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  #1  
Alt 10.10.2006, 01:37
NWOFighter NWOFighter ist offline
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Standard Die Methoden der NWO

- Delphi-Technik

- Total Quality Management (TQM) (nicht nur im wirtschaftlichen Bereich)

- Hegelianische Dialektik

- Drei Schritte vor, zwei Schritte zurück

- Change Agents ("The Change Agent's Handbook" von David W. Hutton, "Change Agent's Guide to Innovation in Education" von Ronald G. Havelock)

- Divide-and conquer

- Steuerbefreite Stiftungen (z.B. www.philanthropyroundtable.org" target="_blank">http://<a href="http://www.philanthr...dtable.org</a>)

- NGOs

- Think tanks

- Ordnung aus Chaos schaffen (Inszenierung von Ereignissen auf der politischen Weltbühne)

- Zwangsjacke der political correctness

- Anti-Verleumdungsliga (ADL)

Diese Liste ist natürlich unvollständig und ergänzbar
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  #2  
Alt 10.10.2006, 20:44
NWOFighter NWOFighter ist offline
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Delphi-Technik:

Die Delphi-Technik ist eine manipulative Methode zur Erzielung eines Gruppenkonsens' bezüglich umstrittener Themen. Sie basiert auf der Hegelianischen Dialektik. Derzufolge werden unterschiedliche Ansichten zu einem bestimmten Thema gesammelt, welche als Thesen (Behauptungen) und Antithesen (Gegenbehauptungen) formuliert werden. In einem nächsten Schritt, der Synthese, folgt die Zusammenführung gegensätzlicher Meinungen zu einer neuen These. Dieser zweite Schritt wird solange durchgeführt, bis sich alle Diskussionsteilnehmer auf den kleinsten gemeinsamen Nenner einigen. Der Trick an der Delphi-Technik liegt darin, dass diese neue These, also das Ergebnis der Diskussion, vom Moderator bereits vorher festgelegt wurde, was allerdings keiner der Teilnehmer weiss. Oder aber es gibt eingeweihte Teilnehmer, die den Moderator unterstützen und den Rest der Gruppe beobachten sollen.


Die Delphi-Technik erfordert sozialpsychologisch geschulte Gruppenleiter, die als sympathische "Moderatoren" oder "Change Agents" auftreten. Sie haben die Aufgabe, sich in einer Gruppe Autorität zu verschaffen, unparteiisch-neutral zu wirken, wobei sie jedoch gezielt Spannungen/Aggressionen unter den Gruppenmitgliedern schüren.Sie stacheln sie gegeneinander auf, so dass sie sich besser auf das vorgegebene Ergebnis/den Gruppenkonsens hin lenken lassen. Dieses Resultat wird als "vernünftig" verkauft, während andere, kontroverse Ansichten ins Lächerliche gezogen werden.

Aufgrund der Gruppendynamiken, dem Verhalten/Status einzelner Personen in der Gruppe kann der Moderator seine Strategie ausarbeiten. Der Moderator geht dabei so vor, dass er jedes Gruppenmitglied dazu ermutigt, seine Meinungen, Bedenken, Einwände in Bezug auf das Objekt der Diskussion (Programm, Projekt, Politik) vorzubringen oder aufzuschreiben. Er horcht die Personen aus, entlockt ihnen Informationen, lässt Arbeitskreise oder Projektgruppen bilden, drängt die Leute zum Listenmachen. Auf diese Weise gelingt es dem Moderator, über jedes Gruppenmitglied wichtige Dinge in Erfahrung zu bringen: Wer ist der Meinungsführer, wer ist der Aussenseiter, wer sind die Mitläufer, wer sind die Wendehälse und wer leistet Widerstand?

Dann wird der scheinbar freundliche Moderator zum professionellen Aufwiegler und "Anwalt des Teufels". Unter Verwendung der "Teile und Erobere"-Taktik spielt er die Leute gegeneinander aus, macht sich über einzelne Opponenten lustig, stellt sie als unglaubwürdig, reaktionär, fanatisch, gestört, dumm dar. Sie werden zu Buhmännern/Feindbildern stilisiert und systematisch mundtot gemacht. Der Moderator ist generell in der Lage, die Reaktionen eines jeden einzelnen Gruppenmitglieds vorherzusehen.

