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  #181  
Alt 28.03.2009, 18:41
aristo aristo ist offline
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Zum Thema Bestrahlung:

Zitat:
Die weiteren Verarrbeitungsschritte, die zur Lebensmittelhygiene beitragen,
umfassen

- Kühlen
- Wärmebehandlung
- Trocknen
- Bestrahlung
- chemische Konservierung
- Vakuumverpackung, oder Verpackung unter veränderten
atmosphärischen Bedingungen


Die Bestrahlung eines Lebensmittels ist nur gerechtfertigt, wenn
eine technologische Notwendigkeit besteht und/oder sie dem Schutz
der Gesundheit des Verbrauchers dient. Sie sollte nicht anstelle
guter Hygiene- oder Herstellungs- oder landwirtschaftlicher Praktiken
eingesetzt werden.

Die angewandten Dosen sollden dem angestrebten technologische und
gesundheitlichen Zweck entsprechen und mit guten Praktiken der
Bestrahlungsverfahren in Einklang stehen. Die zu bestrahlenden
Lebensmittel und deren Verpackunsmaterial müssen von geeigneter
Qualität sein, unter annehmbaren hygienischen Bedingungen
hergestellt und nach der Bestrahlung entsprechend guten Herstellungs-
praktiken gehandhabt werden, wobei den besonderen technologischen
Anforderungen des Verfahrens Rechnung zu tragen ist.

Erneute Bestrahlung

Abgesehen von Lebensmitteln mit einem geringen Feuchtigkeitsgehalt
(Getreide, Hülsenfrüchte, getrocknete Lebensmittel und ähnliche
Produkte), die zur Bekämpfung einer Insektenplage bestrahlt werden,
dürfen Lebensmittel, die gem. Abschnitt 2 und 4 dieses Standards
bestrahlt wurden, nicht erneut bestrahlt werden.

Im Sinne dieses Standard gilt ein Lebensmittel als nicht erneut
bestrahlt, (?????!!!!!) wenn

a) das bestrahlte Lebensmittel aus Bestandteilen besteht, die
aus anderen als Lebensmittelsicherheitszwecken mit geringen Dosen
bestrahlt wurden, z.B. Quarantänekontrolle, Unterbindung des
Sprießens bei Knollen und Wurzeln

b) das Lebensmittel, das weniger als 5 % bestrahlter Zutaten
enthält, bestrahlt wird, oder wenn

c) die gesamte Dosis ionisierender Strahlen, die zur Erreichung
der gewünschten Wirkung erforderlich ist, auf das Lebensmittel
in mehr als einer Teildosis als Bestandteil der Verarbeitung zu
besonderen technologischen Zwecken angewandt wird.

Die einem Lebensmittel verabreichte kumulative absorbierte
Höchstdosis darf als Folge der Neubestrahlung nicht über 10 kGy
liegen und die Sicherheit des Verbrauchers oder die Bekömmlichkeit
des Lebensmittels nicht beeinträchtigen. Eine Ausnahme gilt für
berechtigte technologische Zwecke, in denen die Dosis höher sein darf.

(Anmerkung: Alles klar, oder?)

Der Zweck der Bestrahlung von Zwiebeln ist, ein Keimen während der
Lagerung zu verhindern.

Der Zweck der Bestrahlung von Gewürzen, Gewürzmischungen, getrockneten
Zwiebeln und Zwiebelpulver liegt in

a) der Bekämpfung des Insektenbefalls
b) der Reduzierung der mikrobiellen Verseuchung

Der Zweck der Bestrahlung frischer Erdbeeren ist, die Lagerzeit durch
teilweise Entfernung von zum Verderb führender Organismen zu
verlängern.

Auszug aus "Codex Alimentarius" Anwendungshandbuch erschienen im
Behr-Verlag.
__________________
Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.

Bertolt Brecht
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Hilbert Meyer

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  #182  
Alt 28.03.2009, 18:45
nordstern nordstern ist offline
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Zitat:
Zitat von aristo Beitrag anzeigen
Ihr seid hier OT. Jeder weitere OT-Beitrag wird von mir gelöscht.
Dr. Rath kämpft seit Jahren gegen die kriminellen Codex Alimentarius-Machenschaften.
Durch ihn ist dieses Thema überhaupt bei vielen gesundheitsbewußten Menschen ins Bewußtsein gerückt worden.

Aus diesem Grund werden seit Jahren Lügen-und Schmutzkampagnen gegen Dr. Rath gefahren. Wer dahintersteckt, dürfte klar sein.

Aus diesem Grund wird auch hier so massiv gegen Dr. Rath gehetzt.

Du weißt doch: einfach die Whistle-Blower diskrimieren und verleumden, dann beschäftigen sich die Sklaven erst gar nicht mit den Themen, welche man ihnen vorenthalten will.

Weshalb eine Klarstellung dieser Lügen jetzt OT sein soll, erschließt sich mir nicht, aristo.

Wir sollten diese Hetzer mal nach ihren Motiven fragen, meinst Du nicht auch ?
Und nach ihrer Meinung zum Thema Codex .
Mal sehen, was da kommt.
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  #183  
Alt 28.03.2009, 19:51
aristo aristo ist offline
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Essay von Gary Null

Zitat:
Unter dem Druck von BAYER & Co sollen Vitamine und andere Naturstoffe "medizinisiert" oder gar verboten werden. In den USA werden neuerdings Großrazzien bei Kräuterhändlern durchgeführt, alternative Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln kriminalisiert. Die juristische Grundlage dafür schafft der "Codex Alimentarius", ein politisches Instrument der Pharmaindustrie zur Beherrschung des Vitaminmarktes.

Codex Alimentarius, der lateinische Ausdruck für "Lebensmittelkodex", ist die Bezeichnung einer Kommission der Vereinten Nationen, die als Teil der Weltgesundheitsorganisation operiert. Das Mandat der Codex Alimentarius Kommission ist es, internationale Normen für den Handel mit allen Arten von Lebensmittelprodukten aufzustellen. Dies betrifft Normen für rohe und verarbeitete Lebensmittel, Pestizid- und andere Schadstoffspiegel, den Nährstoffgehalt und die Kennzeichnung von Lebensmitteln. Codex kümmert sich zudem um weltweite Handelsregelungen für Gesundheitssupplemente und gerade das, was die Kommission auf diesem Gebiet tun will, ist furchterregend.

