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14.01.2010, 00:43
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Zitat:
Zitat von Burkhard
Hellsicht ist etwas anderes als Regression(Rückführung in die Kindheit, die pränatale Phase, in frühere Leben, in den "Zwischezustand"), man muß bei dem Paranormalen schon Äpfel und Birnen auseinanderhalten.
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Bin nicht sicher. Es sei denn, wir haben es mit einer Therapieform zu tun. Wenn die Betreffenden eine Art Karmatherapie erhalten haben, dann sieht die Sache anders aus. Ich will nichts unterstellen, was das PDF angeht, aber ich mußte unwillkürlich daran denken. An die Familienaufstellungen von Hellinger. Für die Christen vielleicht eher die Seite Familienstellen - Therapie oder Okkultismus?
nix für ungut, eine Karikatur hätte ich auch noch auf Lager:
aus der Seite:
http://cagle.msnbc.com/main.asp
freundliche Grüße
_____________________________________
Ich kann ohne das mindeste Zögern sagen, daß, wer behauptet, Religion habe nichts mit Politik zu tun, nicht weiß, was Religion bedeutet.
(Gandhi, Mohandas Karamchand "Mahatma")
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14.01.2010, 10:25
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Zitat:
Zitat von Burkhard
Straight ist in Ordnung. Wenn gewarnt wird vor dem Okkulten, so bin ich dafür, wobei Okkult und Esoterisch nicht dasselbe ist.
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Guten Morgen
Eben da scheiden sich für mich schon die Geister.
Ob jetzt Pendeln, Geomantie, Kartenlegen...(for the crowd) oder für den gehobenen Geschmack: Bagavadgitha und die esoterisch-philosophische Entschlüsselung des Christentums (oder anderer Religionen) - aus biblischer Sicht, stammt das aus der selben (verbotenen) Quelle.
Bzgl. Evangelien: Man kann die Legitimität historisch nachprüfen oder der Sache nach. Wenn da zB plötzlich ein verschollenes Evangelium auftaucht und sagt, Jesus sei gar nicht gestorben, oder er war in Indien, oder das Gott in dir ist, oder dass Maria Magdalena mit Jesus geknutscht hat, oder dass Judas lediglich dem göttlichen Plan gefolgt ist ... ja dann würd ich sagen, ist das eine (gnostische) Abirrung, eine Fälschung aus späteren Jahrhunderten. Das lässt sich meist auch historisch leicht nachprüfen.
Aber in Zeiten von Dan Brown oder Baigent, Leigh, Lincoln oder gechannelter Märchen ist das wahrscheinlich schon zuviel verlangt.
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14.01.2010, 10:39
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Zitat:
Zitat von SaafiBrother
Im übrigen waren Matthäus und Johannes keine Zeugen des Geschehens. Bei Petrus- und Jakobusbrief ist es zweifelhaft, ob es sich um Apostel handelt, und auch beim Judasbrief ist die Quelle nicht ganz eindeutig.
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Ich weiss, da gibt es verschiedene Ansichten. Im Zweifelsfall vertraue ich der Bibel, wenn zB Johannes selber sagt, er war dabei und bezeugt es nun.
Zitat:
Das ist schlecht, ganz schlecht...
Mal ganz ehrlich, das klingt doch, wie eine eingebaute Sollbruchstelle.
Warum sollte Jesus Passion umsonst gewesen sein, nur weil er vielleicht nicht gestorben ist?
Für mich ist ganz klar: Jesus lebt. Gott hat in seiner Allmacht alle Möglichkeiten.
Und Jesus wird wiederkommen, um seinen Plot als Messias zu erledigen.
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Durch Tod und Wiedergeburt hat Jesus den Tod (=Satan) besiegt. Vgl. "Der Sünde Lohn ist der Tod". Jesus war aber der einzige ohne Sünde. Deshalb hat sein Opfer für die Vielen (die ihm nachfolgen) die erlösende Kraft.
Damit hat er auch gezeigt, dass Gott, ein Gott der Lebenden ist und ganz klar Macht hat über den Tod.
Wie meinst du das, dass Jesus lebt? Meinst du er sei nie gestorben (bzw auferstanden)und würde heute noch in seinem biologischen Körper irgendwo auf der Erde leben? Oder wie stellst du dir das vor?
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14.01.2010, 12:45
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Benutzer
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Zitat:
Zitat von lamb
Guten Morgen
Eben da scheiden sich für mich schon die Geister.
