Auswandern

[netster]

Hallo Leute,

ich habe es endlich geschafft mich hier anzumelden und fühle mich schon ein wenig stolz hier mitmischen zu können.

Ich bin schon langer leser dieser Site und dieses foum. Die täglichen Nachrichten auf infokrieg.tv zu lesen gehören schon als selbstverständlich dazu.

natürlich bin ich wie viele hier beunruigt über die situation die hier und auf der welt herscht. Meiner meinung nach wird es wirklich langsam gefährlich in deutschland zu leben, wenn man aus dem raster fällt, was das denken und handeln bzw. schützen der eigenen person angeht. aus diesem grund mache ich mir schon seid längeren gedanken über das auswandern. ich weis das dass eigendlich nicht das richtige ist da man ja den kampf gegen die ungerechtigkeit aufgiebt. Aber meinung nach ist dieser kampf nicht mehr zu gewinnen. die menschen werden massiv phsychologisch beeinflusst. Ich sehe es jeden tag und versuche freunde davon zu überzeugen das sie durch phsychologische tricks beeinflusst werden. die natürlich antwort die ich bekomme lautet "mich kann man nicht beeinflussen". Auch die organisationen die sich hier und da bilden werden sofort niedergemacht, nicht zu letzt weil sie sich immer mit irgendeiner gruppe identifizieren welche nicht im einklang mit den vorstellungen des normal gebildeten bürger stehen.

ich wünschte ich hätte eine lösung. solange die menschheit existiert gab es keine richtige lösung um gleichberechtigung zu erzeugen. die einzige lösung bestand immer in einem aufstand. aber selbst dieser ist meiner meinung nicht mehr möglich. das problem ist einfach zu verflochten als das der normale bürger dahinter kommt. er wird auf allen ebenen manipuliert das es schon utopisch zu sein scheint, für den normalen bürger, alles in frage zu stellen.

[neule]

Du sprichst an: eigentlich ist Auswandern nicht das richtige.

Das finde ich auch. Ist vielleicht wie flüchten von irgend etwas. Somit würde ich meinen, macht sich der/die jenige schon mal verdächtig im Ausland.

Auswandern in einer globalisierten Welt ist ein austauschen von einem Übel mit einem anderen Übel.

Ein Problem das ich sehe: Die Mehrheit des Volkes hat zu oft eine völlig andere Vorstellung als unsere Volksvertreter.

Ist das nicht Paradox?

Ist es darum Mode geworden, nicht immer zum Nachteil vom Volk, dass man das Volk lieber gar nicht fragt, geschweige informiert, dass die Politik vor allem bei wichtigen Themen im Untergrund hinter verschlossenen Türen über dem Volk debattieren?

Versteckt sich die Politik zeitweise in der Öffentlichkeit?