Zunächst einmal möchte die Codex-Alimentarius-Kommission eine weltweit gültige Richtlinie aufstellen, die besagt, dass kein Ernährungssupplement für Vorsorge- oder therapeutische Zwecke verkauft werden darf. Zum zweiten will sie den rezeptfreien Verkauf von diätetischen Supplementen auf solche mit niedrigen oder empfohlenen Tagesdosen begrenzen, die zwar Mangelkrankheiten aber nicht chronische Krank- heiten wie Krebs verhüten. Ernährungssupplemente mit höherer Wirksamkeit und Dosierungsmengen, die zur Stärkung des Immunsystems und zur Verhinderung von Alterserscheinungen und chronischen Krankheiten beitragen, würden dann zu Medikamenten erklärt. Sie könnten diese Mittel nur noch von einem Apotheker erhalten.

Gegenwärtig wird keinem der neueren beliebten Supplemente wie zu Beispiel solchen, die wegen ihrer Stärkung des Abwehrsystems genommen werden, eine empfohlene Tagesdosis (RDA) zugewiesen. Diese RDA-losen Substanzen wie Bioflavonoid (Vitamin P), Selen, Chrom und Koenzym Q10 würden laut Codex-Plan ebenfalls als Arzneimittel eingestuft, was bedeutet, dass Sie für all diese Substanzen ein Rezept benötigen würden. (Gleichzeitig drücken die Pharmamultis immer mehr rezeptfreie Chemiekeulen, nicht zuletzt ASPIRIN, auf den Markt. SWB)

Und die Codex-Kommission plant noch mehr. Die Gruppe will, dass alle neuen Nahrungszusätze von der Kommission vor Markteinführung genehmigt werden müssen. Ohne eine solche Genehmigung wären die Supplemente nirgendwo auf der Welt legal verkäuflich. Regierungen sollen ihre Regelungen "aufeinander abstimmen", sodass jedes Land auf der ganzen Welt sich an dieselben Normen hält. Eine solche "Abstimmung" wäre vielleicht ein schönes Konzept, wenn es darum ginge, dass überall in der Welt bei der Demokratie, der annehmbaren Bezahlung und den Menschenrechten die gleichen Mindeststandards angelegt werden. Leider bedeutet aber in diesem Fall ein solches Abstimmen nichts anderes als den Verlust unserer Fähigkeit, für unseren eigenen Körper auf Arten und Weisen zu sorgen, die wir als die besten erachten. Wir könnten nicht länger uns selbst darüber informieren, wie unsere Gesundheit verbessert werden kann, und die daraus gewonnenen Erkenntnisse auch befolgen. Nur die Medizin und besonders die großen Pharmaunternehmen würden aus einer solchen Lage einen Vorteil ziehen können. Es läuft also darauf hinaus, dass ein medizini- sches Monopol die Kontrolle sogar über unsere ureigene Körperchemie hätte.

Die Kommission kommt alle zwei Jahre in Rom oder Genf zusammen und hält zwischenzeitlich an verschiedenen Orten der Welt kleinere Treffen ab. Und obwohl es ihr um den Schutz der Gesundheit von Verbrauchern geht, ist sie jedoch auch eine Handelsgruppe, und mehr als neunzig Prozent der internationalen Organisationen, die Delegierte zu Codex schicken, repräsentieren große multinationale Konzerne. Die konzernkritische "Life Extension Foundation" konstatiert: "Als eine internationale Organisation unternimmt die Codex-Alimentarius- Kommission wenig oder keine Vorkehrungen zum Erfüllen der Mindestanforderungen repräsentativer Regierungsform. (...) Das Codex-Verfahren enthält kein sinnvolles Rechenschafts-System oder irgendwelche Mechanismen für die Begrenzung oder die Prüfung der beträchtlichen Macht, welche Nationen in einer Vorstandsposition ausüben."

Die Life Extension Foundation stellt auch heraus, dass eine sinnvolle Repräsentation der Verbraucher bei Codex praktisch nicht gegeben ist: "Innerhalb der Delegation der Vereinigten Staaten erhält der Delegierte mit Stimmrecht Unterstützung von einer Gruppe von nicht-stimmbe
rechtigten Delegierten, die entweder vom Landwirtschaftsministerium und/oder der 'Food and Drug Administration (FDA) in einem schlecht definierten und unregulierten System ausgewählt werden, in welchem die Behörden offen geschäftliche Interessen oder Interessen von Unternehmen vertreten, die nur minimal als Verbrauchergruppen getarnt sind, wobei es keiner Vorschrift gibt, dass echte Verbraucherschützer vertreten sind."

Die Codex-Geschichte wird noch interessanter, wenn man herausfindet, wer hinter den geplanten neuen Regelungen steckt. Die Pläne wurden der Kommission ursprünglich von der deutschen Delegation unterbreitet, ein Gremium, das von drei riesigen Pharmaunternehmen, HOECHST, BAYER und BASF gesponsert wird. Dabei handelt es sich um niemand anderen als die Tochtergesellschaften, die nach dem zweiten Weltkrieg gegründet wurden, als das berüchtigte IG FARBEN-Kartell aufgelöst wurde. Wie die Life Extension Foundation herausstellt, sind es ausgerechnet diese Firmen, die nun den stärksten Druck ausüben, um einen drastischen Einschnitt in unsere Freiheiten in der Gesundheitsfürsorge durchzusetzen. (Im letzten Jahr haben sich die BASF und das Schweizer Pharmaunternehmen LA ROCHE der größten Kartellverschwörung zur Preisabsprache für schuldig erklärt, die bis heute je ans Licht gekommen ist. Die Unternehmen haben sich bereit erklärt, die Strafe von $ 500 Millionen bzw. $ 225 Millionen für die Anhebung und die Absprache von Vitaminpreisen und für die Zuteilung von Verkaufsvolumen und Marktanteilen zu zahlen. "Jeden Tag," so sagte die Generalbundesanwältin Janet Reno, "wurde Verbrauchern in die Tasche gegriffen, damit diese Verschwörer hunderte von Millionen Dollar an zusätzlichen Einnahmen erlangen konnten.")


Es ist lehrreich, sich einmal den Vitamin-Markt im heutigen Deutschland anzusehen; hier kann man einen Eindruck davon gewinnen, wie die Dinge liegen würden, wenn die Pläne von Codex angenommen werden. Bis 1996 konnte man in Deutschland rezeptfrei 500-mg Vitamin C- Tabletten kaufen, wie man es in den USA auch kann. Jetzt beträgt die höchste Dosierung, die in Deutschland allgemein erhältlich ist, 200 mg; jegliche höheren Dosierungen werden nur in Apotheken verkauft zu extrem hohen Preisen. Genauso gehen auch Vitamin E-Kapseln nur bis zu 45 IE und B1 ist auf 2,4 mg begrenzt.