Ob jetzt Pendeln, Geomantie, Kartenlegen...(for the crowd) oder für den gehobenen Geschmack: Bagavadgitha und die esoterisch-philosophische Entschlüsselung des Christentums (oder anderer Religionen) - aus biblischer Sicht, stammt das aus der selben (verbotenen) Quelle.
Bzgl. Evangelien: Man kann die Legitimität historisch nachprüfen oder der Sache nach. Wenn da zB plötzlich ein verschollenes Evangelium auftaucht und sagt, Jesus sei gar nicht gestorben, oder er war in Indien, oder das Gott in dir ist, oder dass Maria Magdalena mit Jesus geknutscht hat, oder dass Judas lediglich dem göttlichen Plan gefolgt ist ... ja dann würd ich sagen, ist das eine (gnostische) Abirrung, eine Fälschung aus späteren Jahrhunderten. Das lässt sich meist auch historisch leicht nachprüfen.
Aber in Zeiten von Dan Brown oder Baigent, Leigh, Lincoln oder gechannelter Märchen ist das wahrscheinlich schon zuviel verlangt.
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Daß Jesus nach Indien ging, sagt keines der gnostischen Evangelien, die 1945 in Oberägypten gefunden worden sind.
Keiner dieser Texte leugnet die Kreuzigung oder die Auferstehung.
Thomas ging jedoch nach Indien und verbreitete dort ein gnostisches Christentum, welches im Zuge des Kolonialimus fast ausgemerzt wurde.
Die Vefolgung und Ermordung von sogenannten Ketzern ist ein großes Verbrechen, über welches eines Tages ein strenges Gericht gehalten wird.
Da haben die Kirchen eine schwere Schuld auf sich geladen, sich genauso verhalten wie die, die Jesus als Schlangenbrut bezeichnet hatte.
Und ehe jemand auf falsche Gedanken kommen sollte: Jesus war Jude. Hohepriester Kaiphas jedoch auch.
Geändert von Burkhard (14.01.2010 um 12:47 Uhr)
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14.01.2010, 13:00
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Zitat:
Zitat von Burkhard
Die Vefolgung und Ermordung von sogenannten Ketzern ist ein großes Verbrechen, über welches eines Tages ein strenges Gericht gehalten wird.
Da haben die Kirchen eine schwere Schuld auf sich geladen, sich genauso verhalten wie die, die Jesus als Schlangenbrut bezeichnet hatte.
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Da hast du Recht. Wahrheit kann nur in Freiheit Fuss fassen.
Ich hoffe aber, dass es gestattet bleibt, seine religiösen Ansichten weiterhin kundzutun und mit gegebenen Mitteln darüber zu diskutieren (Mit Zitaten, links, Argumenten, Vernunft, Erfahrungen usw.).
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14.01.2010, 13:02
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Infokrieger
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Zitat:
Zitat von Default
Bin nicht sicher. Es sei denn, wir haben es mit einer Therapieform zu tun. Wenn die Betreffenden eine Art Karmatherapie erhalten haben, dann sieht die Sache anders aus. Ich will nichts unterstellen, was das PDF angeht, aber ich mußte unwillkürlich daran denken. An die Familienaufstellungen von Hellinger. Für die Christen vielleicht eher die Seite Familienstellen - Therapie oder Okkultismus?
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In Bezug auf alternative Therapieformen wie Rückführungstherapien gibt es im Zuge des Codex Alimetarius eine ähnliche Gefährdung wie für andere alternativen im medizinischen oder psychologischen Bereich.
Es besteht die Gefahr einer Wissenschaftsdiktatur, die der Bevölkerung alles zu entziehen droht, was aus Sicht der NWO-Freaks für den "Pöbel" ungeeignet erscheint. Triff ja keine eigenen Entscheidungen. Die Experten sagen blablabla...
Unter dem Gesichtspunkt lohnt es sich, die "offiziellen" Darstellungen dieser Alternativen zu hinterfragen.
Wer interesse hat, lade sich das Buch "Regressionstherapie" herunter, solange es noch geht.
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14.01.2010, 13:04
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Zitat:
Zitat von lamb
Durch Tod und Wiedergeburt hat Jesus den Tod (=Satan) besiegt. Vgl. "Der Sünde Lohn ist der Tod". Jesus war aber der einzige ohne Sünde. Deshalb hat sein Opfer für die Vielen (die ihm nachfolgen) die erlösende Kraft.
Damit hat er auch gezeigt, dass Gott, ein Gott der Lebenden ist und ganz klar Macht hat über den Tod.
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Der Tod ist Satan, das höre ich zum ersten mal. Bislang meinte ich zu wissen, Jesus hat dem Satan zu Lebzeiten wiederstanden, als er versucht wurde.
