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13.04.2009, 12:56
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Zitat:
Zitat von The_End
Da es auch keine angabe zum todeszeitpunkt gibt, bzw, niemand die shcüsse hörte (die leichen nachhaltig ins haus gebracht glaub ich net) kann es sein das es ein patient war sozusagen vom heilpraktiker....
xD
Laut Bauer werden die beiden Tatverdächtigen sowie der nähere Kreis der beiden Männer und der Opfer weiter beleuchtet, gefundene Computer, Laptops und Terminkalender ausgewertet.
http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/i...g80/index.html
dann liegt es nahe das es ein "patient" war oder so, wenn unten dann doch der bereich für die praxis ist, dam uss man ja rein....
aber da niemand die schüsse hörte, kann man auch nichts dazu sagen ob es ein patient war... man kann nicht mal zu allen einzelnen patienten hingehen und alibi überprüfen, denn man kennt die tatzeit nicht... udn wo war der 18 jährige junge überhaupt, bevor er die leichen fand? party machen?
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Ich sehe da auch ein Problem in dem zeitlichen Rahmen der Vorbereitung dieser Tat, und zwar dann, wenn es einen Zusammenhang zwischen dem "Amoklauf von Winnenden" und diesem "Familiendrama" geben sollte. Mein letzter Post ist demnach zu verwerfen, es sei denn, dass die Bekanntschaft zwischen dem Täter und A. erst NACH Winnenden geschlossen wurde und der Diebstahl der Wafffen aus den Räumlichkeiten der Schützengilde wirklich rein gar nichts mit diesem Fall zu tun hat, sondern tatsächlich nur ein Versicherungsbetrug war.
Ich frage mich sowieso, warum das Gästebuch der Schützengilde immer noch für jeden einsehbar ist. Mein Verdacht ist, dass man hier alle Leute, die sich außerhalb der Ermittlungsbehörden mit diesem Fall beschäftigen, komplett in die Irre geführt werden sollen.
Geändert von streamwave (13.04.2009 um 13:02 Uhr)
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13.04.2009, 12:58
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Was ist glaubwürdig? Was ist vorstellbar?
Eventuelle Querverbindungen zum Amoklauf in Winnenden und Wendlingen sind demgegenüber noch offen (Eislingen liegt ca. 20 km östlich von Wendlingen).
Was ist glaubwürdig? Was ist vorstellbar?
Zwei Jungen schließen 2007 die Schule mit Bestnoten ab und besuchen das Wirtschaftsgymnasium. Im Sommer 2008 gehen sie den Jakobsweg bis ans Ende der Welt, und halten Ende Oktober 2008 im Lutherhaus darüber einen Diavortrag.
http://www.eislingenonline.de/_artikelanzeige.php?bearbeiten=2008_1235
Ort: Luthergemeindehaus Eislingen/Süd
Datum: Mittwoch 29. Oktober
Zeit: 19.30 Uhr (Einlass 20 Uhr)
Im Oktober 2008 haben sie im Schützenhaus ein paar Waffen gestohlen, mit denen sie am Karfreitag 2009 die Familie des einen Jungen auslöschen - einen Monat nach dem Amoklauf in Winnenden.
Geplant war für Juli 2009 eine Wanderung auf dem Jakobsweg Göppingen als Jubiläumsanlass der Kaufmännischen Schule.
Tobias H. und Andreas H.beide sind Schüler
des Wirtschaftsgymnasiums, entführen uns an diesem Tag
zu einer Wanderung auf dem Göppinger Jakobusweg. Vorbei
an Kirchen und schöner Landschaft.
Der Weg geht von der Kirche in Hohenstaufen bis zur
Stiftskirche in Faurndau.
Sa. 04.07.2009
Hohenstaufen (Kirche)
11:00 Uhr
http://www.ks-goeppingen.de/site/media/files/100%20Jahre/100-Jahre--Kfm.-Schule.pdf
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Was ist glaubwürdig? Was ist vorstellbar?
Tim Kretschmers Mutter hat Krebs. Sie liess sich vom überregional durch Vorträge bekannten Heilpraktiker Hansjürgen Häussler beraten. H. Häussler interessiert sich auf überdurchschnittliche Weise für den AMOK-LAUF in Winnenden, es wurden drei junge Frauen ermordet, im selben Alter wie seine Töchter, aus derselben Pädagogischen Ausbildungsstätte wie seine Töchter... er kennt die Mutter des Täters, er zweifelt an der offiziellen Darstellung. Der Heilpraktiker hört von anderen Patienten Zweifel, die Familie spricht über die Ungereimtheiten, die Töchter fragen zuviel im Umkreis der Schulen.
Soll die Familie ausgelöscht werden, die Patientendatei beschlagnahmt werden, um die kritischen Patienten einer heilenden Psychotherapie zuzuführen?
