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20.09.2008, 16:50
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Administrator
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Registriert seit: 12.06.2006
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Ich lese gerade Dawkins' Buch God Delusion. Für mich nichts neues, also fasse ich mich hier kurz:
Die Frage "Was ist Gott" kann niemand auch nur ansatzweise auf eine Art beantworten, welche den Standards der Logik und der Wissenschaft genügt. Von den tausenden (zehntausenden?) verschiedenen Göttern die "definiert" und angebetet wurden und werden, beurteile ich die Wahrscheinlichkeit für die tatsächliche Existenz jedes einzelnen mit extrem niedrig, tendierend gegen Null.
Ein Christ ist ein Atheist im Bezug auf alle Götter bis auf einen. Ich glaube nicht an den Christengott aus dem gleichen Grund warum ein Christ nicht an Zeus oder Vishnu glaubt: Es überzeugt nicht.
Das "Intelligent-Design"-Argument verwechselt (absichtlich?) natürliche Selektion mit Zufall und nennt die noch nicht geschlossenen Lücken in der Evolutionsbiologie einfach Gott. Natürlich wollen grundverschiedene Religionen das Intelligent-Design-Argument exklusiv für sich beanspruchen. Außerdem ist klar erkenntlich, dass der Theist erklären müsste, wer dann "Gott" designt hat (denn aus nichts kann ja angeblich nichts Komplexes entstehen).
Niemand wird hier zugeben wollen dass er nur wegen der Furcht vor "Gottes Strafe" und der versprochenen Belohnungen moralisch handelt. Dann muss diese Person aber gleichzeitig eingestehen, dass es eben doch andere Gründe gibt für Moral: Die Vernunft und die natürliche Selektion der Empathie und des Altruismus.
Die Vorstellung dass ausgerechnet ein bizarres, widersprüchliches Werk wie die Bibel mit all den abgesegneten Massenmorden an Frauen und Kindern, dem Ermorden der eigenen Kinder, der Erlaubnis der Massenvergewaltigung der eigenen Tochter, usw. das Fundament unserer Moral sein soll, lehne ich vollkommen ab.
In der Bibel nun selektiv einzelne Sachen herauszupicken und sich die Sache zurechtzubiegen, entzieht der Glaubwürdigkeit des gesamten Werks den Boden. Sätze wie "Liebe ist Gott" halte ich für absoluten Mumpitz, ein Greifen nach Strohhalmen.
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20.09.2008, 16:50
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Infokrieger
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Zitat:
Zitat von nofretete1969
Ist das der Schöpfer??
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jab ganz eindeutig, der photoshop gott
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"Schauen sie sich um. Alles läuft verkehrt, alles ist verdreht. Ärzte zerstören die Gesundheit, Anwälte zerstören das Gesetz, Universitäten zerstören Wissen, Regierungen zerstören Freiheit, die großen Medien zerstören Information und die Religionen zerstören Spiritualität." [Michael Ellner]
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20.09.2008, 22:13
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Zitat:
Zitat von Unter Ulmen
Zitat:
Zitat von nofretete1969
Ist das der Schöpfer??
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jab ganz eindeutig, der photoshop gott
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Ja, aber das Bild wurde mittels Photoshop gespiegelt, mehr nicht.
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20.09.2008, 23:08
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Erfahrener Benutzer
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wenn jeder an gott glauben würde dann würde ich mich eh wundern, denn das würde gegen die dualität verstoßen die zurzeit noch herrscht.
dick - dünn
groß - klein
heiß - kalt
lang - kurz
süß - sauer
nah - fern
an gott glauben - nicht an gott glauben
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Worte zur Dualität
Der Begriff der "Dualität" lässt sich am besten durch den Ausspruch erklären:
Alles hat zwei Seiten
Mit anderen Worten: Alles hat einen Gegensatz. Beispiele dafür sind unter anderem:
oben und unten; schwarz und weiß, Krankheit und Gesundheit; innen und außen; reden und schweigen.
Die Palette lässt sich beliebig fortsetzen.
Wir alle leben in dieser Welt der Dualität, denn wir brauchen sie, um uns zu erfahren. Allein durch das Vorhandensein der Dualität können wir lernen und erkennen. Wie sollte sonst ein kranker Mensch wissen, was Gesundheit ist oder ein gesunder Mensch erfahren, was Krankheit bedeutet? Ohne eine von beiden Seiten gelebt zu haben, kann er die andere Seite nicht erkennen. Deshalb ist es wichtig, an dieser Tatsache zu lernen, wer und was wir sind. Wie will ich erkennen was Freude ist, wenn ich die Trauer nicht erlebte? In diese duale Welt ist jeder von uns Menschen hineingeboren, um zu lernen und sich in ihr zu erfahren. Diese Erfahrungen bietet uns die große Chance, Bewusstsein zu erlangen.
weiterlesen:
http://www.cleoundleben.de/Dualitaet.htm
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21.09.2008, 00:38
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Benutzer
Infokrieger
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Zitat:
Wir alle leben in dieser Welt der Dualität, denn wir brauchen sie, um uns zu erfahren.