Auch andere Länder gewähren uns eine Vorschau darauf, was möglicherweise auch die Vereinigten Staaten erwartet. In Norwegen werden alle Supplemente, die die RDA übersteigen, als Arzneimittel eingestuft. Viele natürlichen Substanzen sind in Norwegen, wenn überhaupt, nur zu sehr hohen Preisen und auf Rezept erhältlich. Es hat sich bereits ein Schwarzmarkt für Vitamin-Supplemente entwickelt. Und für Europa als Ganzes hat die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft gesagt, dass Kräuter mit medizinischer Wirkung oder mit jedweden Auswirkungen auf physiologische Funktionen Arzneimittel sind und als solche verkauft werden sollten.

Die Medizinierung, die Einstufung als Arzneimittel von Nährstoffzusätzen, wäre vielleicht gar nicht einmal so schlecht, wenn die Medizin- und Pharmaunternehmen die Angewohnheit hätten, im besten Interesse der Öffentlichkeit zu handeln. Aber wer glaubt, dass dies der Fall ist, ist naiv.
Ein Beispiel für eine definitiv nicht lustige Situation betrifft Folsäure. Der US-amerikanische öffentliche Gesundheitsdienst hatte gebärfähige Frauen geradezu händeringend darum ersucht, Folsäure einzunehmen, um Geburtsdefekte zu verhindern, und dies zwei Jahre, bevor die FDA schließlich eine derartige Kennzeichnung genehmigte. Eine Einnahme von Folsäure vor und während der Schwangerschaft verhindert erwiesenermaßen, dass Babys mit Spina bifida geboren werden, einem Leiden, welches teilweise bis vollständige Lähmung, permanente Missbildung und eine verkürzte Lebensdauer verursacht. Schätzungen besagen, dass in den zwei Jahren, die die FDA sich Zeit gelassen hat, bevor sie eine diesbezügliche Substanzkennzeichnung genehmigte, mehr als 3.500 Kinder mit Spina bifida geboren wurden eine Tragödie, die hätte verhindert werden können, wenn deren Mütter Folsäure eingenommen hätten. Ein anderes Thema: Heutzutage versuchen viele Menschen, ihren Cholesterinspiegel zu senken, und man sollte meinen, dass eine sichere Methode, dies zu erreichen, von der FDA willkommen geheißen würde. Aber eines der rezeptfrei erhältlichen Kräuterprodukte, welche die FDA zu Arzneimitteln und für illegal erklären lassen will, ist Cholestin, was aus einer chinesischen Reisart gemacht ist, die mit Hefe gegärt und als Cholesterin-senkendes Mittel verwendet wird. Die FDA hat kürzlich zehn Tonnen dieses Hefereises beschlagnahmt, aber ein Gericht entschied, dass der Hersteller während des laufenden Verfahrens auch weiterhin Cholestin herstellen kann. Cholestin ist ein natürliches Supplement auf der Grundlage eines zweitausend Jahre alten chinesischen Produkts. Das Problem scheint darin zu liegen, dass es den teureren und gefährlicheren rezeptpflichtigen Cholesterinsenkungsmitteln Konkurrenz macht.

Den schlechten Nachrichten über FDA-Vorgehensweisen und über gefährliche neue Medikamente steht eine Lawine guter Neuigkeiten über die Heilkraft von natürlichen Supplementen gegenüber:

Linxian ist eine Gegend in China. Die Versuche dort wurden in Gemeinschaftsarbeit des U.S. National Cancer Institute und der chinesischen Academy of Medical Sciences durchgeführt um festzustellen, ob eine tägliche Einnahme von Vitamin-/Mineralien- Supplementen das Auftreten von Krebs und die Sterberate senken würde. Die Ergebnisse der Experimente, an denen über 30.000 Menschen beteiligt waren, zeigten, dass eine Betakarotin-/Vitamin E- /Selen-Kombination einen signifikanten Verhütungseffekt auf Magen- und Ösophaguskrebs und auch auf Schlaganfälle hatte.

Eine andere Studie in einem anderen Bereich betraf Multivitaminsupplemente und HIV-Infizierte Frauen. Ein Bericht in der britischen Medizinzeitschrift The Lancet im Jahr 1998 besagte, dass die Studie aufgezeigt hatte, dass Multivitamine den Schwangerschaftsausgang für diese Frauen verbesserten und die Todgeburtsraten sowohl das Auftreten geringen Geburtsgewichts und andere Probleme für die Babys signifikant reduzierten. Und was noch besser ist, die preiswerten Vitamine verbesserten auch die T-Zellenzahl, ein Zeichen dafür, dass das Immunsystem dieser Frauen ebenfalls von den Vitaminen profitiert hatte.

Für die menschliche Gesundheit ist dies eine Zeit der Chancen und der Herausforderung. Informationen über die Vorzüge von Vitaminen, Mineralien, Heilkräutern und anderen natürlichen Supplementen werden täglich zahlreicher. Wir haben hier eine Gelegenheit, unser Leben gesünder zu machen und zu verlängern, indem wir dieses neue Wissen anwenden.
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  #184  
Alt 28.03.2009, 20:42
nordstern nordstern ist offline
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Zitat:
Gesundheitsbewegung
gegen Codex Alimentarius


Die Ziele von Codex Alimentarius sind klar definiert:
Aussagen über die heilende Wirkung von Vitaminen und anderen natürlichen Heilmitteln werden verboten und unter Strafe gestellt.
In Zukunft wird nicht mehr von den Regierungen, sondern von der Pharma-Industrie bestimmt, was ein Nahrungsmittel und was ein Medikament ist.


In den folgenden Texten erfahren Sie alles über die Pläne der Codex Alimentarius-Kommission, wer hinter Codex Alimentarius steckt und über die Geschichte von Codex.
Lesen Sie, wie die Unternehmen Ihre Gesundheit und die Gesundheit aller Menschen auf der Welt aufs Spiel setzen:
Hier weiterlesen:
http://www4ger.dr-rath-foundation.or...n_codex00.html

Zitat:
Die Auseinandersetzung um Codex Alimentarius ist ein Lehrbeispiel in Sachen Demokratie und Politikverständnis in Deutschland.

Bis vor kurzem wußte kein Mensch in Deutschland, noch nicht einmal die Bundestagsabgeordneten, was sich hinter Codex Alimentarius verbirgt.