Materie an sich ist vergänglich, der Zerfall ist also ein gottgegebenes Naturgesetz, der Lebenszyklus bedingt also Geburt, Wachstum, Zerfall und Vergehen.
Ein Neugeborenes was kurz nach der Entbindung stirbt, wird wohl kaum Gelegenheit gehabt haben auch nur eine einzige Sünde zu begehen.
Gott ist der Schöpfer, die Schöfpung ist alles(auch der Tod), deshalb ist Gott sowohl der Gott des Diesseits (weltlichkeit) als auch des Jenseits. Das lässt vermuten, dass es sowohl eine Erlösung für das jenseitige Leben gibt (Paradies), wie auch für das diesseitige (Paradies auf Erden).
Nebenbei bemerkt war Jesus ja kein Christ, und trotzdem hat er mit seiner Lehre aufsehen erregt, sie war sogar so brisant, dass der jüdische Klerus seinen Tot forderte.
Zitat:
Zitat von lamb
Wie meinst du das, dass Jesus lebt? Meinst du er sei nie gestorben (bzw auferstanden)und würde heute noch in seinem biologischen Körper irgendwo auf der Erde leben? Oder wie stellst du dir das vor?
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Also mal vorweg: Eine wichtige Begebenheit, auch für das Christentum, ist die Himmelfahrt. Jesus ist also lebend und leiblich in den Himmel aufgestiegen. Das ist eine wichtige Information, denn sie ist die Voraussetzung, das Jesus auch wieder kommen kann.
Für das überleben Jesus gibt es natürlich eine vielzahl von Szenarien. Zwei davon will ich mal ausbreiten.
Die erste: Jesus wurde schlichtweg mit Judas Iskariot verwechselt, die sich ähnlich sahen, die Römer haben einfach den falschen mitgenommen. Diese Version findet sich im Barnabas Evangelium.
Die Zweite: Jesus hat die Kreuzigung überlebt. Dafür finden sich Hinweise im NT, siehe die Links weiter oben.
Beide Versionen machen es möglich hinterher wieder zu erscheinen, und lebend und leiblich in den Himmel zu fahren.
Danke übrigens, das Du Dich so freundlich auf die Diskussion einlässt, das ist nicht keine Selbstverständlichkeit.
Geändert von SaafiBrother (14.01.2010 um 13:07 Uhr)
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14.01.2010, 13:04
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Zitat:
Zitat von lamb
Da hast du Recht. Wahrheit kann nur in Freiheit Fuss fassen.
Ich hoffe aber, dass es gestattet bleibt, seine religiösen Ansichten weiterhin kundzutun und mit gegebenen Mitteln darüber zu diskutieren (Mit Zitaten, links, Argumenten, Vernunft, Erfahrungen usw.).
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Vollkommen einverstanden.
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14.01.2010, 13:56
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Zitat:
Zitat von lamb
... stammt das aus der selben (verbotenen) Quelle.
Bzgl. Evangelien: Man kann die Legitimität historisch nachprüfen..
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Früher durfte man auch nur bestimmte Programme mit dem Volksempfänger abhören, englisches Programm war beispielsweise eine verbotene Quelle jenseits der Legitimität.
Übrigens hat das Buch: „Jesus lebte in Indien“ bezüglich der Wiedergeburt ähnliche Ansichten wie mache freikirchliche Organisationen. Ihr wißt es doch ganz genau. Es gibt eine Menge „unlegitimierte" christliche Gemeinschaften, die offen sind für die Wiedergeburt. Eine kurzen (und provokativen ) Aufsatz über dieses Buch und weitere Überlegungen darüber gibt es hier.
Doch leider steckt in dem Wiedergeburtsglauben auch diese Art von Mechanismus drin, der aussagt: Aus der Vergangenheit ergibt sich die Zukunft, die Gegenwart spielt dabei eine untergeordnete oder gar keine Rolle, und die Zukunft wird damit zu einer Geisel der Vergangenheit.
Vielleicht ist das auch ein Aspekt von dem, was Burkhard „Wissenschaftsdiktatur“ nennt.
Man kann nun glücklicherweise annehmen, daß Jesus ganz ähnlich wie Buddha der Meinung war, daß man sich aus dem Kreislauf der Wiedergeburten befreien kann. Buddha hat das eher mit Erklärungen über die Illusion des Ichs oder des Egos versucht, während aus meiner Sicht Jesus eher versucht hat, die Sache theologisch zu klären.
