Könnte Deutschland pleite gehen?

[Tibetterrier]

@Watson

Deutschland ist pleite und war es schon seit Anfang an, seitdem Geld gegen Zinsen gedruckt wurde. Das Geld welches im Umlauf ist, gehört weder Deutschland noch einem anderen Staat, sondern den Zentralbanken und deren Hintermännern. Unser Geld ist nicht wie früher durch Gold gedeckt, sondern durch den Wert des gesamten Landes. Das heißt z.B., dass den Zentralbanken unser Land und alles darauf gehört und nicht uns selbst. Die Staatsschulden werden nie zurückgezahlt werden können und betragen das Mehrfache des Bruttoinlandsproduktes. ABER die Staatsschulden werden zurückgefordert werden. Und zu diesem Zeitpunkt wenn man das "Geld" nicht aufbringen kann, um die Schuld zu decken (was natürlich unmöglich ist), wird das passieren, was in jedem Haushalt passiert, der Schulden nicht zahlen kann. Die Schulden werden eingetrieben, durch Naturalien und Deiner ergebenen Sklavenarbeit, bis zum Sankt Nimmerleinstag. Es wird natürlich auch ein neues Geldsystem geben. Aber dieses System des Geldes wird außerhalb dessen sein, was wir kennen. Denn es wird jegliche Freiheit des Konsums nicht mehr existieren. Es wird kein Geld in Form von Scheinen oder Münzen geben. Sondern das Geld wird unter Deiner Haut stecken. Als kleiner Chip in Deinem Körper und jeder der diesen Chip nicht besitzt, wird auch nicht mehr einkaufen können. Du wirst auch nicht mehr mit Naturalien bezahlen können, da es kein Privateigentum für uns mehr gibt. Wir werden selbst Privateigentum sein.

All dies ist die Welt, auf die wir zusteuern. Das Chaos auf das wir zugehen, wird nur der Prolog, des Zeitalters der neuen Weltordnung sein und jegliches Chaos ist Teil der Inszenierung.

Eine Gruselgeschichte...

[doors4ever1]

Zitat von Tibetterrier

@Watson

Deutschland ist pleite und war es schon seit Anfang an, seitdem Geld gegen Zinsen gedruckt wurde. Das Geld welches im Umlauf ist, gehört weder Deutschland noch einem anderen Staat, sondern den Zentralbanken und deren Hintermännern. Unser Geld ist nicht wie früher durch Gold gedeckt, sondern durch den Wert des gesamten Landes. Das heißt z.B., dass den Zentralbanken unser Land und alles darauf gehört und nicht uns selbst. Die Staatsschulden werden nie zurückgezahlt werden können und betragen das Mehrfache des Bruttoinlandsproduktes. ABER die Staatsschulden werden zurückgefordert werden. Und zu diesem Zeitpunkt wenn man das "Geld" nicht aufbringen kann, um die Schuld zu decken (was natürlich unmöglich ist), wird das passieren, was in jedem Haushalt passiert, der Schulden nicht zahlen kann. Die Schulden werden eingetrieben, durch Naturalien und Deiner ergebenen Sklavenarbeit, bis zum Sankt Nimmerleinstag. Es wird natürlich auch ein neues Geldsystem geben. Aber dieses System des Geldes wird außerhalb dessen sein, was wir kennen. Denn es wird jegliche Freiheit des Konsums nicht mehr existieren. Es wird kein Geld in Form von Scheinen oder Münzen geben. Sondern das Geld wird unter Deiner Haut stecken. Als kleiner Chip in Deinem Körper und jeder der diesen Chip nicht besitzt, wird auch nicht mehr einkaufen können. Du wirst auch nicht mehr mit Naturalien bezahlen können, da es kein Privateigentum für uns mehr gibt. Wir werden selbst Privateigentum sein.

All dies ist die Welt, auf die wir zusteuern. Das Chaos auf das wir zugehen, wird nur der Prolog, des Zeitalters der neuen Weltordnung sein und jegliches Chaos ist Teil der Inszenierung.

Eine Gruselgeschichte...

Schön geschrieben. Die neue elektronische Währung eröffnet quasi die neue Planwirtschaft die dann zwangsläufig kommt, wenn irgendwelche CO2 Obergrenzen eingeführt werden.
Und ohne gründlicher Gehirnwäsche bzw. neuer starker Ideologie wird es kaum machbar sein. So gesehen ist die Menschheit dabei auch ihre Seele komplett zu verlieren. Neuer Mensch blabla wird geboren, nur diesmal ohne Seele... Mit strenger Erziehung zur Rationierung der Ressourcen... Ist komplett anderer Ansatz als die alte Form des Lebens -

Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht.