Dr. Rath erhielt zahlreiche Zuschriften von besorgten Bürgern, die sich an ihre Abgeordneten mit der Frage nach „Codex Alimentarius” gewandt hatten. Die Antworten waren in der Regel erschütternd: „Keine Ahnung!“


Während die Bevölkerung und das Parlament mit der Diskussion z. B. um Ladenöffnungszeiten abgelenkt werden, werden die politischen Entscheidungen, bei denen es um Multi-Milliarden-Märkte geht, zwischen den Drahtziehern, dem Pharma-Kartell und den politischen Handlangern im Bundeskanzleramt, heimlich gefällt.


Parlament und Bevölkerung werden zu Marionetten degradiert, und Millionen Menschen bezahlen diese Machenschaften mit ihrer Gesundheit und ihrem Leben.
http://www4ger.dr-rath-foundation.or...n_codex19.html

Geändert von nordstern (28.03.2009 um 20:45 Uhr)
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  #185  
Alt 28.03.2009, 20:54
Skeptiker2 Skeptiker2 ist offline
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Der Artikel über die zwei neuen merkwürdigen Lebensmittelkontrollgesetze ( HR 875 - also known as the Food Safety Modernization Act of 2009 and S 425) ist auf der Seite des amerikanischen Permakulturverbandes (?) noch zu lesen, aber ohne Bilder:

Will Obama Allow Organic Farming and Farmers’ Markets to Effectively Get Banned?
Consumerism, Economics, Food Shortages, GMOs, Health & Disease — by Craig Mackintosh

http://www.permacultureusa.org/2009/...ly-get-banned/

D.h. die Wiedergabe auf der Seite vorher könnte wieder gelöscht werden (sobald mein Edit-Button wieder geht; Kann man ältere eigene Beiträge nicht mehr editieren?).

Noch eine Anmerkung zu den NEMs:
Meiner Meinung nach brauchen wir solche Dinge nicht, wenn wir uns gesund und abwechlsungsreich ernähren. Dazu gehören z.B. Kräuter im Essen (Basilikum, Petersilie, Schnittlauch). Die enthalten z.B. Eisen und Vitamin C.
Sauerkraut (Essen der U-Boot-Besatzungen im 2. Weltkrieg und der Seefahrer in historischen Zeiten) und Hagebutten enthalten auch jede Menge Vitamin C.
Es könnte höchstens sein, dass durch die moderne Landwirtschaft (hauptsächlich Zufuhr von NPK - Stickstoff, Phoshpor, Kalium) die Versorgung mit den lebenswichtigen sonstigen Spurenelementen unzureichend ist.
Allerdings hat der Ökotrophologe (Ernährungswissenschaftler) Dr. Udo Pollmer vor nicht allzulanger Zeit erklärt (eigene Untersuchungen oder Wiedergabe von Studien?) verkündet, dass mir mit einer gesunden Ernährung (nicht nur Pizza, Cornflakes und Chips) ausreichend dieser Mineralien zu uns nehmen würde, dass wir also keine NEMs bräuchten.

Hinweis auf Humusmangel in den Böden in Mitteleuropa

Zitat:
Klimaveränderung durch Humusabbau
...
Für besonders hartnäckige „Humusschwund-Negierer“ sei darauf hingewiesen, dass in „Schutz der grünen Erde“ (S. 549, Tabelle 6.2) auf Grund des Humusgehaltes der österreichischen Ackerböden von ca. 8 kg H/m2, diese in die Kategorie Wüsten und Halbwüsten (diese haben durchschnittlich 10 kg H/m2) einzustufen sind. Unsere Ackerflächen sind also humusmäßig Wüsten.
von Univ. Prof DI August Raggam, Institut für Papier-, Zellstoff- und Fasertechnik, Gründer des Forschungsinstituts für Alternative Energieerzeugung - Biomasse, Technische Universität Graz, Mitbegründer der Firmen Ökofen und KWB - Kraft und Wärme aus Biomasse GmbH

http://www.bio-austria.at/content/do...Humusabbau.pdf

Im Humus (in der obersten Bodenschicht) befinden sich jede Menge Kleinstlebewesen, die dafür sorgen, dass organisches Material zersetzt wird und die darin enthaltenen Stoffe von Pflanzen aufgenommen werden können. Im Gegenzug erhalten die Bodenlebewesen - hauptsächlich die Bakterien - von der Pflanze Stärke oder Zucker als Gegenleistung. Auch der Kunstdünger wird hauptsächlich (? da bin ich mir ehrlich gesagt noch nicht 100%tig sicher, aber ich meine, dass ich dies so schon mal irgendwo gelesen habe) mit Hilfe dieser Bodenlebewesen von den Pflanzen aufgenommen.
D.h. wenn man eine Pflanze nur mit Wurzeln in die Wüste pflanzt und sie giesst und mit künstlichem Dünger düngt, verhungert sie wahrscheinlich.

D.h. je weniger Humus wir in unseren Böden haben, desto weniger Mineralien nehmen die Pflanzen beim Wachsen auf.
__________________
"So wie wir unsere Kinder behandeln, so behandeln sie sich ein Leben lang"
von klein-klein-aktion.de

"Nur das Gefühl kann uns in entscheidenden Momenten des Lebens sagen, wo unser ureigener Weg ist. Mit dem Verstand alleine lässt er sich nicht finden."
von endlichleben.de.vu

"You can fix all the world's problem in a garden", Geoff Lawton, teacher for permaculture

Winnenden -Thread Teil I
Winnenden -Thread Teil II
Winnenden -Thread Teil III

Geändert von Skeptiker2 (28.03.2009 um 21:12 Uhr)
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  #186  
Alt 28.03.2009, 20:54
stupido stupido ist offline
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Zitat:
Gesundheitsbewegung
gegen Codex Alimentarius


Die Ziele von Codex Alimentarius sind klar definiert:
Aussagen über die heilende Wirkung von Vitaminen und anderen natürlichen Heilmitteln werden verboten und unter Strafe gestellt.
In Zukunft wird nicht mehr von den Regierungen, sondern von der Pharma-Industrie bestimmt, was ein Nahrungsmittel und was ein Medikament ist.


In den folgenden Texten erfahren Sie alles über die Pläne der Codex Alimentarius-Kommission, wer hinter Codex Alimentarius steckt und über die Geschichte von Codex.
Lesen Sie, wie die Unternehmen Ihre Gesundheit und die Gesundheit aller Menschen auf der Welt aufs Spiel setzen:
Also ich hab den codex text, den ein infokrieger hier zum download reingestellt hatte...weiss grad nicht wo - zugegeben flüchtig gelesen...


