Survival-Equipment

[AlexBenesch]

Berkey Wasserfiltrationssysteme sind beste Qualität zu fairen Preisen:

http://www.berkeywater.com/start.main.html

Empfehlung: Der Berkey Light

Unser Trinkwasser ist bereits voller tödlicher Chemikalien, in einem Katastrophenfall kann der Besitz eines guten Filters den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten.

Ehem. Also das deutsche Wasser ist was ganz anderes als die Brühe was es teilweise in den USA gibt. Gerade in Bayern bekommst Du 100% Trinkwasserqualität. Um München herum hat das Wasser Mineralwasserqualität.
Solche Filter sind vielleicht im Katastrophenfall ganz nützlich, das gute Trinkwasser aus der Leitung ist jedenfalls in Deutschland sehr, sehr sicher. Deshalb würde sich internationale Konzerne diese Quelle gerne erschließen, aber das ist ein anderes Thema....

Aktivkohlefilter: Haben eine riesig große Oberfläche und nehmen alles an Dreck, Bakterien, etc. auf.

Ähnlich wie in Gasmasken.

Zitat von AlexBenesch

Berkey Wasserfiltrationssysteme sind beste Qualität zu fairen Preisen:

http://www.berkeywater.com/start.main.html

Empfehlung: Der Berkey Light

Unser Trinkwasser ist bereits voller tödlicher Chemikalien, in einem Katastrophenfall kann der Besitz eines guten Filters den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten.

Wenn jemand anfängt die nach Deutschland zu importieren würde ich mir sogar einen zulegen

Schaut mal das hier an: http://www.watercone.com/product.html

Zitat von DerDukeFisch

Aktivkohlefilter: Haben eine riesig große Oberfläche und nehmen alles an Dreck, Bakterien, etc. auf.

Ähnlich wie in Gasmasken.

ABER: Bitte auf bestimmungsmäßige Verwendung achten - vor allem auf die Benutzungsdauer!
Wenn dies nicht geschieht, dann wird der "Dreck" nämlich wieder abgegeben und das "gefilterte Wasser" würde auch eine Bakterienbrühe werden.

Also nicht am falschen Platz sparen.....

Eigentlich gibt es dann auch noch Unterschiede - Aktiv-Kohle-Filtrierung - zu "Osmose -blabla" oder anderer Filtertechnikarten...

Die Molekülgröße von einigen Giften ist kleiner als die von Bakterien ...

Wie wird das Trinkwasser von der Natur gefiltert?
Durch viele Schichten hindurchsickernd -- jahrhundertelang (wenn man Glück hat) ..

Wie kann man sich in der Not behelfen?
UV-Licht sterilisiert ..

Abgekochtes Wasser trinken -- in China z.B. gibt es gefiltertes Wasser für die Touristen
- die Einheimischen trinken seit Jahrhunderten täglich ihren "Jasmin"-Grüntee ...
Die Europäer haben früher alkoholische Getränke hergestellt, "auch" damit das Wasser haltbar wird
- manche sagen deshalb würden Europäer den Alkohol besser als die Asiaten vertragen
(da gibt es aber auch Unterschiede ... - aber vielen fehlt ein Enzym).

[Anarcho]

Zitat von bstaron

Ehem. Also das deutsche Wasser ist was ganz anderes als die Brühe was es teilweise in den USA gibt. Gerade in Bayern bekommst Du 100% Trinkwasserqualität. Um München herum hat das Wasser Mineralwasserqualität.
Solche Filter sind vielleicht im Katastrophenfall ganz nützlich, das gute Trinkwasser aus der Leitung ist jedenfalls in Deutschland sehr, sehr sicher.

Dass ist nur zutreffend wenn man ignoriert, dass das Grundwasser mit Arzneimittelrückständen regelrecht verseucht ist. Ein Beispiel wären Östrogene. Diese Stoffe werden übrigens auch bei der Wasseraufbereitung nicht herausgefiltert.