Erst vor ein paar Tagen hatten wir das:
Gal 2,16 Doch weil wir wissen, dass der Mensch durch Werke des Gesetzes nicht gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesus Christus, sind auch wir zum Glauben an Christus Jesus gekommen, damit wir gerecht werden durch den Glauben an Christus und nicht durch Werke des Gesetzes; denn durch Werke des Gesetzes wird kein Mensch gerecht.
Gal2,21 Ich werfe nicht weg die Gnade Gottes; denn wenn die Gerechtigkeit durch das Gesetz kommt, so ist Christus vergeblich gestorben.
Ich frage mich übrigens, inwieweit man hier unter "Gesetz" auch Regeln oder gar Programmierung verstehen darf.
Für meinen Begriff gehört auch das dazu, es könnte aber auch gleichnishaft sein:
Warnung vor Sorgen
Bibel-online-Direktlink - Lukas 12,22
Die Gleichnishaftigkeit könnte auch in der Aussage stecken: Das Leben ist mehr denn die Speise, und der Leib mehr denn die Kleidung. Es geht also um mehr als das.
freundliche Grüße
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14.01.2010, 14:32
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Zitat:
Zitat von SaafiBrother
Der Tod ist Satan, das höre ich zum ersten mal. Bislang meinte ich zu wissen, Jesus hat dem Satan zu Lebzeiten wiederstanden, als er versucht wurde.
Materie an sich ist vergänglich, der Zerfall ist also ein gottgegebenes Naturgesetz, der Lebenszyklus bedingt also Geburt, Wachstum, Zerfall und Vergehen.
Ein Neugeborenes was kurz nach der Entbindung stirbt, wird wohl kaum Gelegenheit gehabt haben auch nur eine einzige Sünde zu begehen.
Gott ist der Schöpfer, die Schöfpung ist alles(auch der Tod), deshalb ist Gott sowohl der Gott des Diesseits (weltlichkeit) als auch des Jenseits. Das lässt vermuten, dass es sowohl eine Erlösung für das jenseitige Leben gibt (Paradies), wie auch für das diesseitige (Paradies auf Erden).
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Hallo SaafiBrother
Im biblischen Verständnis ist es so, dass erst durch Adams Übertretung im Paradies der Tod in die Welt gekommen ist. Die Schlange(Satan) hat Adam und Eva zu der Übertretung des göttlichen Gebotes verführt.
Die Folge war dann, dass der Mensch aus dem Paradies vertrieben wurde und sterblich wurde. (=Sündenfall).
Satan ist somit der Herrscher über die Welt geworden; und er herrschte mittels des Todes. (bzw. Angst vor diesem). In diesem Kontext ist auch die sogenannte Erbsünde zu verstehen.
Erst durch Jesus' Opferung wurde der Tod, also Satan, endgültig besiegt. Natürlich hat Jesus Satan auch schon im Erdenleben widerstanden.
Zitat:
Also mal vorweg: Eine wichtige Begebenheit, auch für das Christentum, ist die Himmelfahrt. Jesus ist also lebend und leiblich in den Himmel aufgestiegen. Das ist eine wichtige Information, denn sie ist die Voraussetzung, das Jesus auch wieder kommen kann.
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Ich denke, dass es rein "technisch" gesehen, Gott möglich ist, Leute in den Himmel aufzunehmen, ob sie jetzt auferstanden sind, oder noch im Fleische leben. Und ebenso wieder auf die Erde zu schicken. Wir reden hier ja nicht von Naturgesetzen.
Zitat:
Die Zweite: Jesus hat die Kreuzigung überlebt. Dafür finden sich Hinweise im NT, siehe die Links weiter oben.
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Sorry, ich hab mir erst eben die von dir verlinkten Videos angesehen.
Das Problem ist halt, dass da sehr selektiv mit der Bibel umgegangen wird und nur das herangezogen wird, was eben zu dieser "Kruzi-Fiktion" passt.
Aber ich muss ehrlich eingestehen, dass ich den Koran auch kaum kenne.
Anscheinend ist es für Moslems eine Ungeheuerlichkeit, dass Gott als Sohn selbst auf die Erde kommt und sich dann auch noch umbringen lässt.
Für Christen ist das aber der zentrale Punkt der die Sündenvergebung ermöglicht und die überwältigende Liebe Gottes zu den Menschen offenbart.
Vielleicht hast du ja Zeit und Geduld dir folgenden link durchzulesen.
So gut könnte ich das ohnehin nicht erklären:
http://www.efg-hohenstaufenstr.de/do..._im_koran.html
Zitat:
Danke übrigens, das Du Dich so freundlich auf die Diskussion einlässt, das ist nicht keine Selbstverständlichkeit.
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Gern, freut mich und danke gleichfalls
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