Am Ende verbündet sich die Mehrheit aus der gespaltenen Gruppe mit dem Moderator und übernimmt dessen Ansichten, die sie jedoch für die eigenen halten!!! Unter dem Gruppendruck sieht sich die Minderheit gezwungen, mitzuziehen. Trotzdem hat der ganze Prozess einen demokratischen Anstrich. Die Beteiligten werden keinen Widerstand gegen das geplante Projekt, das Programm, die Politik leisten, sondern diese eher unterstützen. Die Delphi-Technik kann noch dadurch verfeinert werden, dass mehrere Moderatoren einzeln Teams der Gruppe bearbeiten.

Mit Hilfe der Delphi-Technik wird die Illusion eines demokratischen politischen Entscheidungsprozesses geschaffen ("partizipatorische Demokratie"), der scheinbar durch die gleichberechtigte Beteiligung von Bürgern und Gemeinden zustandegekommen sei. In Wirklichkeit ist das Ergebnis/der Ausgang der Diskussion von staatlichen Institutionen bereits vorgegeben worden und die Diskussionsleiter sind deren Abgesandte. Doch die Bürger leben im Glauben, dass ihre Belange, Meinungen, Angelegenheiten ernst genommen wurden.
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  #3  
Alt 10.10.2006, 22:05
AlexBenesch AlexBenesch ist offline
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Fasst du einzelne Punkte kurz und prägnant zusammen, etwa im Stil des Artikels über Desinfotechniken?

Das wäre ein genialer Artikel.
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  #4  
Alt 10.10.2006, 22:50
Schwabio
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Zitat:
Zitat von NWOFighter
Delphi-Technik:

Die Delphi-Technik ist eine manipulative Methode zur Erzielung eines Gruppenkonsens' bezüglich umstrittener Themen. Sie basiert auf der Hegelianischen Dialektik. Derzufolge werden unterschiedliche Ansichten zu einem bestimmten Thema gesammelt, welche als Thesen (Behauptungen) und Antithesen (Gegenbehauptungen) formuliert werden. In einem nächsten Schritt, der Synthese, folgt die Zusammenführung gegensätzlicher Meinungen zu einer neuen These. Dieser zweite Schritt wird solange durchgeführt, bis sich alle Diskussionsteilnehmer auf den kleinsten gemeinsamen Nenner einigen. Der Trick an der Delphi-Technik liegt darin, dass diese neue These, also das Ergebnis der Diskussion, vom Moderator bereits vorher festgelegt wurde, was allerdings keiner der Teilnehmer weiss. Oder aber es gibt eingeweihte Teilnehmer, die den Moderator unterstützen und den Rest der Gruppe beobachten sollen.


Die Delphi-Technik erfordert sozialpsychologisch geschulte Gruppenleiter, die als sympathische "Moderatoren" oder "Change Agents" auftreten. Sie haben die Aufgabe, sich in einer Gruppe Autorität zu verschaffen, unparteiisch-neutral zu wirken, wobei sie jedoch gezielt Spannungen/Aggressionen unter den Gruppenmitgliedern schüren.Sie stacheln sie gegeneinander auf, so dass sie sich besser auf das vorgegebene Ergebnis/den Gruppenkonsens hin lenken lassen. Dieses Resultat wird als "vernünftig" verkauft, während andere, kontroverse Ansichten ins Lächerliche gezogen werden.

Aufgrund der Gruppendynamiken, dem Verhalten/Status einzelner Personen in der Gruppe kann der Moderator seine Strategie ausarbeiten. Der Moderator geht dabei so vor, dass er jedes Gruppenmitglied dazu ermutigt, seine Meinungen, Bedenken, Einwände in Bezug auf das Objekt der Diskussion (Programm, Projekt, Politik) vorzubringen oder aufzuschreiben. Er horcht die Personen aus, entlockt ihnen Informationen, lässt Arbeitskreise oder Projektgruppen bilden, drängt die Leute zum Listenmachen. Auf diese Weise gelingt es dem Moderator, über jedes Gruppenmitglied wichtige Dinge in Erfahrung zu bringen: Wer ist der Meinungsführer, wer ist der Aussenseiter, wer sind die Mitläufer, wer sind die Wendehälse und wer leistet Widerstand?