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Vereinfacht ausgedrückt könnt man sagen unsere Welt besteht aus zwei Zahlen, die Eins als die eine Seite und die Null als die andere Seite.
1010111000100....erinnert mich an den Binärcode.
Der Binärcode ist die allgemeine Bezeichnung für einen Code, mit dem Nachrichten durch Sequenzen von zwei verschiedenen Symbolen (zum Beispiel 1/0 oder wahr/falsch) dargestellt werden können.
Leben wir etwa in einem (fast) perfekten holograpfischen Programm?
Wenn ja, wer hat es geschrieben und wozu?
Damit wir Erfahrungen machen?
Aber wofür?
Um zu wissen wie wir Leben wollen?
Wann beginnt dann das Leben?
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21.09.2008, 20:08
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Aus Kritiken entnommen über das Buch: Die kosmische Schlange: Auf den Pfaden der Schamanen zu den Ursprüngen modernen Wissens
von Jeremy Narby
(obwohl auch diese Erkenntnisse gar nicht so neu sind,ein alter Hut mitunter ... )
"Es bedurfte zweier Jahre bei den Ashaninca im Amazonasgebiet Perus und der Bekanntschaft mit Ayahuasca, um das rationale Weltbild des Autors zu erschüttern.
Anfänglich war der feldforschende Anthropologe Jeremy Narby eher an ökologischen und politischen Fragen der Region und ihrer Bewohner interessiert. Im Zuge der Katalogisierung von Heilpflanzen, bei der er auf die Hilfe der ortsansässigen Schamanen angewiesen war, stieß er sich immer wieder an der Behauptung dieser ayahuasqueros und tabaqueros, der Regenwaldfauna mit Hilfe ihrer halluzinogenen Pflanzen ihr beeindruckendes Heilwissen abgelauscht zu haben.
Narby entschloss sich zur Einnahme von Ayahuasca und erlebte eine intensive Vision kosmischer Schlangen, wie sie in diesem Zusammenhang weithin beschrieben worden ist. An sich ist das nichts Besonderes, außergewöhnlich und verschlungen sind die Überlegungen, die der Autor daran anschließt.
Nach einer Abrechnung mit den methodologischen Schwächen der Anthropologie von Tylor bis Geertz begibt er sich in die für ihn artfremden Gefilde der Molekularbiologie. Nach der Entwicklung des „stereoskopischen“ Blicks (schamanisches Wissen und molekularbiologische Erkenntnisse werden gleichzeitig im Blick behalten), versucht Narby, das (Doppel)Schlangenmotiv, das er nun in den Mythologien verschiedenster Völker aufspürt, mit der Doppelhelix der DNS in Übereinstimmung zu bringen. An den Mühen, die es kostet, eingefahrene Denkmuster zu verlassen, lässt uns der Autors genauso teilhaben, wie an seiner phantastischen Reise durch Schlangenwelten und biologische Journale. Diese führt Narby endlich zur Identifizierung des Ursprungs schamanischen Wissens als der DNS, die er, geleitet durch seine Intuition und analoges Denken vollzieht.
Damit nun ist die These formuliert, für die sich im Folgenden eine Vielzahl von Hinweisen finden lässt. Schamanen und Biologen bestätigen sich gegenseitig. Während erstere seit einigen Tausend Jahren den direkten Weg benutzen, sich also in ihrem visionären Erleben auf molekularbiologischem Niveau bewegen und so ihr umfassendes Wissen gewinnen, können letztere diese Erkenntnisse bisher kaum ansatzweise unter Verwendung aufwendiger Labortechnologie nachvollziehen.
Timothy Leary schrieb, dass der DNS-Code die miniaturisierte bewusste Essenzweisheit des Lebens ist. Narby folgend hüten Schamanen Methoden, die direkten Zugang zu dieser Weisheit eröffnen und denen die Naturwissenschaft mit ihren Mitteln hoffnungslos unterlegen ist.
