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  #71  
Alt Gestern, 03:18
madurskli madurskli ist gerade online
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Zitat:
Zitat von philll4 Beitrag anzeigen

Wieso kommen die mit einem Flugzeugträger angerauscht (USS Carl Vinson)?
darum:
http://video.google.com/videoplay?do...8270422005733#

irgend was wurde auf haiti noch nicht vernichtet.obwohl dies schon längst der fall sein sollte!

wenn harp da mitgespielt hat,dann nur aus dem einen grund:

haiti wird platt gemacht um amerika eine neue urlaubsinsel zu verschaffen und eine neue steueroase zu gründen!

in haiti war elend......schon immer......weit bevor das erdbeben kam!!!

seht euch den film einfach mal an!

und macht euch mal gedanken,ganz abstrakt und übertragt die auf hiesige verhältnisse!

wo kämen wir hin,wen keiner ginge ,zu schauen wo wir hin kämen wen wir gingen!

wir stehen vor einer mauer und nur wer sie zerschlägt,hat die möglichkeit dahinter zu sehen!die chimären sind in der sonnenstadt immer noch aktiv!
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DAS IST DOCH MAD!

NICHT SO WICHTIGiii


Soziologisch lässt sich der Infokrieg klar auf den Begriff bringen: als Zwergenaufstand eines frustrierten und verstörten Kleinbürgertums

ed2k://|file|Weisser.Koenig,.roter.Kautschuk.schwarzer.To d.avi|723829262|B1C09D1C1E7C1554D62E3B7872D3237F|h =GWA3SDIR75IDCT7Y5X3Y3EU4NIKMFGZY|/
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Die Anzahl der Atome auf meiner HDD bleibt konstant, nur deren magnetische Ausrichtung ändert sich.

WIE WIR ZU DEM GELANGEN WAS HEUTE IST

Geändert von madurskli (Gestern um 03:56 Uhr)
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  #72  
Alt Gestern, 04:17
Freigeist Freigeist ist offline
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Hm,
aufeinmal gibt es wieder die übliche 2-Tage Mitleidswelle in den Medien, dass dort Blauhelme hungernde Demonstranten verprügeln wird aber nie erwähnt. Oder das die Leute Kuchen aus Schlamm essen.

Vielleicht wäre es besser die ganze scheiss Insel wäre einfach im Meer ersoffen. Und dazu noch Los Angeles, San Francisco und der Rest der Bay Area.

@idt
Zitat:
Cite Soleil
Ich zähle M-14s, wahrscheinlich die .308er, M-16s, Grease Guns, M1 Garand, RPKs, UZIs und ein paar Schrotflinten. Wahrscheinlich Ithaca und eine Franchi SPAS. Ich glaub auch eine Type-81 gesehen zu haben.
Nicht schlecht dafür dass sie Schlamm essen.

Die Polizei hat auch ein paar FN FALs.

Haiti gehört ja schon zu Afrika....
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Von der Oder bis zur Weichsel
von der Ostsee bis zum Harz
für Deutschlands Zukunft seh ich schwarz

Geändert von Freigeist (Gestern um 04:51 Uhr)
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  #73  
Alt Gestern, 05:52
philll4 philll4 ist offline
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Zitat:
Zitat von madurskli Beitrag anzeigen
darum:
http://video.google.com/videoplay?do...8270422005733#

irgend was wurde auf haiti noch nicht vernichtet.obwohl dies schon längst der fall sein sollte!

wenn harp da mitgespielt hat,dann nur aus dem einen grund:

haiti wird platt gemacht um amerika eine neue urlaubsinsel zu verschaffen und eine neue steueroase zu gründen!
Was wurde denn noch nicht vernichtet?
Meinst du das mit Steuerparadies ernst oder war das Ironie, denn nach diesem Artikel vom CFR spricht sich der Typ für langfristige Investitionen aus, Wiederaufbau, Institutionen schaffen etc:

Zitat:
"Still, he says the setbacks from the hurricanes and the earthquake are less important than overall success of long-term stability efforts. "In the long run, what matters is whether the institutions are created, whether there's some confidence that people have in the government, whether corruption is addressed, whether lawlessness on the island is addressed," Luck says."