Man rechnet damit, die ganze Familie vollzählig zu treffen, der Sohn würde mit der Waffe am Kopf gefunden, wieder ein AMOK-Läufer, ein Nachahmungstäter.
Doch der 18-jährige war nicht in der Maisonette. So musste eine Beweislage erstellt werden, die ihn in Verdacht bringt.
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ALLES UNVORSTELLBAR
Geändert von aristo (16.06.2009 um 12:55 Uhr)
Grund: Schutz von Persönlichkeitsrechten
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13.04.2009, 13:04
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Nochmal:
Wenn es einen Zusammenhang gibt mit Winnenden (Familienmitglied erhielt Wissen über den Amoklauf), dann liegt der Planungszeitraum dieser Tat bei max. 4 Wochen.
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13.04.2009, 13:09
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Was ist glaubwürdig? Was ist vorstellbar?
Tim Kretschmers Mutter hat Krebs. Sie liess sich vom überregional durch Vorträge bekannten Heilpraktiker Hansjürgen Häussler beraten. H. Häussler interessiert sich auf überdurchschnittliche Weise für den AMOK-LAUF in Winnenden, es wurden drei junge Frauen ermordet, im selben Alter wie seine Töchter, aus derselben Pädagogischen Ausbildungsstätte wie seine Töchter... er kennt die Mutter des Täters, er zweifelt an der offiziellen Darstellung. Der Heilpraktiker hört von anderen Patienten Zweifel, die Familie spricht über die Ungereimtheiten, die Töchter fragen zuviel im Umkreis der Schulen.
Soll die Familie ausgelöscht werden, die Patientendatei beschlagnahmt werden, um die kritischen Patienten einer heilenden Psychotherapie zuzuführen?
Man rechnet damit, die ganze Familie vollzählig zu treffen, der Sohn würde mit der Waffe am Kopf gefunden, wieder ein AMOK-Läufer, ein Nachahmungstäter.
Doch der 18-jährige war nicht in der Maisonette. So musste eine Beweislage erstellt werden, die ihn in Verdacht bringt.
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ALLES UNVORSTELLBAR
Vielleicht lag es ja im ursprünglichen Interesse des Täters, A. H. aus dem Haus zu haben. Dann wusste er aber davon, dass A. just zur Mordnacht beim Kumpel sein sollte.
a) Er wurde von A.oder Familie darüber informiert.
b) Er observierte das Haus.
Der Freiraum für Analogien und Spekulationen ist derzeit noch zu groß.
Geändert von aristo (16.06.2009 um 12:57 Uhr)
Grund: Schutz von Persönlichkeitsrechten
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13.04.2009, 13:11
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Nur eine Meldung
Nur eine Meldung ist im WWW zu finden über den Diebstahl der Waffen Oktober 2008.
In den Pressemitteilungen der Polizei Archiv 2008 wurde ich nicht fündig.
Interessant auch noch der Hinweis: auf unbekannte Art und Weise Zutritt zum Schützenverein verschafft.
http://www.stuttgart-journal.de/tp/p...ein-gestohlen/
§ 13 AWaffV
(6) In einem nicht dauernd bewohnten Gebäude dürfen nur bis zu drei Langwaffen, zu deren Erwerb und Besitz es einer Erlaubnis bedarf, aufbewahrt werden. Die Aufbewahrung darf nur in einem mindestens der Norm DIN/EN 1143-1 Widerstandsgrad I entsprechenden Sicherheitsbehältnis erfolgen. Die zuständige Behörde kann Abweichungen in Bezug auf die Art oder Anzahl der aufbewahrten Waffen oder das Sicherheitsbehältnis auf Antrag zulassen.
http://forum.waffen-online.de/lofive...p/t353521.html
20Waffen wurden angeblich geklaut, 3Langwaffen dürfen aber nur in einem unbewohnten Gebäude aufbewahrt werden. Die Schützengilde Eislingen liegt abseits im Wald und ist unbewohnt.
Geändert von Denkender (13.04.2009 um 13:21 Uhr)
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13.04.2009, 13:14
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Zitat:
Zitat von Denkender
Nur eine Meldung ist im WWW zu finden über den Diebstahl der Waffen Oktober 2008.
In den Pressemitteilungen der Polizei Archiv 2008 wurde ich nicht fündig.
Interessant auch noch der Hinweis: auf unbekannte Art und Weise Zutritt zum Schützenverein verschafft.
http://www.stuttgart-journal.de/tp/p...ein-gestohlen/
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Darin steht:
Dort flexten sie einen Tresor auf und öffneten anschließend die Behälter mit den Waffen.
1.) Wird von mehreren Tätern ausgegangen.