Das alles steht da so nicht drin - stellt euch auf den kopf...
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  #187  
Alt 28.03.2009, 20:55
aristo aristo ist offline
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Der Codex Alimentarius und GVOs

gegensätzliche Konzepte der Lebensmittelsicherheit und ihre Auswirkungen auf den Welthandel

Redner:
Helen Holder (Friends of the Earth), Belgium
Bruno Heinzer (Greenpeace), Switzerland
Michael Hanson (Consumers International), USA
Philip Bereano (Washington Biotechnology Action Council), USA

Outline:
Dieser Workshop behandelt die unterschiedlichen und widersprüchlichen Konzepte der Risikobewertung, Zulassung, Kennzeichnung, Grenzwertbestimmung und Pflanzenschutzmaßnahmen von GVOs im FAO/WHO Codex Alimentarius und dem CBD Protokoll über Sicherheit in der Biotechnologie, sowie deren Bezug zur Welthandelsorganisation und deren SPS und TBT Abkommen. Wir werden untersuchen welche Auswirkungen diese internationalen Abkommen auf Regierungsmaßnamen zu GVOs haben und wie NROs und andere Interessensvertreter am Verhandlungsprozess teilnehmen können und die Ergebnisse dieser UN Instanzen für ihre politische Arbeit und Kampagnen gegen die unkontrollierte Ausbreitung von GVOs in der Umwelt und unserer täglichen Nahrung nutzen können.

Im Protokoll über Sicherheit in der Biotechnologie und im Codex Alimentarius spielen zwei grundlegende Konzepte eine wichtige Rolle:
Das „Vorsorgeprinzip“, das eine kritische Einstellung zu GVOs unterstützt und das Konzept des „nachhaltigen Gleichgewichts“, das von den Befürwortern von GVOs ( und den meisten Behörden, die für Risikobewertung von gentechnisch veränderten Pflanzen und Nahrungsmitteln zuständig sind) benutzt wird, obwohl ein wissenschaftler Konsensus besteht, dass dies nicht die angemessene Vorgehensweise beim Umgang mit GVOs ist.

Die Welthandelsorganisation bezieht sich in allen Nahrungsmittelangelegenheiten auf den Codex Alimentarius und ignoriert das Protokoll über Sicherheit in der Biotechnologie. Die GVO Industrie und die GVO Exportländer, wie die USA, Kanada und Argentinien, die das Protokoll über Sicherheit in der Biotechnologie nicht unterzeichnet haben, setzen sich über die Vorgaben des Protokolls unter Hinweis auf die Welthandelsorganisation hinweg.
Auf eine Einführung zum gegenwärtigen Stand dieses Machtspiels folgen Berichte zu den bisherigen Verhandlungen innerhalb des Codex … und eine Bewertung des Arguments der Welthandelsorganisation zu GVOs zwischen den USA und Europa und eine Analyse der Auswirkungen auf den globalen Markt.

_______________________________________

Mit dem Codex kann jeder Gen-Dreck in den Lebensmittelmarkt gepumpt werden.

Das ist keine Verschwörungstheorie sondern Fakt.

Der Workshop finden vom 12. - 16 Mai in Bonn statt,
nähere Infos unter http://www.planet-diversity.org
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  #188  
Alt 28.03.2009, 21:28
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Die heute gültige Richtlinie CODEX STAN 118-1979 „CODEX STANDARD FOR FOODS FOR SPECIAL DIETARY USE FOR PERSONS INTOLERANT TO GLUTEN“ wurde dann 1983 erstmals beschlossen und seit dem zweifach überarbeitet.

Am 20. Januar 2009 trat die EU-Verordnung 41/2009 in Kraft, welche neue Grenzwerte für Glutenfrei-Produkte rechtssicher definiert.


Neu ist der sogenannte duale Kodex. Das bedeutet, dass es nun zwei „Stufen“ der Glutenfreiheit gibt:

1. Glutenfrei dürfen sich alle Produkte nennen, die den bekannten Grenzwert von 20mg/kg (entspricht 20ppm) Gluten einhalten. Neu ist hier, dass dieser Grenzwert auch für Produkte mit Hafer und glutenfreie Weizenstärke gilt. Der gesonderte Grenzwert von 200ppm für glutenfreie Weizenstärke wurde also aufgehoben.
2. Mit der Bezeichnung sehr geringer Glutengehalt dürfen Hersteller nun die Produkte benennen, die zwischen 21 und 100mg Gluten pro Kg (entspricht 21 -100ppm) Gluten enthalten. Hafer und glutenfreie Weizenstärke sind hier aber erst einmal ausgeschlossen. Lediglich bei speziell ausgewiesenen diätischen Lebensmitteln, dürfen hier auch Hafer und glutenfreie Weizenstärke enthalten sein.

Sowohl die Bezeichnung glutenfrei, als auch sehr geringer Glutengehalt müssen in der Nähe des Artikelnamens ausgewiesen werden.


Der neue Codex Standard wurde bereits im August 2008 verfasst. Die EU hat nun mit der Verordnung 41/2009/EU – Zusammensetzung und Kennzeichnung von Lebensmitteln, die für Menschen mit einer Glutenunverträglichkeit geeignet sind, den Codex Alimentarius zum 20.01.2009 in geltendes Recht umgesetzt. Es gilt eine Übergangsfrist von drei Jahren, so dass spätestens zum 01.01.2012 alle Produkte den neuen Regelungen entsprechen müssen.



Erst einmal erhalten Sie zukünftig Lebensmittel der Kategorie glutenfrei, die strengeren Grenzwerten unterliegen und Ihnen damit insbesondere bei hoher Empfindlichkeit gegenüber Diätfehlern Sicherheit geben. Der neue Grenzwert sehr geringer Glutengehalt ist für Menschen mit einer geringen Empfindlichkeit gegenüber Gluten gedacht.

Es bleibt aber abzuwarten, ob es überhaupt Artikel für diese Kategorie geben wird, da damit ja jeder Hersteller einen Großteil seiner potentiellen Kunden nicht bedienen würde. Es wird sich vermutlich hierbei also um wenige Grenzfälle handeln. Die DZG wird zukünftig nur Artikel der Kategorie Glutenfrei (< 20 ppm) in die Aufstellung glutenfreier Lebensmittel aufnehmen.