[...]

He says the long-term solutions include boosting the local economy, improving a sense of entrepreneurship, improving education, and getting more private investment on island."
Die wollen da anscheinend so richtig aufräumen.

Und Venezuela spielt gar keine Rolle oder zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen?

mfg
phil
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Dem Ich dienen bedeutet, nach persönlichem Gewinn und Vorteil zu streben. Dem Selbst dienen bedeutet, nach Erkenntnis und seelischer Zufriedenheit zu streben. © Demetrius Degen, (* 1948 ), Schriftsteller

Geändert von philll4 (Gestern um 06:04 Uhr)
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  #74  
Alt Gestern, 16:04
ANTIsamIT ANTIsamIT ist offline
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Könnte sein:
http://www.youtube.com/watch?v=BR6O3kJTqaI
__________________
Die Guten müssen den Mut zu genügend Schlechtem finden, um gut genug gut sein zu können.
Mit zu vielen Skrupeln, wenn und abern, können die Bastarde und das Böse in der Welt nicht nachhaltig besiegt werden.
http://www.sgipt.org/politpsy/recht/tyrannm0.htm
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  #75  
Alt Gestern, 16:27
madurskli madurskli ist gerade online
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Zitat:
Zitat von philll4 Beitrag anzeigen
Was wurde denn noch nicht vernichtet?

mfg
phil
die stammes religionen und den unabhängigkeitsdrang einer breiten, geschundenen bevölkerung!

seit kolumbus sind verfolgte immer wieder in die unzugänglichen berge haitis geflüchtet.
dort konnte ihre religion und ihr selbstverstäntniss überleben!

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Das verheerende Erdbeben in Haiti könnte auch dramatische politische Folgen haben: Der ehemalige haitianische Präsident Aristide, einst Hoffnung der Armen und später gefürchteter Despot, plant seine Heimkehr aus dem südafrikanischen Exil. Er will "helfen, das Land wieder aufzubauen".
http://www.spiegel.de/politik/auslan...672138,00.html
__________________________________________________ __

US-Engagement in Haiti

Eigennützige Hilfe

Hinter der Solidarität mit Haiti steckt auch regionaler Machtpoker: Die USA, Venezuela und Brasilien kämpfen hart um die Führung in Lateinamerika.


Nun wollen die USA offenbar die Koordination der Hilfsmaßnahmen übernehmen. US-Armeesprecher Gary Tallman machte unmissverständlich klar: "Wir wollen die Führung übernehmen."
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,672110,00.html
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  #76  
Alt Gestern, 16:46
philll4 philll4 ist offline
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Danke für deine Antwort madurskli, jetzt hat es klick gemacht. Es ist einfach faszinierend, was man hier in dem Forum alles erfährt und wie das Prinzip "Connect the dots" angewendet wird. Im TV rieseln einem nur diese apokalyptischen Bilder aus Haiti entgegen, die Reporter berichten von dem Leichengestank und wie schrecklich das alles ist und zu guter Letzt wird dann eine Spendennummer eingeblendet und die sich schuldig fühlenden Zuschauer spenden dann, um ein reines Gewissen zu haben. (Spenden sind NICHT schlecht, nur leider bekämpfen sie, wenn überhaupt, nur das Problem und nicht die Ursachen .. Wer weiß, wieviel von dem Geld überhaupt ankommt..)