Dabei ist Narby bemüht, in jedem Fall wissenschaftlich zu bleiben, was ihm trotz einiger Verknappungen in der molekularbiologischen Darstellung gelungen ist. (Allein der wissenschaftliche Apparat des Buches kann für einen geglückten Versuch stehen.) Und Narbys Überlegungen sind so beweisbar oder widerlegbar, wie wissenschaftliche Thesen im Allgemeinen; alles hängt von der Anerkennung der Vorannahmen ab. An keiner Stelle setzt sich der Autor in Widerspruch zur Biologie, auch wenn er teilweise (noch) randexistente Hypothesen rezipiert, wie die der gelenkten Panspermie von Francis Crick.
Neben der fesselnden Darstellung ist das einer der großen Vorteile dieses Buches. Die Gleichsetzung von DNS und kosmischer Schlange als Hüterin des Wissens, die mit dem stereoskopischen Blick gelungen ist, könnte der Behäbigkeit institutionalisierter Wissensproduktion auf die Sprünge helfen und zur Begehung weiterer unkonventioneller Wege einladen. " Zitat Ende
"Was der Grenzgänger mit «stereoskopischem Blick» in einer ersten Phase seiner Erkundungen wahrnimmt und für wahr halten möchte, ist eine Welt voller zauberhafter Verweisungen und Entsprechungen: Die spiralförmigen Lichtwesen der schamanistischen Innenwelt deuten auf ein Zeichen unvordenklicher Herkunft, auf das Symbol der kosmischen Schlange, das quer über den Erdball – transkulturell – verbreitet ist, selbst dort, wo Schlangen in der natürlichen Umwelt gar nicht vorkommen. Die lebenspendende Schlange ihrerseits korrespondiert augenfällig, insbesondere in ihrer häufig auftretenden Variante als Doppelschlange, dem Bild, das die Molekularbiologie sich (und uns) von der Struktur des «Lebensmoleküls» der DNA macht. Ähnlichkeiten findet der Detektiv sogar in der sprachlichen Struktur: Die Gesänge, mit denen nach deren eigener Erläuterung die Schamanen der Yaminahua im peruanischen Amazonien die Geistwesen, die ihnen erscheinen, nachahmen, ist eine bizarre Bildersprache. Sie wird von ihren Urhebern «tsai yoshtoyoshto» genannt: «gewundene-gewundene Sprache» («language-twisting-twisting»). Für Narby ein deutlicher Hinweis auf den «Doppel-Doppel-Text» der sich um sich selbst windenden DNA . . . " Zitat Ende
So viel zu dem Wissenschaftsfreunden und deren oftmals sehr illuminierte Erziehung ....
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Die Wahrheit gegen die Welt - Leitsatz der Druiden
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21.09.2008, 20:22
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Eine kleine nette Geschichte :
Am Anfang von allem war nur ES...
ES war weder männlich noch weiblich, weder hell noch dunkel, nicht stark oder schwach...Es war alles und nichts in einem...ES war alles und alles war in IHM...und nichts konnte außerhalb von IHM existieren, denn es gab kein „außerhalb“...Es gab nur ES...die reine Essenz von allem...
ES WAR einfach...und ES wusste alles, was es zu wissen gab...
Doch dann kam ein Zeitpunkt, als ES anfing darüber nachzudenken, ob da nicht noch mehr sein müsse als nur ES allein...
So begann ES, nach dem zu suchen, was AUßERHALB von IHM lag...Und wo es vorher kein“ Außerhalb“ gegeben hatte, wurde es durch ES geschaffen...nur durch den Wunsch nach „ETWAS“... Und ES bemerkte, das jetzt etwas neues da war, geschaffen durch seinen Wunsch...aber ES wurde traurig, denn der Ort den es geschaffen hatte, war das NICHTS...und enthielt auch nur NICHTS...Da begann ES zu weinen und SEINE Tränen fielen in das NICHTS...Da begannen SEINE Tränen, sich auf dem Grund des NICHTS zu Kugeln zu Formen...Und so erglühten die Sterne...Es sah, was Geschah und freute sich, denn nun wusste ES, wie ES die Leere des Nichts füllen konnte, damit außer IHM noch anderes existieren könne...So begann es zu singen und die Töne seines Gesangs klangen durch das NICHTS und erfüllten es mit SEINER Kraft...Und als ES seinen Gesang beendet hatte, klang das Echo SEINES Liedes noch immer durch das junge Universum, so wie es das auch Heute noch tut...