2.) Woher kommt die Flex? Hätten A. und sein Kumpel zuhause an eine Flex rangekonnt? Oder soll die jetzt vom THW kommen, bei dem A. aktiv war?
Nicht zu vergessen: Die Nachricht ist vom: 09.10.08 (Der Einbruch fand demnach am Dienstag oder frühen Mittwoch zuvor statt)
Da stellt sich die Frage ob A. und Kumpel für den Zeitpunkt des Diebstahls in Frage kommen oder ob sie für diesen Zeitpunkt ein Alibi besitzen.
Geändert von streamwave (13.04.2009 um 13:32 Uhr)
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13.04.2009, 13:38
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Zitat:
Zitat von streamwave
Darin steht:
Dort flexten sie einen Tresor auf und öffneten anschließend die Behälter mit den Waffen.
1.) Wird von mehreren Tätern ausgegangen.
2.) Woher kommt die Flex? Hätten A. und sein Kumpel zuhause an eine Flex rangekonnt? Oder soll die jetzt vom THW kommen, bei dem A. aktiv war?
Nicht zu vergessen: Die Nachricht ist vom: 09.10.08 (Der Einbruch fand demnach am Dienstag oder frühen Mittwoch zuvor statt)
Da stellt sich die Frage ob A. und Kumpel für den Zeitpunkt des Diebstahls in Frage kommen oder ob sie für diesen Zeitpunkt ein Alibi besitzen.
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Einen Tresor aufflexen?
Haben die heutzutage Vorhängeschlösser?
...Retro-HighTech...
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13.04.2009, 13:42
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Zitat:
Zitat von bernd113
@INP
..... Ich weiß z.B. von der zweiten Frau meines Vaters, daß die eine perfekte Tontaubenschützin war. Aber nur aus der Hüfte heraus. Anders klappte es bei ihr nicht.
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Vorsicht, sonst steht Ihr demnächst auch in der Zeitung und im Internet in den Headlines...
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13.04.2009, 15:02
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Zitat:
Zitat von streamwave
Was ist glaubwürdig? Was ist vorstellbar?
Tim Kretschmers Mutter hat Krebs. Sie liess sich vom überregional durch Vorträge bekannten Heilpraktiker Hansjürgen Häussler beraten. H. Häussler interessiert sich auf überdurchschnittliche Weise für den AMOK-LAUF in Winnenden, es wurden drei junge Frauen ermordet, im selben Alter wie seine Töchter, aus derselben Pädagogischen Ausbildungsstätte wie seine Töchter... er kennt die Mutter des Täters, er zweifelt an der offiziellen Darstellung. Der Heilpraktiker hört von anderen Patienten Zweifel, die Familie spricht über die Ungereimtheiten, die Töchter fragen zuviel im Umkreis der Schulen.
Soll die Familie ausgelöscht werden, die Patientendatei beschlagnahmt werden, um die kritischen Patienten einer heilenden Psychotherapie zuzuführen?
Man rechnet damit, die ganze Familie vollzählig zu treffen, der Sohn würde mit der Waffe am Kopf gefunden, wieder ein AMOK-Läufer, ein Nachahmungstäter.
Doch der 18-jährige war nicht in der Maisonette. So musste eine Beweislage erstellt werden, die ihn in Verdacht bringt.
__________________________________________________
Vielleicht lag es ja im ursprünglichen Interesse des Täters, A. H. aus dem Haus zu haben. Dann wusste er aber davon, dass A. just zur Mordnacht beim Kumpel sein sollte.
a) Er wurde von A.oder Familie darüber informiert.
b) Er observierte das Haus.
Der Freiraum für Analogien und Spekulationen ist derzeit noch zu groß.
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Warum wird im Fall Häussler, wo bisher keine Waffe gefunden wurde, ein Zusammenhang mit dem Waffendiebstahl gesucht, aber nicht eine mögliche Verbindung zum Amoklauf hergestellt?
Wie war noch der Mao-Spruch:
Bestrafe einen, erziehe hundert (Ärzte und Anwälte z.B.)
Geändert von aristo (16.06.2009 um 12:58 Uhr)
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13.04.2009, 15:25
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Zitat:
Zitat von Richie
Warum wird im Fall Häussler, wo bisher keine Waffe gefunden wurde, ein Zusammenhang mit dem Waffendiebstahl gesucht, aber nicht eine mögliche Verbindung zum Amoklauf hergestellt?
Wie war noch der Mao-Spruch:
Bestrafe einen, erziehe hundert (Ärzte und Anwälte z.B.)
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Wenn man den Amoklauf in Bezug bringen würde käme die Frage nach dem wirklichen Attentäter wieder in die Diskussion. Dabei ist man (wer?) froh, daß dieses Thema ruht.
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