gugra
Medienredaktion (TV & Print)
Guido Grandt
Friedrichstr. 4 Volksbank Balingen
D-72336 Balingen BLZ: 653 912 10
Tel./Fax: 07433/382883 KTO: 18 697 003
Mobil: 0160/99158457 St.nr: 53186/02603
E-Mail:
gugra@t-mobile-sidekick.de FA: Balingen
Staatsanwaltschaft Klagenfurt
Heuplatz 3
9020 Klagenfurt
Österreich
01.7.2009
Anzeige gegen Unbekannt wegen Mordes an Jörg Haider
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit stelle ich, Guido Grandt (geb. 21.04.1963), wohnhaft in: Friedrichstr. 4, 72336 Balingen (Deutschland),
Strafanzeige gegen Unbekannt wegen Mordes an Jörg Haider am 11.10. 2008.
Sachverhalt/Begründung:
Ich bin Journalist, TV-Produzent und Buchautor und recherchiere seit dem Tod des österreichischen BZÖ-Obmanns Jörg Haider (in der Nacht vom 10. auf den 11.10.0
(Tatzeit etwa 1.15 Uhr)) zu diesem Sachverhalt.
Meines Erachtens und meinen Recherchen nach handelt es sich keineswegs, wie von den zuständigen Ermittlungsbehörden, der Staatsanwaltschaft Klagenfurt verlautbart, um einen Unfall, sondern um einen Mord!
Die Unfallthese ist im Laufe der Monate seit dem Tod Jörg Haiders noch unhaltbarer geworden, als sie ohnehin schon war. Zwischenzeitlich sind Experten und auch zahlreiche Zeugen, die u.a. im Buch meines Kollegen Gerhard Wisnewski „Jörg Haider – Unfall, Mord oder Attentat“ (Kopp-Verlag 2009) oder anderweitig in den Medien, zu Wort gekommen, die dagegen sprechen, dass Jörg Haider am 10. (auf den 11.) Oktober 2008 betrunken oder gar zu schnell gefahren ist! Diese Sachverhalte werden gerade jetzt wieder in den österreichischen (und ausländischen) Medien diskutiert, weil der Ex-Pressesprecher Haiders, Stefan Petzner, diese in einem aktuellen Interview in Frage stellt, ebenso Claudia Haider.
Unabhängig von diesen Sachverhalten haben meines Erachtens unbekannte Täter sogar bestimmte „Symboliken“ am Tatort hinterlassen, diese arrangiert, regelrecht inszeniert. Allein durch diese Arrangement steht meines Erachtens außer Frage, dass es sich bei dem Tod Jörg Haiders um einen zufälligen Unfall gehandelt hat, sondern eher um ein konstruiertes Attentat, um einen geplanten Mordanschlag, bei dem die Täter ganz bewusst für die „Wissenden“ und „Eingeweihten“ ihre „Handschrift“ hinterlassen haben, um diesen klar zu machen, dass es eben ein Mord und kein Unfall war! Die „profane“, nicht eingeweihte Öffentlichkeit kann diese Symboliken und Zeichen natürlich nicht deuten.
Unter anderem sind diese am Tatort zurückgelassenen, arrangierten Symboliken und Zeichen (die Fotos sind schon längst um die Welt gegangen und überall einsehbar):
1. Haiders Schuh: Bevor ein „Maurerlehrling“ in der Freimaurerei in die Loge aufgenommen werden darf, muss er zum Zeichen der Achtung entweder einen Schuh niedertreten oder gar beide ausziehen. Damit soll daran erinnert werden, den heiligen Boden des Tempels rein und demütig zu betreten. In der okkult-magischen Weltanschauung kann ein Schuh auch ein Symbol dafür sein, „Bann und Zauber (Magie)“ zu lösen.
2. Haiders Brille: Die Brille ist ein Symbol für „Sehen“ und „Erkenntnis“. Sie steht auch für „Licht auf etwas werfen“, seinen Blick, die Aufmerksamkeit auf etwas richten.
3. Zeitungsausschnitt: Haiders Brille ist so arrangiert worden, dass sie direkt auf einen Zeitungsausschnitt „blickt“, der davor liegt. Dieser Printausschnitt zeigt u.a. einen abstürzenden Börsenkurs.