Dann wird der scheinbar freundliche Moderator zum professionellen Aufwiegler und "Anwalt des Teufels". Unter Verwendung der "Teile und Erobere"-Taktik spielt er die Leute gegeneinander aus, macht sich über einzelne Opponenten lustig, stellt sie als unglaubwürdig, reaktionär, fanatisch, gestört, dumm dar. Sie werden zu Buhmännern/Feindbildern stilisiert und systematisch mundtot gemacht. Der Moderator ist generell in der Lage, die Reaktionen eines jeden einzelnen Gruppenmitglieds vorherzusehen.

Am Ende verbündet sich die Mehrheit aus der gespaltenen Gruppe mit dem Moderator und übernimmt dessen Ansichten, die sie jedoch für die eigenen halten!!! Unter dem Gruppendruck sieht sich die Minderheit gezwungen, mitzuziehen. Trotzdem hat der ganze Prozess einen demokratischen Anstrich. Die Beteiligten werden keinen Widerstand gegen das geplante Projekt, das Programm, die Politik leisten, sondern diese eher unterstützen. Die Delphi-Technik kann noch dadurch verfeinert werden, dass mehrere Moderatoren einzeln Teams der Gruppe bearbeiten.

Mit Hilfe der Delphi-Technik wird die Illusion eines demokratischen politischen Entscheidungsprozesses geschaffen ("partizipatorische Demokratie"), der scheinbar durch die gleichberechtigte Beteiligung von Bürgern und Gemeinden zustandegekommen sei. In Wirklichkeit ist das Ergebnis/der Ausgang der Diskussion von staatlichen Institutionen bereits vorgegeben worden und die Diskussionsleiter sind deren Abgesandte. Doch die Bürger leben im Glauben, dass ihre Belange, Meinungen, Angelegenheiten ernst genommen wurden.

Edward Bernays war wohl der Vater dieser Technik Wann ist diese eigentlich entstanden??

"Wenn man die Führer beeinflussen kann, entweder mit oder ohne deren bewusster Zusammenarbeit, beeinflusst man automatisch deren Gruppe".

"Die bewusste und intelligente Manipulation der organisierten Gewohnheiten und Meinungen der Massen ist ein wichtiges Element in der demokratischen Gesellschaft. Wer die ungesehenen Gesellschaftsmechanismen manipuliert, bildet eine unsichtbare Regierung, welche die wahre Herrschermacht unseres Landes ist. Wir werden regiert, unser Verstand geformt, unsere Geschmäcker gebildet, unsere Ideen größtenteils von Männern suggeriert, von denen wir nie gehört haben. Dies ist ein logisches Ergebnis der Art wie unsere demokratische Gesellschaft organisiert ist. Große Menschenzahlen müssen auf diese Weise kooperieren, wenn sie in einer ausgeglichen funktionierenden Gesellschaft zusammenleben sollen. In beinahe jeder Handlung unseres Lebens, ob in der Sphäre der Politik oder bei Geschäften, in unserem sozialen Verhalten und unserem ethischen Denken werden wir durch eine relativ geringe Zahl an Personen dominiert, welche die mentalen Prozesse und Verhaltensmuster der Massen verstehen. Sie sind es, die die Fäden ziehen, welche das öffentliche Denken kontrollieren."
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  #5  
Alt 10.10.2006, 22:53
NWOFighter NWOFighter ist offline
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@Alex:

Ähm...Deinen Wusch werde ich LEIDER nicht erfüllen können, glaube ich, weil diese Themen sehr komplex sind und irgendwie alles zusammenhängt. Tut mir sehr leid *snüff*. Hoffentlich liest das trotzdem noch jemand
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  #6  
Alt 10.10.2006, 22:54
Schwabio
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Zitat:
Zitat von NWOFighter
@Alex:

Ähm...Deinen Wusch werde ich LEIDER nicht erfüllen können, glaube ich, weil diese Themen sehr komplex sind und irgendwie alles zusammenhängt. Tut mir sehr leid *snüff*. Hoffentlich liest das trotzdem noch jemand
Sicher, denn es klingt alles sehr interessant
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  #7  
Alt 11.10.2006, 02:26
NWOFighter NWOFighter ist offline
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@Schwabio: Danke Dir (beim folgenden Thema müsstest Du Dich ja gut auskennen )


