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18.06.2008, 11:14
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EU will Glühbirnen ab 2009 verbieten
Erst Australien, dann Neuseeland und jetzt auch Europa: Um CO2 einzusparen will die Europäische Kommission vom Frühjahr 2009 an Glühlampen aus den Haushalten der Mitgliedsstaaten verbannen. Das Verbot soll schrittweise in Kraft treten und jedes Jahr 23 Millionen Tonnen Treibhausgas sparen.
In Europa sind die Tage der Glühbirne gezählt: Die Europäische Kommission will sie im Frühjahr 2009 aus den Haushalten in ganz Europa verbannen, wie die "Rheinische Post“ unter Berufung auf Kommissionskreise in Brüssel berichtet. Die Kommission wolle stattdessen effizientere Energiesparlampen vorschreiben, um C02 zu sparen. Noch 2008 würden neue Vorschriften für die Verwendung von Leuchtmitteln auf den Weg gebracht, schreibt die Zeitung.
Das Verbot werde schrittweise in Kraft treten, sich an Wattzahlen sowie Energieeffizienzklassen orientieren. Mitte des kommenden Jahrzehnts werde die Glühlampe in Europa verschwunden sein. Die Kommission gehe von Einsparungen für die Verbraucher in Europa von fünf bis acht Milliarden Euro aus. Wenn alle Haushalte auf Energiesparlampen umstellten, spare dies allein in Deutschland 7,5 Milliarden Kilowattstunden Strom, das entspricht 4,5 Millionen Tonnen weniger an klimaschädlichem Kohlendioxid.
EU-weit seien es gar 23 Millionen Tonnen weniger C02 pro Jahr. [...] http://www.welt.de/wirtschaft/articl...verbieten.html
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18.06.2008, 12:43
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Zitat:
Zitat von Akvavit
EU will Glühbirnen ab 2009 verbieten
[/url]
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Hallo
Tja denkt mal nach, weshalb wohl gerade die Glühbirnen? Ich bezeichne das als ein Witz, aber das Lachen bleibt im Halse stecken. Aber diese neue Dinger, dann in jedem Haus, ich möchte nicht wissen, welche Frequenz die neuen Dinger haben, und wie deren Einfluss auf den Menschlichen Körper sind!? Von wegen sparen, wenn man wirlich etwas für die Umwelt tun möchte, ja dann müsste man schon wirklich bei demjenigen anfangen, den Dreckschleudern eben. Wird aber nie passieren auch in 100 Jahren nicht.
Gruss Albath
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18.06.2008, 12:43
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Zitat:
Zitat von Akvavit
EU will Glühbirnen ab 2009 verbieten
[/url]
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Hallo
Tja denkt mal nach, weshalb wohl gerade die Glühbirnen? Ich bezeichne das als ein Witz, aber das Lachen bleibt im Halse stecken. Aber diese neue Dinger, dann in jedem Haus, ich möchte nicht wissen, welche Frequenz die neuen Dinger haben, und wie deren Einfluss auf den Menschlichen Körper sind!? Von wegen sparen, wenn man wirlich etwas für die Umwelt tun möchte, ja dann müsste man schon wirklich bei demjenigen anfangen, den Dreckschleudern eben. Wird aber nie passieren auch in 100 Jahren nicht.
Gruss Albath
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18.06.2008, 19:37
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19.06.2008, 13:19
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Europol-Chef warnt vor „schmutzigen Bomben“
Europol-Direktor Ratzel befürchtet, dass die Terror-Organisation El Kaida künftig „schmutzige Bomben“ einsetzen könnte, die mit chemischem oder biologischem Material durchmischt sind.
http://www.focus.de/politik/ausland/...id_312206.html
Besonders Toll ist das Zitat von Ihm:
„Ganz offensichtlich wächst auch die Zahl der Personen, die El Kaida über das Internet radikalisiert und rekrutiert – gerade in EU-Staaten“
Hier geht es meiner Meinung nach um nix anderes als eine Regulierung des Internets Medial vorzubereiten.
Wie ja auch schon im Webradio von Alex und Nicolas angemerkt wurde.
__________________
Du musst es nicht glauben, aber halte es für möglich!