4. Zweig: Neben Haiders Brille liegt ein Zweig einer „grünenden“ Thuja-Hecke. Nicht nur, dass die Thuja allgemein und in der okkulten Weltanschauung als „Friedhofsgewächs“ gilt; der „grünende“ Zweig (auch der Akazienzweig) gilt besonders bei den Freimaurern als wichtiges Symbol. Auch hier finden sie bei Beerdigungen ihren Gebrauch. Er findet sich auch auf freimaurerischen Symboltafeln, Teppichen usw. Mit einem (Akazien-)Zweig wurde in der Freimaurerlegende auch der Ort des getöteten „Baumeister des Tempels“, Hiram, gekennzeichnet (oft sind Darstellungen zu finden, die den (Akazien-)Zweig auf einem Grabhügel oder Grab zeigen. Ferner gilt der (Akazien-)Zweig in der Freimaurerei auch als Symbol der „Meisterschaft“.
5. Tatzeit: Der 11. Oktober 2008 war ein Samstag. Der Samstag ist im okkult-magischen Weltbild dem Planeten Saturn zugeordnet, dem Tag des Schadenszaubers aller Art, der Rituale, der Zerstörung und dem Todeszauber! In meinem Buch „Schwarzbuch Freimaurerei – Geheimpolitik, Staatsterror, Politskandale – Von der Französischen Revolution bis zu Uwe Barschel“ (Kopp-Verlag) habe ich mich ausführlich mit dem Mord am schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten beschäftigt, der meines Erachtens ebenfalls umgebracht wurde, weil es AUCH hier zahlreiche Symboliken am Tatort gab. Uwe Barschel starb AUCH an einem 10. Oktober, Haider in der Nacht vom 10. auf den 11. Oktober!
6. Sogar NACH der eigentlichen Tat und NACH den Symbolarrangements am mutmaßlichen Unfallort, dem Tatort, wurde eine Symbolik hinterlassen, eine Zahlensymbolik – und zwar an Haiders Sarg! Sein Geburtsdatum auf der Sargplakette lautet 26.1.1950, sein Todesdatum „11.10.10.2008“. Es wurde also zweimal der 10., der Oktober, angebracht! Von Zufall kann wohl hier keine Rede sein! Dies hat meines Erachtens mit folgender Zahlensymbolik zu tun:
26.1.1950 = 2+6+1+1+9+5+0= 24= 2+4= 6
11.10.10.2008 = 1+1+1+0+1+0+2+0+0+8= 14= 1+4= 5
6 + 5= 11= 1+1= 2
Die „Zwei“ gilt in der okkult-magischen Vorstellung auch als Zahl der „Entzweiung“, der „Polarität“ und des Bösen. In diesem Zusammenhang steht sie meines Erachtens dafür, dass Haider „entzweit“ hat und daher „böse“ war oder das „Böse“ ihn gerichtet hat, je nach Auslegungssache.
Zusammengefasst: Haider blickt (in Form seiner Brille) auf einen abstürzenden Börsenkurs (in Form des Zeitungsausschnittes), weiß (Erkenntnis) also um den (drohenden) Staatsbankrott für den er – wie oft in Interviews – die Altparteien verantwortlich machte, die seines Erachtens auch mit Freimaurern besetzt sind (Schuh als Freimaurersymbol) und bevor er etwas, aufgrund des sensationellen Wahlerfolges, politisch dagegen machen konnte (beispielsweise eine Koalition mit der FPÖ und damit REGIEREN), musste er sterben (Thuja-Zweig, Todesdatum). Wobei es noch viele andere Gründe gibt, warum man ihn loswerden wollte.
Fazit: Diese bewusst gewählten Symboliken, selbst noch an seinem Sarg (!) sind meines Erachtens kein Zufall, sondern von den unbekannten Tätern bewusst ausgewählt und arrangiert worden, um die „Eingeweihten“, die „Wissenden“ zu informieren. Denn nur diese können die Symboliken auch deuten!
Daher ist die Unfalltheorie nicht mehr haltbar. Meines Erachtens wurde Jörg Haider am 11. Oktober 2008 von Unbekannten ermordet. Und daher stelle ich diese Strafanzeige!
Balingen, 01. Juli 2009-07-01
Guido Grandt