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  #1  
Alt 28.06.2008, 16:09
DaAndy DaAndy ist offline
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Registriert seit: 18.10.2007
Beiträge: 82
Standard Wachstum in Schwellenländern, China, Indien usw.

Halloli,

mache mir Gedanken über die Globalisierung, den Wirtschaftswachstum in Indien, China und den Schwellenländern und dem damit einerseits verbunden Machtzuwachs- bzw. Machtverlust auf der anderen Seite.

Werden sich die USA die Butter vom Brot nehmen lassen?

Haben die westlichen Eliten noch die Kontrolle oder entgleitet sie ihnen allmählich?

Wenn die NWO (eine Idee entstanden im Kreise der abendländischen Kulturen) realisiert werden soll, könnte es doch sein, dass die Asiaten ganz andere Wünsche und Ziele haben und den Bilderbergern (welche hauptsächlich aus Amis und Europäern zu bestehen scheinen) einen Strich durch die Rechnung machen?

Bisher wurde die Globalisierung ja benutzt um die Inflation zu exportieren und um dem Finanzsystem ein längeres Leben zu verschaffen. Langsam deutet sich aber eine Stagnation der Globalisierung an, oder irre ich?

Oder anders gefragt... Werden China und Indien jemals zu eigenständigen Grossmächten aufsteigen können, die unabhängig von den Westlern Macht ausüben oder bleiben sie "Marionetten" der Bankoligarchen?

Was meint Ihr? Welche Infos liegen Euch dazu vor?
__________________
Wahlergebnisse repräsentieren den Geisteszustand der Bevölkerung.
Kollektiv Leute verarschen und Politiker kaufen nennt man neuerdings "Verschwörungstheorie".
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  #2  
Alt 28.06.2008, 18:58
tar tar ist offline
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
 
Registriert seit: 03.05.2008
Beiträge: 213
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mach dir über china keine gedanken: http://verschwoerungen.info/wiki/Li

auch in indien profitieren nur sehr wenige vom aufschwung.
__________________
Es gibt tausend Alternativen zum Game Over! Wir haben eine: Global Change 2009

- www.pax-aeterna.net /.
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  #3  
Alt 29.06.2008, 11:39
Vollmilch Vollmilch ist offline
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Infokrieger
 
Registriert seit: 23.06.2008
Ort: Kirchberg
Beiträge: 12
Standard

@DaAndy

Du magst recht haben, aber nach meiner meinung provozieren die amis nicht nur wegen dem öl kriege oder wegen dem Banksystem. Die Waffenindustrie ist für die amis (aber auch allgemein) der lukrativste Wirtschaftszweig. Wenn in der welt nur krieg herschen würde, und das nicht nur von der ami seite dann muss die welt in ami waffen inverstieren.
__________________
Die eigentlich Aufgabe des
Journalisten besteht darin, die Wahrheit zu zerstören, faustdicke Lügen zu erzählen, die Dinge zu verdrehen und sich
selbst, sein Land und seine Rasse für sein tägliches Brot zu verkaufen. Wir sind Werkzeuge und Marionetten der Reichen.
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  #4  
Alt 01.07.2008, 11:09
d0dge d0dge ist offline
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
 
Registriert seit: 22.05.2008
Ort: Erfurt
Beiträge: 982
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Zitat:
mache mir Gedanken über die Globalisierung, den Wirtschaftswachstum in Indien, China und den Schwellenländern und dem damit einerseits verbunden Machtzuwachs- bzw. Machtverlust auf der anderen Seite.
Mach dir keine Gedanken über eine beginnende Globalisierung.
Wir befinden uns an sich in der Endphase dieser Globalisierung.
Es gab schon mal ein globales Wirtschaftssystem unter der Führung des
British Empire (incl. Goldstandard) und dieses ist halt unter Führung der USA (gewesen).

Zitat:
Oder anders gefragt... Werden China und Indien jemals zu eigenständigen Grossmächten aufsteigen können, die unabhängig von den Westlern Macht ausüben oder bleiben sie "Marionetten" der Bankoligarchen?
Nun, der chinesische Kommunismus wäre ohne die Spendierhosen der
Rockefellers gar nicht möglich gewesen. Fragt sich jetzt nur, wie sehr die
chinesische Führungsriege (mit 11+% Inflation) aus der Reihe tanzen kann,
wenn's um die Neuregulierung der westeuropäischen Märkte geht.
Vieleicht zeigt es sich ja schon zur Olympiade im August (hinter den Kulissen natürlich )
Fakt ist, mit keinem der angeführten Staaten werden die Westmächte umspringen wie mit Iran, denn alle haben Nuklearwaffen.
Auch wenn die Anzahl unvergleichbar ist mit dem Arsenal der USA, setzt
sie das trotzdem auf Augenhöhe am Verhandlungstisch.
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  #5  
Alt 21.08.2008, 00:20
Amazonia
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Beiträge: n/a
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Hyperinflation erreicht 11,2 Millionen Prozent

Die Geldentwertung in Simbabwe rast weiter voran: Die Preise klettern jeden Tag um 40 Prozent, die Menschen halten sich mit Tauschhandel am Leben

Einst war Simbabwe ein afrikanischer Musterstaat und die Kornkammer der Region. Nun wütet seit zehn Jahren eine Wirtschaftskrise - das Land wurde zum Krisenstaat. Die Hyperinflation in Simbabwe - bisher schon die höchste der Welt - ist trotz staatlicher Preiskontrollen im Juni auf offiziell 11,2 Millionen Prozent gestiegen, wie die Staatszeitung The Herald am Dienstag unter Berufung auf das Zentrale Statistikamt (CSO) berichtete. Zuletzt hatten offizielle Stellen die jährliche Steigerung der Verbraucherpreise im Mai mit 2,2 Millionen Prozent angegeben, was von Experten aber als zu niedrig eingestuft worden war.

Die Wirtschaft des südafrikanischen Landes liegt am Boden, die Arbeitslosigkeit wird auf fast 80 Prozent geschätzt. Die Preise klettern jeden Tag um 30 bis 40 Prozent.

80 Prozent der Menschen sind arbeitslos

Um die Teuerungsrate zu bremsen, haben die Behörden den Simbabwe-Dollar immer wieder mit haarsträubenden wirtschaftspolitischen Maßnahmen abgewertet. Ende Juli ließ die Zentralbank zehn Nullen von den Geldscheinen streichen. Außerdem forderte sie, die Preise und Gehälter für die Dauer von sechs Monaten einzufrieren.

Die Wirtschaft des einstigen afrikanischen Modellstaates befindet sich seit knapp zehn Jahren im freien Fall. Nach Ansicht des Westens hat der umstrittene Präsident Robert Mugabe mit seiner Landreform im Jahr 2000, bei der weiße Farmer reihenweise enteignet worden waren, die Wirtschaftskrise in der einstigen Kornkammer der Region verschuldet.

Das von Mugabe diktatorisch regierte Land leidet an einem chronischen Mangel an Nahrungsmitteln und Treibstoff. 80 Prozent der Menschen sind arbeitslos. Die meisten versuchen, sich mit Tauschhandel am Leben zu erhalten.

http://www.extremnews.com/nachrichte...05b122b121cc58
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