Total Quality Management:

Total Quality Management ist mehr als blosse Qualitätskontrolle, bei der am Ende der Produktionskette ein Qualitätskontrolleur steht, der das Endresultat prüft. Dahinter scheint mehr zu stecken als optimale Orientierung an den Ansprüchen und Wünschen der Kunden ("preisgünstiges Produkt von hoher Qualität"). Laut der European Foundation for Quality Management (EFQM) umfasst TQM:

- Die Güte aller Management-, Betriebs- und Verwaltungsprozesse.
- Eine Kultur der ständigen Verbesserung bezüglich aller Aspekte der Geschäftsaktivität.
- Das Verständnis, dass Qualitätsverbesserung zu Kostenvorteilen und einem besseren Gewinnpotenzial führt (Wettbewerbsvorteile).
- Die Herstellung intensiverer Beziehungen zu Kunden und Zulieferern.
- Die Einbeziehung der gesamten Belegschaft.
- Marktorientierte Organisationspraktiken.

Kaum ein (amerikanischer) Betrieb kann sich heutzutage vom TQM ausschliessen (obwohl noch alles auf freiwilliger Basis beruht, Stand: 199. Dies wird von der "Internationalen Standards Organisation" (ISO) sichergestellt. Es gibt zwei Kategorien: ISO 9000 oder Standards für humane Ressourcen und ISO 14000 oder Umweltstandards (z.B. Global Green Standards). Jedes (amerikanische) Unternehmen, das im internationalen Wettbewerb mitmischen möchte, muss ISO 9000/14000 zertifiziert sein, d.h. dass alle Mitarbeiter auf den Gebieten "Teamarbeit", "kritisches Denken", "Entscheidungsfindung", "Kommunikationsfähigkeit", "Anpassung an Veränderungen", "Verständnis für ganzheitliche Systeme" ebenfalls ISO 9000 zertifiziert sein müssen. Natürlich macht ein ISO 9000/14000 zertifiziertes Unternehmen auch nur mit ISO 9000/14000 zertifizierte Unternehmen Geschäfte.

Die Kritik am TQM setzt da an, wo es nicht mehr um globale Qualitätsstandards für Unternehmen und deren Produkte, sondern auch für deren Belegschaft geht. Solche globalen sozialen Normen in Bezug auf Religion, Einstellungen, Gehorsamkeit gegenüber Obrigkeit, Gruppendenken, etc. sind ethisch-moralisch äusserst fragwürdig. Doch scheinbar tragen die Mitarbeiter diese seltsame Unternehmensphilosophie mit -alles dem Erhalt des Arbeisplatzes zuliebe. Besonders die Japaner, die sich selber als Teile eines Ganzen und nicht als Individuen sehen, haben damit keine Probleme.

In den Vereinigten Staaten wurden die ISO-Standards über den nationalen Ausschuss für Standards bezüglich [schulische/berufliche] Fertigkeiten/Fähigkeiten (National Skills Standard Board) implementiert, welcher von NGOs wie die Handelskammer (Chamber of Commerce), the Business Roundtable, the Better Business Bureau, the Private Industry Council, the Small Business Administration unterstützt wurde.



Das TQM-Prinzip geht auf allgemeine Systemtheorien zurück, wonach Systeme wie Unternehmen bzw.Kulturen verbandelte, voneinander abhängige, miteinander in Wechselwirkung stehende Teilsysteme der Weltwirtschaft bzw. einer umfassenderen planetarischen Gesellschaft seien. Nach Stephen Hawkings "Chaostheorie" etwa sind alle Dinge innerhalb eines Kosmos miteinander verbunden. Beispielsweise beeinflusse der Flügelschlag eines Schmetterlings in Asien den Verlauf von atlantischen Wirbelstürmen. In diesen Zusammenhang ist auch James Lovelocks "Gaia-Theorie" erwähnenswert: Eine neue Sicht auf das Leben auf dieser Erde. Die anbetungswürdige Göttin "Mutter Erde" sei ein lebender Organismus, die Qelle allen Lebens, der die Fähigkeit besitze, sich selber unter "natürlichen" Bedingungen zu heilen. Der New Ager Lovelock (und seinesgleichen) ist der festen Überzeugung, dass die von meschlichen Spezien entwickelten Technologien die Erde bedrohen und am heilen hindern. Die New Ager glauben wahrhaftig, dass die Menschheit sich auf eine nächsthöhere Stufe der Evolution zubewege. Um dieses neue Bewusstseins-Plateau erreichen zu können, müsse die Menschheit sich einem neuen gemeinsamen, ganzheitlichen, universellen Bewusstsein oder Glaubenssystem verschreiben.