* EU Verordnung 41/2009/EU

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So einfach geht das. Über die EU wird per Verordnung nationales Recht gemacht, und unsere Schwachmaten
in Berlin müßen nicht einmal mehr abnicken.
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  #189  
Alt 28.03.2009, 22:23
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Im NEXUS Magazin 20, Dezember-Januar 2009 wurde ein Artikel
von Dr. phil. Gregory Damato.

Titel:

Im Kampf gegen den Codex Alimentarius

Die Lebensmittelrichtlinien des „Codex Alimentarius“ begannen als unschuldige Verbraucherschutzvorschrift, doch inzwischen haben die unterschiedlichsten Interessengruppen das Papier verwässert. Von Gesunderhaltung kann keine Rede mehr sein – eher ist das Gegenteil der Fall.

Hier sein Aufsatz:

Zitat:
Die Lebensmittelrichtlinien des "Codex Alimentarius" sollten eine Schutzvorschrift für Verbraucher werden. Inzwischen haben die unterschiedlichsten Interessengruppen dieses Vorhaben zu ihren Gunsten verändert. Die Gesunderhaltung des Bürgers spielt keine Rolle mehr, Machtinteressen und monetäre Interessen bestimmen den Inhalt dieses Papiers.

Kontrolle der Gesundheit und fairer Handel?

Die Kommission für den Codex Alimentarius ist eine Institution unter falscher Flagge. Die meisten Menschen haben noch nie etwas von ihr gehört, und die Übrigen erkennen wohl kaum das wahre Gesicht dieser überaus mächtigen Organisation. Laut der offiziellen Kommissions-Website besteht die selbstlose Bestimmung des Gremiums darin, "die Gesundheit der Verbraucher zu schützen und einen fairen Lebensmittelhandel zu gewährleisten, sowie die Abstimmung aller Bemühungen internationaler Regierungen und Nichtregierungsorganisationen um Lebensmittelstandards voranzutreiben."

Der Codex Alimentarius (lat. für "Lebensmittel-Kodex") wird gemeinschaftlich von der Welternährungsorganisation (WEO) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) kontrolliert.

Wie alles begann

Die Geschichte des Codex begann im Jahre 1893, als Österreich-Ungarn befand, dass ein spezielles Regelwerk erforderlich sei, nach dem Gerichtshöfe in Streitfällen um Lebensmittel urteilen konnten.1 Die resultierende Sammlung amtlicher Vorschriften wurde als Codex Alimentarius bekannt. Er war bis zum Niedergang der Doppelmonarchie 1918 in Kraft.

Auf einer Versammlung im Jahre 1962 entschieden die Vereinten Nationen, den Codex zum "Schutze" der Verbrauchergesundheit weltweit wieder einzuführen. Zwei Drittel der Finanzierung des Codex kamen von der WEO, das restliche Drittel von der WHO.

Veränderungen nahmen ihren Lauf

Im Jahre 2002 kamen den beiden Organisationen allerdings schwere Bedenken wegen der Ausrichtung des Codex. Ein externer Gutachter wurde beauftragt, die Leistungen und Erfolge des Regelwerks seit 1962 zu bewerten und die bei der weiteren Arbeit einzuschlagende Richtung zu bestimmen.2 Der Gutachter befand, dass der gesamte Codex umgehend einzustampfen sei.

Zu dem Zeitpunkt schaltete sich die Großindustrie ein und begann, ihren machtvollen Einfluss auszuüben. Die überarbeitete Version des Gutachtens war dann ein abgemildertes Ersuchen an die Kommission, sich um 20 Problempunkte im Codex zu kümmern.
Profite und Kontrollmechanismen

Seit 2002 hat die Kommission für den Codex Alimentarius still und leise ihre Rolle als internationale Organisation für öffentliche Gesundheit und Verbraucherschutz aufgegeben. Gesteuert von der Großindustrie liegt die heimliche Bestimmung des neuen Codex nun darin, die Profite der globalen Firmen-Konglomerate zu erhöhen und gleichzeitig die Welt durch Nahrungsmittel unter Kontrolle zu halten.

USA unterstützt Pharmainteressen und Falschinformationen

Die Vereinigten Staaten von Amerika sind klar das dominierende Land hinter der Codex-Agenda. Ihr vordringliches Ziel ist es, den multinationalen Interessen der Pharma-, Agrar- und Chemieriesen nachzukommen. Auf der jüngsten Versammlung in Genf (30. Juni bis 4. Juli 200 wurde den USA der Vorsitz der Codex-Kommission zugesprochen.3 Man wird unsere gesundheitliche Selbstbestimmung nun noch schärfer beschränken, weiterhin Falschinformationen und Lügen über Nährstoffe und genmanipulierte Organismen verbreiten und gleichzeitig stillschweigend nach Bevölkerungskontrolle streben.

Andere Länder glauben irrtümlich, dass den USA bei der Nahrungsmittelsicherheit die fortschrittlichsten Technologien zur Verfügung stünden. Das ist einer der Gründe, warum die Codex-Kommission weiterhin von den USA dominiert wird: Was sie auch verlangen, ihre Verbündeten (Australien, Argentinien, Brasilien, Kanada, Indonesien, Japan, Malaysia, Mexiko, Singapur und die EU) ziehen praktisch immer mit.

Betrügerisches und todbringendes Werkzeug

Dass die Kommissionsversammlungen über die ganze Welt verstreut abgehalten werden, ist ebenso kein Zufall: Es erlaubt den USA, die Codex-Bestimmungen im Griff zu behalten, weil ökonomisch weniger starke Länder nicht daran teilnehmen können. Die Regierungen vieler solcher Länder (z. B. Kamerun, Ägypten, Ghana, Kenia, Nigeria, Südafrika, Sudan und Swasiland) haben erkannt, dass die Kommission von einem gutwilligen Nahrungsmittel-Kontrollorgan zu einem illegitimen, betrügerischen und todbringenden Werkzeug umgeformt worden ist.

Gesundheitliche Selbstbestimmung ist bedroht

Während die Massenmedien weltweit dem Tagesgeschäft nachgehen und heimlich Angst unter das Volk streuen, indem sie den Blickwinkel auf Terrorismus, Klimawandel, Salmonellen und Nahrungsmittelverknappung richten, werden die wahren Bedrohungen still und leise zur Wirklichkeit . Schon bald wird absolut alles, was Sie in Ihren Mund tun (selbst Wasser - aber natürlich keine pharmazeutischen Erzeugnisse!), streng durch die Kommission für den Codex Alimentarius geregelt sein.