Zitat von www.bayern.de/lfw

Felduntersuchungen über den reproduktiven Status verschiedener Fischpopulationen ergeben
Hinweise auf mögliche Störungen durch östrogenwirksame Wasserinhaltsstoffe. In diesem
Zusammenhang wird über Effekte wie Intersex, Veränderungen des Geschlechterverhältnisses
sowie Rückgang der Arten- und Individuendichte berichtet. Als Ursache vermutet man die
Belastung der Gewässer mit hormonell wirksamen Chemikalien. Für die beobachteten Effekte
an Fischen in natürlichen Gewässern wird neben der hormonellen Wirkung von Chemikalien
auch der potentielle Einfluss von natürlichen und synthetischen Östrogenen diskutiert. Als
genuine Hormone besitzen sowohl das natürliche Hormon 17-
-Estradiol als auch sein
synthetisches Derivat 17--Ethinylestradiol eine wesentlich höhere östrogene Potenz als
östrogen wirksame Chemikalien.
Ziel des Projektes ist eine möglichst repräsentative Bestandsaufnahme des Vorkommens von
Ethinylestradiol in Oberflächengewässern und Trinkwässern innerhalb Deutschlands zu
erhalten. Hierbei sollen auch entsprechende Messwerte zu den natürlichen steroidalen
Östrogenen erhoben werden, so dass eine vergleichende Risikoabschätzung möglich wird.[/b]
Viele bislang vorliegenden Untersuchungen an Wasserproben wurden mit Analysentechniken
durchgeführt, die allenfalls bis zu einem Konzentrationsbereich von 1 – 2 ng/l zuverlässige
Aussagen erlauben. Außerdem wurde eine Großteil der vom Organismus ausgeschiedenen
und in den Wasserkreislauf gelangenden Östrogenverbindungen, die sog. Konjugate
(Östrogenglucuronide und –sulfate) oft nicht miterfasst.
Im Auftrag und in Zusammenarbeit mit der Fa. Schering, Institut für Experimentelle
Toxikologie, soll zunächst eine hochempfindliche Methode entwickelt werden zum Nachweis
von natürlichen und synthetischen Steroiden in Wasser- und Abwasserproben. Für eine
Bewertung der natürlichen und synthetischen Steroide hinsichtlich möglicher Umweltrisiken
müssen die in Oberflächengewässern auftretenden Konzentrationen bekannt sein. Um einen
ersten Überblick über den Zustand des aquatischen Systems innerhalb Deutschlands zu
erhalten, werden in einer ersten Projektphase Grundwasser-, Rohwasser-, Trinkwasser- und
Oberflächenwasserproben in Bayern und einigen anderen Bundesländern untersucht. In der
zweiten Phase werden zusätzlich die Zuläufe und Abläufe von Kläranlagen untersucht, um
den Eintrag in die Gewässer sowie die Eliminierungsrate für diese Stoffe in den Kläranlagen
festzustellen.

Mehr dazu dazu gibt es hier: http://www.bayern.de/lfw/projekte/pd...monitoring.pdf
Sehr aufschlussreich in diesem Zusammenhang ist, was der BUND dazu veröffentlicht hat: http://www.bund.net/lab/reddot2/pdf/hormone.pdf

Zitat von bstaron

Deshalb würde sich internationale Konzerne diese Quelle gerne erschließen, aber das ist ein anderes Thema....

Ganz sicher wollen sich multinationale Konzerene diese Quelle nicht wegen der ausgezeichneten Qualität sichern, sondern um Kontrolle auszuüben.

Alles auf einem Blick

http://survival.4u.org/monitor.htm

[MasterChiller]

Was wirklich jeder Zuhause haben sollte ist folgendes:

• Nahrung für mind. 30 Tage, Pastagerichte, Konserven etc eigenen sich hervorragend da sie lange haltbar sind.
  Wind-, Wetter- und Winterfeste Kleidung,
  Zigaretten (eigenen sich als Zahlungsmittel),
  Verbands- und erste Hilfezeug,
  Zelt, Schlafsack, Feuerzeuge, Messer, Werkzeug
  etc

Viele andere wichtige Sachen fehlen hier noch, aber erstmal..[/list]

ist der grösste Scheiss.
Man könnte meinen,die Wasserwerke haben sich hier mit Reinigungsmittel-Herstellern verschworen

Denn soviel Kalk wie hier mit aus der Leitung kommt.
Das ist nicht mehr normal.
Wenn man nach nem halben Jahr den Duschkopf wechseln muss,weil der Kalk den Kunststoff zerstört hat.

Für die Haut ist dieser Mist auch nicht grade gut.
Wär die Ostsee nicht so kalt,
und Mineralwasser auf Dauer zu teuer,
hätte ich Alternativen.

Es ist ein richtig gutes Gefühl wenn nach dem Duschen der Körper juckt


Zu dem was man zuhause haben sollte,wenn die Welt untergeht.
Eine Pistole und jede Menge Drogen.
Denn elendig krepieren macht keinen Spass.

Die Menschheit hat tausende von Atomsprengköpfen.
Warum tausende,wenn schon knapp 100 reichen um jegliches Leben auf diesem Planeten zu vernichten.

Das ist Mensch.
Wenn schon endgültig dann richtig.

Da werden n paar Dosen Ravioli oder Kippen als Zahlungsmittel nix mehr bringen.

Mlg Joerg

Leslie666 da geb ich dir zu 100 % recht das wasser ist der letzte dreck