In dem weltweiten TQM-System seien alle angeschlossenen Systeme gleich (Analogie: Egal, ob in dem System Menschen, Tiere, Pflanzen vorkommen-alle stehen nach dem "humanistischen Prinzip" auf einer Stufe). Die Infrastruktur des Systems sei immer die gleiche, es existiere eine Hebelwirkung, vielleicht Rückkopplungsmechanismen, Stellgrößen, usw. . Um die Balance des Systems aufrechtzuerhalten, müssen Daten über die darin enthaltenen Subjekte ermittelt werden. Deshalb gibt es integrierte, systemimanente Datenbanken. Den Systemen liegt als Vision die "Neue Weltordnung" zugrunde. Mit ihrer Hilfe sollen alle erwünschten Entwicklungen global synchronisiert werden können.















Hegelianische Dialektik:

http://www.learn-usa.com/education_t...tion/er011.htm


Quelle der Grafiken:

http://www.learn-usa.com/education_t...~education.htm" target="_blank">http://<a href="http://www.learn-usa...cation.htm</a>
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  #8  
Alt 11.10.2006, 10:06
Schwabio
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Problematisch wird es in unserer Wirtschaft immer, wenn der "Nachhaltigkeitsbegriff" komplett ausgeklammert wird. Aber genau darum wird unsere Wirtschaft in den nächsten Jahren kollabieren. Nachher braucht man neue Leute auf regionaler Basis, die etwas mit Nachhaltigkeit anfangen können. Die Stakeholder Umwelt und Mitarbeiter werden momentan NOCH ausgebeutet ohne ENDE, weil man sein Unternehmen ja globalisieren kann. Ich kann ja immer auf das billige Landstück x in t und den billigen Arbeiter y aus t zürückgreifen. Nur irgendwann in nicht allzu langer Zeit werden sich diese Fakten umkehren müssen, denn sonst ist SCHICHT im SCHACHT, wie ich immer so schön zu sagen pflege Evtl. kommt uns ja ein wirtschaftlicher Kollaps zuvor, dann kann man eine nachhaltige Ordnung aus dem Chaos schaffen... Man kann nur hoffen, dass dann nicht wieder die gleichen Nieten in Nadelstreifen, die noch nie was von NACHHALTIGKEIT gehört haben und immer kurzfristig denken, an die Spitze eines Unternehmens kommen...
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  #9  
Alt 11.10.2006, 11:21
Mr.Chainsaw Mr.Chainsaw ist offline
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Genau das hab ich mich schon als 'kleiner Junge' in der Schule gefragt, wie ein System auf dauer funktionieren kann, wenn es auf ständiges Wachstum angewiesen ist. Bei jedem Wachstum gibt es eine natürliche Obergrenze, die man vielleicht trickreich noch etwas nach oben schieben kann, aber dadurch wird der Kollaps nur um so größer.
Ich hätte meine Zeit damals mal besser nutzen sollen, aber es hat mich einfach nicht interessiert...
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  #10  
Alt 12.10.2006, 02:26
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@Schwabio:

Zitat:
Zitat von Schwabio
Problematisch wird es in unserer Wirtschaft immer, wenn der "Nachhaltigkeitsbegriff" komplett ausgeklammert wird.
Gut, in dieser Betrachtung wurde der "Nachhaltigkeitsbegriff" (sustainable development, eine Wortschöpfung aus dem widerlichen UNO-Jargon) ausgeklammert. Das hat seinen guten Grund. Mit Verlaub gesagt halte ich dieses Schlagwort für reine Rhetorik.