Erpressung durch Sanktionen

Die geplanten Codex-Richtlinien sind ein schwerer Affront gegen die menschliche Selbstbestimmung und die Freiheit, an saubere und gesunde Lebensmittel und Nährstoffe zu gelangen. Und doch haben sie weltweit noch keinerlei Legitimität. Warum sollten wir uns also Sorgen machen? Die demnächst verbindlichen Standards werden für alle Mitglieder der Welthandelsorganisation (WTO) gelten. Das sind derzeit 153 Staaten.

Ländern, die den Richtlinien nicht folgen, könnten empfindliche Wirtschafts- und Handelssanktionen auferlegt werden. Sie können die Codex -Standards allerdings vermeiden, indem sie eigene internationale Richtlinien implementieren.

Einige regierungseigene Behörden, wie die Therapeutic Goods Administration (TGA) in Australien, haben offiziell bekannt gegeben, dass die Vitamin- und Mineralstoffrichtlinie des Codex in ihrem Land nicht wirksam werden wird. Zum Beispiel heißt es bei der TGA, dass

"die vorgeschlagenen Codex-Richtlinien für Vitamin- und Mineralstoff-Nahrungsergänzungsmittel in Australien nicht zur Anwendung kommen werden und auch keine Auswirkungen auf die Verfahren haben, nach denen in Australien solche Produkte reguliert werden."4

Regierungen wollen öffentliche Unruhen unterbinden

Im Endeffekt weiß allerdings niemand, welche Gesetze noch verabschiedet werden, bevor die internationale Richtlinienangleichung durch den Codex eintritt. Kein Land ist vor diesen Bestimmungen sicher - egal, was Regierungsbehörden von sich geben, um potentielle öffentliche Unruhen von Vornherein zu unterbinden. Viele Aktivisten für alternative Medizin meinen, dass es hier hauptsächlich darum geht, die Codex -Angelegenheit so lange zu verschleiern, bis es zu spät ist.

Die neuen Richtlinien gleichen einem Massenmord

Einmal in Kraft getreten, sind die Codex-Richtlinien vollkommen unwiderruflich. Die baldige Einführung wurde u. a. für folgende Normen vorgeschlagen:5

* Alle Nährstoffe (z. B. Vitamine und Mineralien) sind als Giftstoffe anzusehen und aus allen Lebensmitteln zu entfernen, da der Codex die Verwendung von Nährstoffen zur "Vorbeugung, Behandlung oder Heilung von Leiden oder Krankheiten" untersagt
* Sämtliche Lebensmittel (einschließlich Biolebensmittel) sind zu bestrahlen, wodurch alle "giftigen" Nährstoffe entfernt werden (es sei denn, Verbraucher können ihre Lebensmittel selbst vor Ort erzeugen). Ein Vorbote dieser Richtlinienangleichung tauchte im August 2008 in den USA auf - nämlich mit der heimlich gefällten Entscheidung, sämtlichen Kopfsalat und Spinat im Namen der öffentlichen Gesundheit und Sicherheit einer Massenbestrahlung zu unterziehen. Wenn der Schutz der Öffentlichkeit das Hauptanliegen der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA ist, warum wurde das Volk nicht von dieser neuen Praxis informiert?
* Die genehmigten Nährstoffe werden auf eine von der Codex-Kommission erarbeitete Positivliste beschränkt. Sie wird so "nützliche" Stoffe enthalten wie Fluorid (3,8 mg pro Tag), das aus Industrieabfällen erzeugt wird
* Alle Nährstoffe (z. B. die Vitamine A, B, C und D, sowie Zink und Magnesium), die irgendeine gesundheitsfördernde Wirkung aufweisen, werden in therapeutisch wirksamen Mengen als unzulässig erachtet. Sie sind anteilsmäßig so zu reduzieren, dass ihre Wirkung für die Gesundheit vernachlässigbar wird
* Die Untergrenze wird auf nur 15 Prozent der empfohlenen Verzehrmenge (RDA) festgesetzt.6 Selbst mit Rezept wird niemand mehr auf der Welt solche Nährstoffe in therapeutisch wirksamen Mengen bekommen können


Die im Codex potentiell erlaubten und für sicher befundenen Nährstoffmengen sind noch nicht festgesetzt. Hier sind einige Beispiele, was möglicherweise kommen wird (beruhend auf dem derzeitigen EU-System):

* Niacin: Obergrenze von 34 mg pro Tag
* Vitamin C: Obergrenze von 65-225 mg pro Tag
* Vitamin D: Obergrenze von 5 mg pro
* Vitamin E: Obergrenze von 15 IE (Internationale Einheiten)
* Es wird aller Wahrscheinlichkeit nach unzulässig werden, in Ernährungsfragen in irgendeiner Form Rat zu erteilen. Das beinhaltet schriftliche Artikel in Zeitschriften oder im Internet sowie mündlichen Rat an Freunde, Familienmitglieder oder sonst jemanden. Die Verordnung erstreckt sich auf alle Formen der Berichterstattung über Vitamine und Mineralstoffe und auf Ernährungsberatungen. Solche Informationen könnten als versteckte Handelsschranke angesehen werden und Wirtschaftssanktionen für das betreffende Land nach sich ziehen
* Weltweit sind alle Milchkühe mit dem genmanipulierten rekombinanten Rinderwachstumshormon der Firma Monsanto zu behandeln
* Alle Tiere, die der Lebensmittelerzeugung dienen, sind mit starken Antibiotika und körperfremden Wachstumshormonen zu behandeln
* Krebserregende und tödliche organische Pestizide werden wieder in erhöhten Mengen in Lebensmitteln erlaubt sein. Darunter sind sieben der zwölf Gefährlichsten (z. B. Hexachlorbenzol, Toxaphen und Aldrin), die auf der Stockholmer Konvention für langlebige organische Schadstoffe im Jahre 2001 von 176 Staaten - auch den USA - verboten wurden7
* Der Codex wird gefährliche und giftige Mengen von Aflatoxin in Trinkmilch - 0,5 ppb (Teile pro Milliarde) - gestatten. Aflatoxin entsteht in Tierfutter, das bei der Lagerung verschimmelt ist. Es handelt sich um die zweitstärkste (nicht mit Strahlung zusammenhängende Krebserregende Substanz die wir kennen
* Die Anwendung von Wachstumshormonen und Antibiotika wird für alle Viehbestände, Geflügelarten und im Wasser gezüchteten Tiere, die für den menschlichen Verzehr bestimmt sind, vorgeschrieben
* Der weltweite Einsatz ungekennzeichneter genmanipulierter Organismen in Feldfrüchten, Tieren, Fischen und Pflanzen wird vorgeschrieben
* Es werden erhöhte Mengen von für Menschen und Tiere giftigen Pestizid- und Insektizidrückständen zugelassen
__________________
Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.

