „unterdrückten Sexualität“ der Kinder, welche „befreit“ werden müsse, zu „beweisen“ und das unfaßbare Geschehen in den linken „Kinderläden“ dadurch zu rechtfertigen.

Daniel in der Löwengrube

Pech hatte Daniel Cohn-Bendit, der alte Frankfurter Rabaukenkumpan des „grünen“ Außenministers Josef („Joschka“) Fischer, dieser Tage bei einer Fernsehdiskussion im Zweiten Deutschen Fernsehen (ZDF).

Es sollte über seine und „Joschkas“ Straßenkampfzeit und überhaupt über die 68er-Ereignisse gehen und der „rote Dany“ parlierte auch manierlich. Man habe „Gegenwehr“ gegen Polizeiterror geübt und freilich manchmal auch, „als wir uns wehrten“, ein wenig über das Ziel geschossen. Das räumte Daniel ganz freimütig und großzügig ein.

Dann kam der Hammer.

ZDF: Ob Daniel auch erzieherisch in einem roten „Kinderladen“ tätig gewesen sei.

Daniel: Ja freilich, freilich.

ZDF: Ob er über seine Erfahrungen im „Kinderladen“ in einer linken Szeneveröffentlichung folgenden Text geschrieben habe: „Es ist mir mehrmals passiert, daß einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln.“

Da entgleisten dem eloquenten Europa-Parlamentarier die Gesichtszüge. Daniel sah sich plötzlich in einer Löwengrube, beobachtet von einem Millionenpublikum .Das folgende Cohn-Bendit-Gestammel verdient wörtlich wiedergegeben zu werden:

Daniel: „Es ist ja nichts Reales passiert, aber es klingt so real.“

ZDF: „Sie sind ja ein Kinderladen-Bukowski mit diesem Text!“ (Anm.: Charles Bukowski ist ein amerikanischer Autor mit sehr freimütigen Schilderungen seines vielseitigen Sexuallebens)

Daniel: „Ja, aber das ist das Problem, daß ich geglaubt habe, wenn ich nur einfach abstrakt - dann diskutiert man darüber und nicht darüber. Und ich habe versucht, in dieser Situation verschiedene Ereignisse, die in der Kinderladen-Diskussion waren, die ich beobachtet habe zum Teil, zu einer Geschichte zusammen zu fassen, indem ich in der Ich-Form sage und was ich äh - ich bin gerne bereit, darüber zu diskutieren, also ja.“

ZDF: „Wie erklären Sie Ihrem 10jährigen Sohn heute, daß sie so einen Text geschrieben haben?“

Daniel: „Ja, ich hab andere Probleme, ja genau, wie diskutiere ich mit meinem 10jährigen Sohn über Abtreibung. Ich will zum Beispiel - also ich bin dafür, daß die Frauen das Recht haben -“

ZDF: „Ja aber letztlich bleiben wir bei der Frage, wie erklären sie ihm das?“

Daniel: „Ja, wenn mein 10jähriger Sohn diesen Text lesen würde, dann würde ich ihm genau diese Situation erklären, die Situation erklären, daß damals diese Sachen diskutiert wurden. Und wissen Sie, es ist auch jetzt als Erzieher, wie erklären Sie Ihrem 10jährigen Sohn, der zu Ihnen in die Badewanne will, ja oder dies, ja da müssen Sie sagen, ja oder nein oder in welcher Form, das sind reale Probleme. Ich geb´ Ihnen ein Beispiel. Es gab damals ein Aufklärungsbuch ,Zeig´ mal!´. Dieses Buch zeigte Kinder, die sich Sexualität gegenseitig zeigten. Es ist von Lehrern benutzt worden, das Buch ist empfohlen worden.“

ZDF: „Und später?“

Daniel: „Ist es auf den Index gekommen, 15 Jahre später. Und ich finde, man kann die Art der Diskussion, die Provokation, die heute zu kritisieren sind.“

ZDF: „Warum würden Sie es heute nicht mehr schreiben?“

Daniel: „Weil ich glaube, daß damit nix verständlich wird. Weil der aufklärerische Gestus, den es haben soll, überhaupt nix aufklärerisch is´ und die richtige, wichtige Debatte über Kinder, Erzieher und weil wir vieles wissen über Kindesmißhandlung. Ich habe nix mit den Kindern.“

ZDF: „Es klingt so autobiographisch, so persönlich geschildert, so als wenn Sie Sex mit Kindern hätten.“

Daniel: „Ja und das is´ nich´ wahr, das is´ nich´ wahr, das is´ auch von den Eltern is´ auch niemand da gewesen. Das is´ der Punkt, es hat jemand neulich geschrieben, hier sollte ein Tabu mal überschreiten und zwar in in in gedanklich und deswegen hab ich auch, bin ich nicht sauer, wenn mir das vorgehalten wird, weil es war kein Geheimfeld.

Ich finde nur, man muß es in dieser Zeit und in diesem - das sind so - wir haben vorhin über 68 - es war damals, fälschlicherweise kann man sagen, eine Ebene der Diskussion erreicht ja, die wir heute wieder einholen müssen.“

Eine Frage an Dani und Genossen

Nach diesen erschöpfenden Auskünften des grünen Europaabgeordneten war der Sendeschluß erreicht und der Interviewer dankte dem roten Dani herzlich für sein Erscheinen und hatte keine weiteren Fragen mehr.

Dem geneigten Leser dieser Zeilen wird wahrscheinlich auch manches klar sein.

Es gibt aber vielleicht doch eine nicht unwichtige Frage an den roten Dani. Nämlich die Frage, ob Dani und seine Kumpane sich schon einmal bei den von ihnen „erzogenen“ Menschen entschuldigt und Wege der Wiedergutmachung gesucht haben. Bei den damaligen Kindern, welche die Genossen, den abstrusen marxistischen Thesen des verrückten Wilhelm Reich folgend, wie Meerschweinchen ihren unverantwortlichen Experimenten ausgesetzt hatten.

Klaus Rainer Röhl dazu im Rückblick: „Auf diesem Sektor (der Experimente an Kindern) gibt es wohl die gewaltigste Dunkelziffer der begangenen Untaten oder meinetwegen auch nur Dummheiten, hier haben wir auch nachweislich die breiteste Nachwirkung der Bewegung, hier auch die meisten Defizite und Beschädigungen.“ (Röhl: a.a.O., S. 34)


http://www.dieaula.at/Ausgaben/2001/...eller_text.htm


"Eine Entkriminalisierung der Pädosexualität ist angesichts des jetzigen Zustandes ihrer globalen Kriminalisierung dringend erforderlich, nicht zuletzt weil sie im Widerspruch zu rechtsstaatlichen Grundsätzen aufrechterhalten wird." - Der Pädosexuelle Komplex. Handbuch für Betroffene und ihre Gegner, Berlin/Frankfurt 1988, S. 266 und Volker Beck, Das Strafrecht ändern? Plädoyer für eine realistische Neuorientierung der Sexualpolitik.

http://de.wikiquote.org/wiki/Volker_Beck
http://www.paedosexualitaet.de/German/lib/Beck1988.html


http://img295.imageshack.us/img295/7...nbanditsn7.jpg
http://img118.imageshack.us/img118/7...kerbeckil6.jpg

[Clemens]

Der letzte Schrei in Klaus Wowereits
Berliner Gewaltsex-Szene:

Nazi-Sex und Vergewaltigung

http://www.bifff-berlin.de/aktuell59.html