[Dr.Schnackels]

Zitat von wow

@Dr.Schnackels
Beamte haben es heute bestimmt nicht mehr so gut. Wenn der Staat Bankrott geht kriegste auch kein Geld mehr. Die Zeiten wo es Beamte gut hatten ist l glaube ich wohl vorbei

Galube ich jetzt nicht. Wer bekommt den regelmässig seine Pensionserhöhungen ? Ein 13. Monatsgehalt und Weihnachtsgeld ? Wie gesagt, ich will es hier nicht zu einem "Ich-hasse-Beamten-Thread" ausweiten. Aber für mich sind die meisten Schmarotzer die in ihrem ganzen Leben noch nie gearbeitet haben oder unter richtigem Druck/Stress standen.

Wenn der Staat pleite ist, und das kommt ganz zum Schluss, wird vorher das ALG verschwinden und andere Sozialleistungen. Es trifft immer zuerst die Bürger und ganz am Ende erst den Staatsapparat und seine Lakeien.

Ich bin selbstständiger Handwerker und wenn ich mit Beamten zu tuen habe sind diese die Lockerheit in Person. Die strahlen eine solche Ruhe aus, die haben ein äußerst ruhiges Leben. Ich würde mich schämmen auf diese Art und Weise mein Geld zu verdienen. Auf dem blutigen Rücken der arbeitenden und schwer steuerzahlenden Bevölkerung. Ich habe noch Prinzipien und Moralvorstellungen (geht in Richtung preußische Tugenden).

[Thinkman]

Im großen und ganzen hat de Dr. Recht - aber bitte einmalan Lehrer und Polizisten denken, diese sind die Prügelknaben der Nation! Das sind die einzigen Beamten, die wirklich arbeiten.
ALG wegfallen? Dann ist der längst fällige Aufstand sofort da....

[Resist-the-NWO]

Deutschland ist doch schon laengst pleite

[Thinkman]

Ja - aber auch ganz Europa! Finanziell ist jedes Land schon lange versklavt!

[Isis]

So gewollt? Scheinbar ginge es auch anders:

Revolte in der EU gegen den IWF: Griechenland, Island und Lettland könnten den Weg weisen

Die hoch verschuldeten kleinen Länder in Europa könnten dem Beispiel Argentiniens folgen und sich aus der Schuldenfalle befreien. Das würde die Last den Gläubigerländern aufbürden, die das Problem jedoch mit einer einfachen Änderung der Buchhaltungsregeln lösen könnten.

Griechenlands Probleme begannen damit, dass niedrige Zinsen, die dem Land schadeten, beibehalten wurden, um Deutschland vor einem Absturz seiner Wirtschaft zu bewahren. Island und Lettland wird die Verantwortung für private Zahlungsverpflichtungen in die Schuhe geschoben, an denen deren Zustandekommen sie gar nicht beteiligt waren. Der Ökonom Michael Hudson schreibt:

»Die Europäische Union und der Internationale Währungsfonds raten ihnen, Privatschulden mit öffentlichen Obligationen zu decken und dafür die Steuern zu erhöhen, die staatlichen Ausgaben zu kürzen und die Bürger zu verpflichten, ihre Ersparnisse aufzubrauchen. Es regt sich Unmut, nicht nur gegen diejenigen, die diese Schulden gemacht haben..., sondern auch gegen die ausländischen Berater und Kreditgeber, die Druck auf die Regierungen ausüben, ihre Banken und die staatliche Infrastruktur an Insider zu verkaufen.«

»Griechenland ist das erste Land am notleidenden Rand der Europäischen Währungsunion, das sich Brüssel widersetzt und die mittelalterliche Blutegel-Kur einer Lohndeflation ablehnt.« Griechenlands Premierminister George Papandreou erklärte am vergangenen Freitag:

»Die Arbeitnehmer werden nicht für diese Lage zahlen: wir werden keine Löhne einfrieren oder gar kürzen. Wir sind nicht ins Amt gekommen, um den Sozialstaat abzubauen.«

»Aus gutem Grund wirft Papandreou Europa den Fehdehandschuh hin. Man fordert von Griechenland, ein Sparpaket nach den Vorstellungen des IWF aufzulegen, ohne die Abwertung, die für die Pläne des IWF von zentraler Bedeutung ist. Ein ruinöses Rezept, das ganz offensichtlich das Gegenteil erzielt.«

Die Währung kann nicht abgewertet werden, weil der Euro von allen genutzt wird. Da die Zahlungsfähigkeit des Landes durch die Sparmaßnahmen weiter eingeschränkt wird, können die Schulden nicht abgebaut werden. Evans-Pritchard kommt zu dem Schluss:

»Wahr ist vielmehr – und darüber mag in Euroland kaum jemand reden –, dass die Europäische Währungsunion von Natur aus nicht funktioniert – das gilt für Griechenland, Deutschland und alle anderen.«