mfg
phil
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Dem Ich dienen bedeutet, nach persönlichem Gewinn und Vorteil zu streben. Dem Selbst dienen bedeutet, nach Erkenntnis und seelischer Zufriedenheit zu streben. © Demetrius Degen, (* 1948 ), Schriftsteller
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  #77  
Alt Gestern, 18:07
ANTIsamIT ANTIsamIT ist offline
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Frau Merkel & Herr Westerwelle,haben sie gespendet??
Oh -Sorry, ich vergaß,daß Sie ja mit wichtigeren Amtsgeschäften beschäftigt sind....
z.B. der A400...und dessen Finanzierung...
Wie wäre es denn,wenn alle Truppen aus Afghanistan schnell(sofort)-abgezogen würden
und stattdessen einen wirklichen FRIEDENSEINSATZ in Haiti machen würden???
gez.
einer von vielen besorgten Bürgern.
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http://www.sgipt.org/politpsy/recht/tyrannm0.htm
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  #78  
Alt Gestern, 18:28
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Erhöhte Kontrollen an der Grenze zu Haiti
Die Regierung der Dominikanischen Republik geht davon aus, dass tausende Flüchtlinge das Erdbebengebiet in Haiti verlassen werden. Das Personal an der Grenze wurde massiv aufgestockt, um eine eventuelle Mobilisierung der Massen von Überlebenden zu verhindern. Alle Beamten der Grenzzollstellen in Jimani, Elías Piña, Pedernales, Dajabon und anderen Grenzübergängen wurden zu erhöhter Wachsamkeit aufgerufen um eine illegale Einreise von Haitianern zu vermeiden.

Letzten Berichten zufolge wurden in den vergangenen Stunden an einem Grenzübergang ein iranischer und ein kolumbianischer Häftling festgenommen. Die beiden Männer waren mit einer Gruppe von Gefangenen aus einem eingestürzten Gefängnis während des Erdbebens in Port-au-Prince entkommen.
http://latina-press.com/karibik/domi...enze-zu-haiti/

....Der TV-Prediger Pat Robertson machte Haiti stattdessen für das Beben selbst verantwortlich: Seit es vor mehr als 200 Jahren "einen Pakt mit dem Teufel geschlossen habe", sei es eben vom Unglück verfolgt. Robertson spielte auf die Revolte des einstigen Sklavenstaats gegen Frankreich und Haitis Unabhängigkeitserklärung 1804 an. "Sie standen unter der Knute der Franzosen, Napoleon III. oder so einer", dozierte Robertson. Er meinte zwar Napoleon I., auch Bonaparte genannt - Napoleon III. wurde erst 1808 geboren. Aber mit der Geschichte haben es die Amerikaner in Haiti nie genau genommen.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,671864,00.html

freundliche Grüße
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  #79  
Alt Gestern, 18:38
Schiffschaukelbremser Schiffschaukelbremser ist offline
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Etwas zu Erdbeben

Paläonto-Seismologieforschung stützen (Altertums-Erdbebenforschung). Am 2.Oktober ist darüber in der Schweizer SonntagsZeitung folgender Artikel erschienen:
Der Untergang lauert im Untergrund
Forscher warnen vor möglichen Erdbeben, die Grossstädte rund um die Welt bedrohen
Von Axel Bojanowski

Köln, Wien, Rom, Jerusalem, Shanghai, Seattle: alles Städte, die nicht gerade für ihre Gefährdung durch Erdbeben bekannt sind. Doch nun warnen Seismologen die Bewohner dieser und vieler anderer Metropolen vor einer trügerischen Sicherheit. Denn Geologen und Archäologen entdecken in ihrer Nähe immer mehr Spuren starker Beben, etwa zerrissene antike Ruinen und meterweit versetzte Bodenschichten.
Aus ihren Befunden haben die Wissenschaftler jetzt an einer Konferenz für Erdbeben-

Ingenieurkunde und Seismologie in Genf (ECEES) düstere Prognosen abgeleitet: In einer stundenlangen Vortragsreihe sagten sie einer Metropole nach der anderen quasi den Untergang voraus.
Nicht alle Städte, die an der Nahtzone zweier Erdplatten liegen, sind gleichermassen bedroht. Ihre Gefährdung hängt davon ab, wie nahe sie an einer Bruchzone liegen, ob sich die Spannung bei wenigen grossen oder vielen kleinen Beben entlädt. Manchmal sind die Pausen zwischen schweren Beben so gross, dass den Menschen die Gefahr nicht mehr bewusst ist.