Und ES erkannte, das ES sich wünschte, überall in diesem Universum Leben zu schaffen das gleich IHM erkennen könne, wie Schön und Erhaben das SEIN ist...So dachte ES Äonen darüber nach, wie ES diese Selbstgewählte Aufgabe erfüllen könne...Und ES entschloss sich, die Kräfte, die in IHM vereint waren, zu trennen, um ihre Wechselwirkung zur Erfüllung SEINER Aufgabe zu nutzen...So sandte ES die Gegensätzlichen Seiten seiner Selbst aus, damit sie durch diese Trennung die gemeinsame Kraft hätten, das Universum zu schaffen... So teilten sich die drei Kräfte, das Weibliche, das Männliche und das Verbindende...Doch noch immer reichte ihre gemeinsame Kraft nicht, das Universum zu beleben...So beschlossen das Weibliche und das Männliche, sich weiter zu teilen während das Verbindende ganz bleiben sollte, um die Teile des ES wieder vereinen zu können...So entstanden alle Gegensätzlichkeiten des Universums...Und endlich reichten die Kräfte aller Teile, sich zu einer NEUEN VERBINDUNG zusammen zu finden und das Leben entstand...Das Universum füllte sich mit dem Licht und dem Dunkel der 2 Mächte und das VERBINDENDE hielt alles zusammen...Dann entstanden die Völker, welche das Universum so wie ES bestaunen sollten...Und es entstanden alle Wesen der 2 Welten...Und jedes von Ihnen trug einen Funken des ES in sich...Und die Wesen wählten ihre Form, um das Universum unmittelbar erfahren zu können...die unter Ihnen, denen der Sinn danach stand, passiv an einem Ort zu verharren, wurden zu den Pflanzen, Steinen und allen anderen Dingen, die sich nicht bewegen...die, welche das Universum aktiv zu erfahren wünschten, wurden zum Wind, dem Regen, den Tieren und allem, was sich bewegt...Doch ES sah, das damit nicht genug war, denn noch immer war kein Wesen entstanden, welches gleich IHM das Wunder des SEINS erfassen konnte...Und ES bestimmte, das alle Wesen lernen und nur eine bestimmte Zeit in jeder der 2 Welten verbringen sollen...und jedes Mal, wenn eines der Wesen in die jeweils andere Welt wechseln würde und es genug gelernt hätte, solle es wiedergeboren werden in einer höheren Form, bis es irgendwann genug gelernt hätte, um zu sein wie ES...Und dann solle es zurück kehren zu IHM und wieder untrennbar Verbunden sein mit dem ALLUMFASSENDEN GEIST...bis irgendwann alle Teile den Weg zurück gefunden haben und ES wieder ganz ist...Bis ES beschließt, das der Kreis erneut beginnen soll
(Druidischer Schöpfungsmythos)
Passend dazu noch,fällt mir ein,ich glaub eine indische Weisheit:
"Gott schläft in den Steinen,Gott träumt in den Pflanzen,Gott erwacht in den Tieren und Gott kommt zum Bewusstsein im Menschen. "
Nunja aber seid geraumer Zeit gibt es ja überall auf der Welt Patentrechte an Gott und formelle Definitionen darüber oder Sichtweisen ....
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21.09.2008, 20:52
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Zitat:
Am Anfang von allem war nur ES...
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ES ist ein rosa Wölkchen, welches ich hier erwähnt hab. Die kann man schlecht beschreiben, man muß es erleben
Dazu muß man ein paar Pilzchen oder ein Tränkchen "geniessen" und den Geist/Willen öffnen... Kling nach großem bla bla, für Menschen ohne Drogenerfahrung
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21.09.2008, 21:09
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Es ist Es,selbst wenn du viele Namen kennst,nie wirst du alle Namen kennen oder den letztendlich wahren Namen erfahren.
Das basiert auf die alte weltweite Vorstellung darüber,das wenn du den wahren Namen einer Sache/eines Lebewesen oder irgendeiner Manifestation kennst,das diese somit kontrollierbar wird.Oder aber kennst du den Namen einer Sache hast du das Verständniss davon.Der Name gilt als eigentliche Essenz des Seins.Wer den geheimen Namen kennt,kennt den Kern einer Sache.Hättest du vollständige Erkenntniss über Gott wäre somit auch deine Reise beendet.
Für Drogen ist kein Bedarf,wenn es auch auf natürlichem Wege Möglichkeiten gibt. Zumal ich nicht Glaube das der moderne Mensch Drogen nimmt um in die tiefsten Ecken seiner Seele oder an andere Orte zu Reisen oder gar weil er er wirklich seinen Geist für die Suche öffnen möchte. Ausserdem öffnest du derartig deinen Geist besteht immer die Gefahr das andere diese Öffnung nutzen und sich einklinken bei dir/in dir oder anderweitig mit dir spielen können.
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