Wenn man sich die Grafiken ansieht, geht daraus ganz klar hervor, dass die Eliten schon lange dabei sind, im Rahmen von konzertierten und synchronisierten Aktionen, eine nach ihren Wünschen normierte und standardisierte Weltwirtschaft zu schaffen. Beispielsweise unter dem Deckmantel des "Total Quality Managements" auf wirtschaftlichem Gebiet, was meines Wissens nach mittlerweile auch auf andere Bereiche (Schulen, Unis, Kliniken, u.a.) übertragen wurde. Die zukünftigen globalen Arbeitskräfte und Weltbürger werden jetzt schon in den Schulen und Universitäten darauf zugeschnitten. Kontrolliert wird das ganze durch regelmäßige Tests (schulische, medizinische, betriebliche). Die Testergebnisse gestatten Aussagen über den jeweiligen Stand der Normierung (Erfolg der Indoktrination) und werden zusammen mit anderen Daten gepoolt. Darauf haben die Eliten und Behörden jederzeit Zugriff, um unangepasste Leute/potentielle NWO-Gegner frühzeitig zu identifizieren und entsprechend auf den "richtigen Weg" zu bringen. Datenschutz spielt keine Rolle. Sicher wird der auch in Deutschland mit allen Mitteln unterlaufen.

Zitat:
Aber genau darum wird unsere Wirtschaft in den nächsten Jahren kollabieren.
Schwabio, mich beschleicht das Gefühl, dass Du eine ganz andere Sicht in Bezug auf die Weltwirtschaft hast als ich. Du scheinst zu denken, dass die Wirtschaft einen kybernetischen Regelkreis darstellt, einen Organismus, der sich selber am Leben erhält und dem "freien Spiel der Marktkräfte" gehorcht. Er funktioniert ohne menschliche Intervention. Dagegen meine ich, dass die Eliten nichts dem Zufall überlassen: Über politische Verträge/Handelsabkommen, über weltweit ineinander verschachtelte hierarchisch aufgebaute Netzwerke (Stiftungen, NGOs, staatliche Institutionen) und über global vernetzte Dankenbanken haben sie das Weltwirtschaftsgeschehen fast ganz unter Kontrolle. Die Eliten sind die Besitzer/Grossaktionäre der wichtigsten multinationalen Grosskonzerne. Global operierende Organisationen der Eliten wie IWF, Weltbank, BIZ, WTO, OECD, NATO, UNO haben bereits fast alles im Griff!!! Und da sie kein Wirtschaftswachstum wollen, wird es auch keines geben!!! Wirtschaftswachstum entsteht nicht irgendwie spontan aus dem Wirtschaftssystem, sondern nur dann, wenn die Eliten dafür die geeigneten Voraussetzungen schaffen würden, doch dies steht nicht auf ihrem Programm...

Zitat:
Nur irgendwann in nicht allzu langer Zeit werden sich diese Fakten umkehren müssen, denn sonst ist SCHICHT im SCHACHT, wie ich immer so schön zu sagen pflege Evtl. kommt uns ja ein wirtschaftlicher Kollaps zuvor, dann kann man eine nachhaltige Ordnung aus dem Chaos schaffen... Man kann nur hoffen, dass dann nicht wieder die gleichen Nieten in Nadelstreifen, die noch nie was von NACHHALTIGKEIT gehört haben und immer kurzfristig denken, an die Spitze eines Unternehmens kommen...
Schwabio, wie bereits angemerkt, Du schreibst so, als ob das, was die Wirtschaftsakteure da veranstalten gegen jede vernünftige Wirtschaftstheorie ("Theorie der Nachhaltigkeit") verstösst und somit einen hochexplosiven Cocktail ergibt- die tickende Zeitbombe, die irgendwann mal unkontrolliert explodieren muss. Dagegen bin ich fest davon überzeugt, dass die Eliten genau wissen, was sie tun und wann die Zeit für eine Weltwirtschaftskrise reif ist. 99 % aller Ereignisse oder Schritte auf dem Weg zur Vervollkommnung der NWO gestalten sie selbst und haben sie damit unter Kontrolle.
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