Aus diesem Grund wäre Island, das noch nicht EU-Mitglied ist, gut beraten, seine Haltung noch einmal überdenken. Als Bedingungen für die Mitgliedschaft soll Island sich vertraglich verpflichten, niederländische und britische Anleger zu entschädigen, die beim Zusammenbruch von IceSave, einer Offshore-Abteilung der führenden isländischen Privatbank, Geld verloren haben. Die norwegisch-französische Richterin Eva Joly, die den Zusammenbruch der isländischen Bank untersuchen soll, spricht von Erpressung. Sie warnt, sollte Island sich der Forderung der EU beugen, werde das Land seiner Ressourcen und Menschen beraubt, denn diese müssten auswandern, um anderswo Arbeit zu finden.

Zyniker behaupten, genau dies sei beabsichtigt gewesen. Anstatt den Ländern nach dem Ende der Sowjetunion zu helfen, eine eigenständige Wirtschaft aufzubauen, habe der Westen sie, so schreibt Marshall Auerback, »als wirtschaftliche Austern betrachtet, die man aufbrechen und in Schulden stürzen konnte, um Zinsen und Kapitalgewinne einzustreichen; man hat sie als leere Schalen zurückgelassen«.

Sowohl Island als auch Lettland und Griechenland sind in der Lage, den IWF und die EU zu zwingen, die Karten auf den Tisch zu legen. Am 1. Oktober schrieb Marshall Auerback in einem Artikel »Lettland – der Wahnsinn geht weiter«, Lettlands Verschuldungsproblem könne durch einige wenige Schritte an einem einzigen Wochenende gelöst werden, nämlich: 1) nicht ans Telefon zu gehen, wenn ausländische Gläubiger bei der Regierung anrufen; 2) die Banken für insolvent zu erklären, ihre externen Schulden in Beteiligungen umwandeln und sie danach mit voller Einlagensicherung in der Landeswährung wieder zu öffnen, und 3) anzubieten, dass »jeder, der arbeiten will und kann, einen Mindestlohn einschließlich einer Krankenversicherung in inländischer Währung erhält, so wie es in Argentinien gemacht worden ist, als die Regierung Kirchner das Giftpaket des IWF zur Schuldenrückzahlung abgelehnt hat«.

Ein selten eingeschlagener Weg: Nein zum IWF

Der Weg, dem IWF standzuhalten, wird nicht häufig gewählt, aber Argentinien ist ihn gegangen. Trotz düsterer Vorhersagen, wonach die Wirtschaft ohne ausländische Kredite zusammenbrechen würde, hat sich Argentinien 2001 seinen Gläubigern widersetzt und hat sich aus der Schuldenfalle befreit. Im Herbst 2004, drei Jahre nachdem Schulden in Höhe von über 100 Milliarden Dollar nicht bezahlt werden konnten, befand sich das Land wieder auf dem Weg der Besserung, und das ohne ausländische Hilfe. Die Wirtschaft war zwei Jahre hintereinander um jeweils acht Prozent gewachsen. Die Importe zogen an, die Währung war stabil, Investoren kamen wieder ins Land, die Arbeitslosigkeit war gesunken.

http://info.kopp-verlag.de/news/revo...eg-weisen.html


Anscheinend hat man das in Island schon herausgefunden:

Milliardenerstattung Islands blockiert

Der Kollaps der größten isländischen Banken vernichtete Einlagen in Milliardenhöhe. Nun wollte der Inselstaat die Verluste ersetzen, doch Präsident Grímsson spielt nicht mit.

Er verschob seine Entscheidung über die Ratifizierung eines zuvor knapp von den Abgeordneten beschlossenen Gesetzes. Danach sollen wegen der Pleite der Icesave-Bank fast vier Milliarden Euro an Großbritannien und die Niederlande gehen.

http://www.sueddeutsche.de/finanzen/738/499022/text/

[Rocco]

Man könnte doch mal eine Rechnung aufstellen wieviel Schulden Deutschland hat und wieviel das Land einnimmt umrechnen auf einen Bürger der summe X schulden hat und summe X einnimmt.... vielleicht kennt hier jemand die Zahlen

[Karso Orlong]

Deutschland 2008

Staatseinnahmen: 1.050,7 Mrd Euro
Staatsverschuldung: 1.515,2 Mrd Euro

Quelle Statisches Bundesamt Deutschland: http://www.destatis.de/jetspeed/port...eFinanzen.psml

Bevölkerung: 82,0024 Millionen

Quelle Statisches Bundesamt Deutschland:http://www.destatis.de/jetspeed/port...ungsstand.psml

==> (Einnahmen - Verschuldung) / Bevölkerung = -5664 €/Person

Das Bedeutet, im Jahr 2008 hat jeder Bürger von D dank Staatsausgaben 5664 € Schulden gemacht.