Die Bewohner von Tokio, Los Angeles, Istanbul oder Mexico City wissen längst, dass sie in Gefahr schweben. Die Küstenbewohner Westkanadas und des US-Bundesstaates Washington hingegen ahnten bislang nichts. Seit Europäer vor rund 200 Jahren in die Gegend eingewandert sind, hat es in der Region keine stärkeren Erdbeben gegeben. Freilich wunderte man sich über Legenden der Ureinwohner, die von Geistern berichten, welche die Erde erzittern lassen. Doch die Juan-de-Fuca-Erdplatte vor der Küste schien sich reibungslos unter die Nordamerikanische Platte zu schieben.

Ein Trugschluss, wie sich herausstellen sollte: Zunächst fanden Geologen im Meer vor der Küste Washingtons die Überreste eines Fichtenwaldes. Die Jahresringe der Baumstämme zeigen, dass der Wald im Frühjahr 1700 im Meer versunken sein muss. Ein Anstieg des Meeresspiegels kommt für die Überschwemmung jedoch nicht in Frage. Die entscheidende Spur führte auf die andere Pazifikseite: Am 27. Januar 1700 berichteten japanische Chroniken von verheerenden Tsunamis – aber ein Beben, das die Wellen ausgelöst hätte, verzeichneten sie in Japan nicht.

Die Erdstösse hätten sich Tausende Kilometer entfernt vor der US-Küste ereignet, erklären nun Forscher um Susan Hough vom Geologischen Dienst der USA. Die Beben hätten Tsunamis durch den ganzen Pazifik geschickt und die Küste Washingtons mehrere Meter absinken lassen.
Ein dramatischer Befund. Denn in den vergangenen 300 Jahren könnte sich genügend Spannung für ein ähnliches Beben aufgestaut haben, glaubt Hough. Entsprechende

Erschütterungen würden in den Gross-städten Seattle, Portland und Vancouver beträchtlichen Schaden anrichten. Und den Menschen an der Westküste der USA und Kanadas blieben bis zum Eintreffen möglicher Tsunamis nur wenige Minuten zur Flucht.
Neue Belege für gewaltige Beben im Mittelmeerraum
Die Küstenbewohner des Mittelmeers kennen diese Gefahr, dort bebt es regelmässig. Allerdings finden Wissenschaftler immer mehr Belege dafür, dass die Region oft von einer Katastrophe der besonderen Art heimgesucht wird: einem so genannten Erdbebensturm, also von vielen Starkbeben binnen weniger Jahre.

Im 4. Jahrhundert sei das geschehen, sagen Paläoseismologen, wie die Experten für Erdbeben der Vergangenheit genannt werden. Zahlreiche florierende Küstenstädte seien nacheinander von mehreren Stark-Beben verwüstet worden. Archäologen konnten zeigen, dass Zerstörungen an Ruinen aus jener Zeit in Alexandria und in römischen Städten in Libyen, Zypern und Sizilien eindeutig von Erdbeben verursacht worden sind.

Die Schwierigkeit für die Forscher besteht darin, zu unterscheiden, ob es sich um von Menschen herbei geführte Verwüstungen, gewöhnlichen Verfall oder um Erdbebenschäden handelt. Sind Gebäude in einem weiten Umkreis von ähnlichen Zerstörungen betroffen, ist das ein Hinweis auf ein Beben. Langsam verfallende Gebäude wiesen zudem typische Schichtungen der Steinbrösel beidseits der Mauern auf, berichtete Fabrizio Galadini vom Nationalen Geoforschungsinstitut in Italien (INGV) auf der ECEES-Tagung in Genf.

Schliesslich lagen in den antiken Mittelmeerstädten Skelette unter umgestürzten Mauern – Menschen und Tiere wurden offensichtlich von plötzlich kollabierenden Bauten erschlagen. Zudem dokumentieren dort Steingravuren, Töpfereien und Münzen, dass sich die Katastrophen um das Jahr 365 ereignet haben. Erhöht liegende ehemalige Strände offenbaren, dass sich weite Küstenabschnitte zu jener Zeit um mehrere Meter gehoben haben.