Bertolt Brecht
_________________________________________
Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.

Hilbert Meyer

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  #190  
Alt 29.03.2009, 00:01
aristo aristo ist offline
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Beiträge: 6.539
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Fundstück im Netz:

Zitat:
Codex Alimentarius: rechter Wahn und Wahrheit

Rechte und religiöse Sektierer haben im Moment ein neues Desinfo
Spielzeug: den Codex Alimentarius

So wird z.B. behauptet, der CA verbiete Vitamin und Mineralpräparate und
würde nur 15% der Tagesdosis zulassen. Das genaue Gegenteil ist der
Fall!! Im "Vitamin and Mineral Guideline (VMG)" setzt der CA fest, dass
ein Vitaminpräparat, dass als Nahrungsergänzung verkauft wird,
MINDESTENS 15% der Tagesdosis eines Vitamins enthalten solle. Die
Maximaldosis solle sich nach den gängigen Sicherheitskriterien richten.

Rechte und religiöse Paranoiker behaupten kackfrech das genaue Gegenteil
- man fasst es nicht mehr........

Der Hintergrund ist wohl der, dass Geschäftemacher, die Leute mit
wirkungslosem Müll bzw. heftigst überdosierten Vitaminpräparaten
betrogen bzw. vergiftet haben, um ihre Kunden und Märkte bangen.


Zudem sind die CA Regeln schon längst in der EU und vor allem in
Deutschland umgesetzt! Rechte Ami-Paranoiker fürchten jetzt, dass sie
ihren Müll nicht mehr verkaufen können, ihre hypervitaminisierte Milch,
mit der Kinder von 1. Tag an verpestet werden oder ihre Vitaminprodukte,
die z.T. das hundertfache oder mehr der Tageshöchstdosen enthalten und
die hochgefährlich sind.

Einfach "Vitamins" in die Suchfunktion eingeben:

http://www.codexalimentarius.net/sea...ancedsearch.do

Biologische Ernährung wrd gefördert

Man sollte sich auf der Homepage von Codex Alimentarius erst mal schlau
machen, bevor man den religiös rechten Müll einiger Amis nachplappert.

http://www.codexalimentarius.net/web/index_en.jsp

Es gibt dort eine Suchfunktion. Gibt man "organic" ein, werden
biologische Produktionsstandards für Biofood publiziert. Wie jemand auf
die bescheuerte Idee kommt, mit dem Codex Alimentarius solle Biofood
oder Selbstversorgung verboten werden ist nicht nachvollziehbar.

http://www.codexalimentarius.net/sea...ced.do?lang=en

Es geht in 1. Linie darum, die Menschen vor verseuchtem Dreck zu
schützen, z.B. Antibiotika in Krabben aus irgendwelchen Tümpeln etc.pp.

Mag sein, dass einige Genfood Firmen das ausnützen möchten, aber so
einen Quatsch wie die "Verpflichtung zu Pestizideinsatz" zu behaupten
ist einfach dämlich

Datum: Wed, 18 Mar 2009 13:44:38 +0100 Autor: Neue Mitte
Der Titel des Textes verät schon die Stoßrichtung.

Mal wieder wird die Rechte Ecke anvisiert und weil das
offenbar noch nicht reicht, wird auch noch von religiösen
Sektierern gesprochen.

Nun gut, als Infokrieger muß man sich auch mit haltloser
Kritik beschäftigen.

Aber was in obigem Artikel als Wahrheit verkauft wird,
ist wahrhaft lächerlich.

Der Codex Alimentarius befasst sich MIT ALLEN BEREICHEN
der Lebensmittelherstellung.

Zitat:
Zudem sind die CA Regeln schon längst in der EU und vor allem in
Deutschland umgesetzt!
Das ist definitv die Unwahrheit. Bislang wurden erst
wenige Codex-Regeln per EU-Verordnung auch für Deutschland
bindend.

Zitat:
Einfach "Vitamins" in die Suchfunktion eingeben:
Toller Vorschlag. Ebenso sinnvoll wäre es, auf der Webseite des
deutschen Bundestages den Begriff "Demokratie" in die SuFu
einzugeben.

Der Autor des Beitrages ist entweder grenzenlos naiv oder
dumm.

Zitat:
Es geht in 1. Linie darum, die Menschen vor verseuchtem Dreck zu
schützen, z.B. Antibiotika in Krabben aus irgendwelchen Tümpeln etc.pp.
Genau darum geht es nicht. Wie ich in einem Beitrag weiter oben, nachvollziehbar
für jedermann, gepostet habe, ist der Codex ideal dafür geeignet, jeden
Gen-Dreck in den Lebensmittelmarkt zu pumpen.

Die Webseite, auf der dieser Beitag steht, hat nicht mal ein Impressum, bzw.
ich konnte keines finden.

Der technische Ansprechpartner (tech-c) betreut die Domain ureader.de in technischer Hinsicht.

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Der Zonenverwalter (zone-c) betreut die Nameserver der Domain ureader.de.

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Telefax: xxxxx
E-Mail: tech@yoursrs.com

Nun, warum bring ich diesen Beitrag?

Zum einen muß man sich mit Kritik beschäftigen, besonders dann, wenn
folgendes folgt und zum anderen, weil hier manchchmal geäußert wird,
infokrieg scherrt sich nicht um Kritik.

Ein Kommentar eines Lesers:

Zitat:
Re: Codex Alimentarius: rechter Wahn und Wahrheit

Neue Mitte schrieb:
> Es geht in 1. Linie darum, die Menschen vor verseuchtem Dreck zu
> schützen, z.B. Antibiotika in Krabben aus irgendwelchen Tümpeln etc.pp.

Du hast den Link der Gegendarstellung bzw. die Argumentation der
"religiösen Rechten" vergessen.
Aber ich bin so nett und reiche ihn nach:
http://infokrieg.tv/nsf_vortrag_azk_09_2009_03_17.html

MfG
Sven
Ich erspare mir eine tiefergehende Gegendarstellung, weil das in dem
Artikel gebotene einfach nicht mehr hergibt.

Der geschätzte Leser mag sich ein eigenes Urteil bilden.
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