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19.06.2008, 17:07
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Ort: itzehoe
Beiträge: 639
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richtig!
so koennen sie das i-net einfach mal so abklemmen und jeder der etwas hinterfragt ist automatisch so ein boeser raeuber der fuer die arbeitet!
chemische und biologische waffen von denen?wo sollen sie die denn her bekommen!
vorbereitung fuer das eugenik programm wuerde ich sagen!
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19.06.2008, 17:44
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Man kann doch nicht einfach ein normales Produkt wie Glühbirnen
verbieten! Weiß jemand auf welcher Grundlage so ein Verbot kommen könnte.
Wenn so etwas möglich ist, kann man ja fast alles verbieten.
http://de.rian.ru/safety/20080618/111129589.html
Experte: USA wollen Russland mit Raketenbasen einkreisen
Zitat:
Die USA werden laut dem russischen Militärexperten Leonid Iwaschow an allen Flanken Russlands Raketenabwehr-Basen einrichten, um das russische Atompotenzial zu neutralisieren
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__________________
ein R_ing, sie zu knechten,
sie alle zu F_inden,
I_ns D_unkel zu treiben und ewig zu binden
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19.06.2008, 20:33
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...Das sagt jawohl einiges! Unfaßbar... Steht jetzt jeder,
der sich die Videos von Bin Laden anschaut und verbreitet
um evtl. zu checken, ob er es auch wirklich ist, der da auf
den Bändern zu sehen ist, mit einem Bein im Knast?! Ich
meine wo fängt "Werbung" an & wo hört sie auf?!
Focus...
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19.06.2008, 22:39
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Zitat:
Zitat von lucy
...Das sagt jawohl einiges! Unfaßbar...
Focus...
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Wieso was war mit dem Hamburger Terror-Prozess?
http://www.gerhard-wisnewski.de/Terr...otassadeq.html
Zitat:
Von Gerhard Wisnewski
Eines Tages findet in einem Rechtsstaat wegen eines Bankraubes ein Prozeß gegen einen Studenten statt. Er habe bei dem Bankraub zwar nicht mitgemacht, aber er habe die Bankräuber vorher gekannt und unterstützt, heißt es in der Anklageschrift. Der Angeklagte sagt, er habe von dem Plan nichts gewußt und seine angebliche Mithilfe seien ganz normale Gefälligkeiten unter Studenten gewesen. Ein eindeutiger Zusammenhang zwischen den Gefälligkeiten und dem Bankraub läßt sich nicht herstellen. Da man ihm auch eine Mitwisserschaft nicht nachweisen kann, ist der Angeklagte freizusprechen. Denn eine Verurteilung käme nur in Frage, wenn der Angeklagte von den Plänen seiner Mitstudenten gewußt und ihnen bei der Ausführung geholfen hätte.
Er ist auch deshalb freizusprechen, weil über die Haupttat, also den Bankraub, keine Klarheit zu gewinnen ist: Wer hat ihn überhaupt wirklich begangen? Die angeblichen Bankräuber konnten nämlich weder Auto fahren, noch eine Waffe bedienen, noch mit Sprengstoff umgehen. Dennoch sollen Sie mit einem schnellen Wagen vorgefahren, außerhalb der Öffnungszeiten in das Allerheiligste der Bank eingedrungen sein (was ohne Hilfe aus der Bank nicht möglich gewesen wäre) und den Tresor gesprengt haben.
Auch für ihre Tatbeteiligung gibt es nicht nur keine Beweise; sie selbst kann man auch nicht verhören, denn seit dem Bankraub sind sie verschwunden: Bei der Sprengung des Tresors umgekommen, behauptet die Polizei. Von den eigentlichen Drahtziehern des Bankraubs aus dem Weg geräumt, behaupten andere. Wie ihre Leichen aus der Bank getragen wurden, hat niemand gesehen. Beweise und Indizien sprechen überhaupt für eine ganz andere Version: Nämlich dafür, daß die Bank nicht von den den angeblichen Bankräubern, sondern vom Direktor selbst ausgeraubt worden war. Der Direktor hatte die angebliche Räuberbande möglicherweise nur angeheuert, um von seiner eigenen Beteiligung an der Tat abzulenken. In den Wochen vor dem Bankraub hatte man die Bande in den Kneipen rund um die Bank herumlungern und sich auffällig benehmen sehen. Sie zettelten Streitereien an und raunten, daß bald etwas ganz Großes passieren werde. Nur: Danach waren sie eben weg. Der Bankdirektor dagegen fuhr plötzlich eine Luxuslimousine und bezahlte die horrende Miete für seine weiße Villa am Stadtrand. Auch sonst gab es jede Menge Indizien und Beweise gegen ihn. Seine Verhaftung konnte nur eine Frage der Zeit sein. Da die Haupttat, der Bankraub, nicht aufzuklären beziehungsweise nicht so abgelaufen war, wie die Anklageschrift gegen den Studenten behauptete, war dieser auch deshalb freizusprechen. Denn ohne aufgeklärte Haupttat, kann es auch keine Aufklärung der Beihilfe geben. Soweit die Abläufe in einem Rechtsstaat.