Auch am Ende der Bronzezeit vor 3200 Jahren habe ein Erdbebensturm die Region heimgesucht, schreibt Amos Nur von der Universität Stanford im Fachblatt «Eos». Das nächste Starkbeben in der Region könne der Beginn einer neuen Bebenserie sein, meint Nur. Vermutlich werde bei einem Erdbeben die Spannung im lang gestreckten Bruch im Gestein verschoben – und markiere so den nächsten Bebenherd.

Der nächste Beben-Sturm könnte auch im Nahen Osten beginnen. Denn die mehr als 1000 Kilometer lange Totes-Meer-Verwerfung ist seit acht Jahrhunderten von Starkbeben weit gehend verschont geblieben. Zuvor jedoch hatte es dort regelmässig gebebt. Das zeigen Altersbestimmungen von Pflanzenresten an einem Aquädukt in Missyaf in Syrien, der über die Erdbebennaht führt und von den Beben zerrissen wurde, berichten Pieter Grootes und Marie-Josée Nadeau von der Universität Kiel.

Die Bewohner von Beirut, Jerusalem, Amman oder Damaskus wähnen sich in trügerischer Sicherheit, bestätigten Forscher um Shmulik Marco von der Universität Tel Aviv auf der Genfer Tagung. Sie hatten die Erdbebengeschichte der Region anhand von Gebäudeschäden analysiert. Mit schweren Beben müsse trotz der langen Ruhephase jederzeit gerechnet werden, sagt Marco.

Die Liste der gefährdeten Metropolen ist lang. Neuerdings steht auch Wien drauf, wo Paläoseismologen jüngst eine schlafende Erdbebennaht entdeckten. Auch im deutschen Rheinland ist die Bedrohung grösser, als man glaubt, wie Forscher um Klaus-Günter Hinzen von der Universität Köln herausfanden. «Schäden an der römischen Stadtmauer und im Prätorium in Köln zeigen, dass in der Region um die Jahre 400 und 800 Beben der Stärke 6,5 aufgetreten sind», sagt Hinzen.

Sogar abseits von Bruchzonen gelegene Städte wie Rom und Shanghai müssen offenbar mit Erdstössen rechnen. Ihr Untergrund verstärkt die Schwingungen weit entfernter Erschütterungen, wie Forscher heraus fanden. Der Sand unter der Ewigen Stadt etwa würde bei einem Starkbeben, das in einer mehr als 100 Kilometer entfernten Bruchzone entstehen könnte, eine Minute lang beträchtlich schaukeln, haben Forscher der San Diego State University ermittelt. «In Shanghai sind vor allem mittelhohe Bauten bedroht», berichtet Stephen Cole von der University of East Anglia in Grossbritannien.

Bisweilen haben Paläoseismologen indes auch gute Nachrichten auf Lager. Die Stadt Pollino in Kalabrien etwa hat bislang auf ein lange überfälliges Beben gewartet. Doch nun entdeckte Viviana Castelli vom INGV, dass die Region in den vergangenen Jahrhunderten bereits mehrfach erschüttert und die Spannung abgebaut wurde – Entwarnung wenigstens für Kalabrien

Hier mal Bilder von den Erdbebengebieten
http://images.google.de/images?gbv=2...pell=1&start=0

Zu Haarp
Sieht aber schwer danach aus das bestimmte Leute das auch ausprobieren möchten was so geht!
Nur weil ein Land in einem Erdbebengebiet liegt heißt ja nicht das Mann es da nicht auch mal testen kann.
Und wie in dem Artikel oben steht, sind Erdbeben ja fast überall möglich.
Leute, ich finde es gut das Mann Haarp im Hinterkopf behält, besser ist das!
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  #80  
Alt Gestern, 19:38
madurskli madurskli ist gerade online
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Ort: jura libre/swiss halt dennoch 850müM.
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JA JA HAARP,MAN FINDET VIEL IM NETZ!

Wer probiert da seine Bomben aus?
Gebombtes Beben in Haiti
Der Ausschlag der Skala erfolgte explositionsartig und hält dem scheinheiligen Entsetzen nicht stand.
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