Zitat:
Zitat von Squeezy
Zitat:
enn der staat pleite ist = pustekuchen
aber 1.000 milliarden sind ja heutzutage auch kein geld mehr. alleine für zinsen sind im nächsten haushalt rund 140 milliarden vorgesehe
|
Wo hast du denn diese Zahl her von 140 Milliarden??
So schnell geht unser Staat nicht pleite...dazu haben wir zuviel Wasser unterm Kiel--
Das durchschnittliche Vermögen pro Kopf ist immer noch höher als die durchschnittliche Verschuldung pro Kopf(hab die genauen zahlen jetzt nicht)
Der Staat bekommt sein Geld u.a von Privatleuten und Banken
Banken benötigen Anleger und für ein Aufnehmen von Krediten benötigen die Anleger Sicherheiten. Letzteres wird wiederum durch Vermögen in Form von z.B. Immobilien hinterlegt.
Man könnte also sagen, dass der Staat Deutschland auf sein Vermögen Geld aufgenommen hat. So lange der Zuwachs an Vermögen den Zuwachs an Schulden übersteigt macht der Staat als Summe seiner Bürger und des Landes kein "Minus" im eigentlichen Sinne. Wir sind also bei weitem nicht überschuldet sondern werden trotzdem immer reicher. ..
|
Das ist wieder ein Beispiel für die Ungenauigkeiten und Falschaussagen in den Antworten.
Die durchschnittliche Vermögen bzw. die durchschnittliche Verschuldung haben gar nichts zu sagen (das durchschnittliche Vermögen von einem Millionär und einem Bettler ist immer noch 500.000 Euro).
Banken benötigen keine Anleger! Das hat Nicolas schon ein paar mal erklärt - bist Du lernresistent oder einfach nur ignorant?
Die Zinszahlungen des Bundeshaushaltes war 2008 bei 43 Milliarden Euro. Wenn sich das erhöht gehts wahrscheinlich Richtung 50 Milliarden Euro.
Nicht wirklich tragisch aber langsam greifen die Zinszahlungen den Sozialen Bereich an und das wird einiges an Spannungen geben.