In Deutschland wurde der strafrechtlich bis dahin nicht in Erscheinung getretene Mounir al Motassadeq im November 2006 der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung und der Beihilfe zu den Attentaten des 11.9.2001 schuldig gesprochen. Am heutigen 8. Januar 2007 wurde nur noch das Strafmaß festgelegt: 15 Jahre Haft. Die Urteile sind Phantasieurteile wie aus den besten Zeiten der Inquisition. Sie betreffen nicht nur ihn, sondern uns alle, da es in Zukunft möglich sein wird, jedermann mit derartigen Urteilen seiner Freiheit zu berauben. Daß er eine hochpolitische Figur ist, kann für den zweifachen Familienvater Motassadeq wohl kaum ein Trost sein - eine Person der Zeit- und Weltgeschichte von großer Wichtigkeit, die zwingend erforderlich ist, um das Verbrechen des Direktors zu decken. Der braucht das Urteil unbedingt, um dem Phantom der Räuberbande, die angeblich seine Bank beraubte, Leben einzuhauchen. Und um weiter in seiner weißen Villa wohnen zu können.
Ausführliche Informationen zum Fall Motassadeq finden Sie den dem Buch "Mythos 9/11" und indem Sie die Suchfunktion auf dieser Seite benutzen.
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Ansonsten immer achten auf COINTELPRO http://en.wikipedia.org/wiki/COINTELPRO
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20.06.2008, 14:09
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Benutzer
Infokrieger
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Mutmaßlicher Vertrauter Bin Ladens in Großbritannnien aus Ge
Mutmaßlicher Vertrauter Bin Ladens in Großbritannnien aus Gefängnis freigelassen
http://www.dradio.de/nachrichten/200806180300/6
Zitat:
Der mutmaßliche Vertraute von Osama bin Laden, Qatada, ist in Großbritannien gegen Auflagen auf freien Fuß gesetzt worden. Der 47-Jährige konnte das Gefängnis laut Polizei verlassen, nachdem er zuvor erfolgreich gegen eine Auslieferung nach Jordanien vorgegangen war. Dem Islamisten wurde allerdings eine Ausgangssperre auferlegt. Die britische Innenministerin Smith erklärte, sie sei enttäuscht, dass Qatada freigelassen wurde. Die Regierung werde vor dem Berufungsgericht weiter für seine Auslieferung nach Jordanien kämpfen, wo er Ende der 90er Jahre in Abwesenheit wegen Terrorakten verurteilt wurde.
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Oder hier:
Fußfessel und Predigtverbot
http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A...~Scontent.html
Auszug:
Zitat:
18. Juni 2008 Abu Qatada hätte eigentlich nach Jordanien abgeschoben werden sollen. Stattdessen darf er jetzt in sein Haus im West-Londoner Stadtteil Acton zurück. Dort steht „die rechte Hand Usama Bin Ladins in Europa“, wie ihn ein spanischer Richter nannte, unter strengem Hausarrest und erhält rund 1250 Euro staatliche Sozialhilfe im Monat. Zu den Auflagen der Entlassung des extremistischen Muslimpredigers aus britischer Abschiebehaft gehört, dass er nur zwei Stunden am Tag Ausgang hat und dass dieser Ausgang offenbar auf den Garten hinter dem Haus begrenzt ist. Die Bewegungen Abu Qatadas überwacht eine elektronischen Fußfessel.
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Schon eine krasse Geschichte. Leider weiß ich nicht was ich davon halten soll. Mir kommt es so vor als ob der gekauft worden ist. Sonst währe er ja bestimmt schon längst in Guantanamo.
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Du musst es nicht glauben, aber halte es für möglich!
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