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05.08.2009, 14:24
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DNA-Abgleich
Folgende Fragen drängen sich auf:
Womit begründet die Polizei eigentlich offiziell, dass Andy und Frederik diese anderen Taten in den Jahren 2007 und 2008 begangen haben sollen?
Wenn in der Schule (Einbruch angeblich im Sommer 2007) sowie im Tennisclub (ebenfalls Sommer 2007) und im Supermarkt (Sommer/Herbst 2008 ) ebenfalls "wie bei einem Fahrraddiebstahl" ermittelt wurde, dann wurden wahrscheinlich auch gar keine DNA-Spuren gesichert, die nun verglichen werden könnten. (!)
Weitere Frage: Wie kam es in Bezug auf die Waffen überhaupt zu einem DNA-Abgleich mit der DNA der beiden Beschuldigten? Wenn beide schweigen und bislang auch jede Mitarbeit verweigern, wurden sie dann vielleicht gezwungen eine Speichelprobe abzugeben? (Was rein rechtlich nicht erlaubt ist!).
Und noch was: Sollten wirklich DNA-Spuren an den Tatorten 2007 und 2008 gesichert worden sein, und nun mit denen auf den Tatwaffen verglichen worden sein, so deutet eine Übereinstimmung der DNA lediglich daraufhin, dass es die selben Täter gewesen sein müssen. Ohne Abgleich mit der DNA der beiden in U-Haft sitzenden Beschuldigten sind diese ganzen Spuren aber wertlos.
Zitat:
Zitat von francine
s
In dem von mir oben eingestellten Link findet sich ein Artikel, darin steht, dass nach dem Einbruch in der Schützengilde nicht mal alle Mitglieder befragt wurden. Die Polizei habe recherchiert wie nach einem Fahrradklau. Das haben wir hier bereits vor einigen Wochen recherchiert.
[...]
Die unaufgeklärten Einbrüche mußten unaufgeklärt bleiben bis zu dem Tag, an dem die Häusslers entfernt wurden. Diese unaufgeklärten Fälle sind der perfekte Rahmen, um die beiden Jungs auf eine kriminelle Schiene zu stellen.
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Geändert von Wahrheitssucherin (05.08.2009 um 14:25 Uhr)
Grund: -
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05.08.2009, 14:29
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Zitat:
Zitat von Wahrheitssucherin
§ 186 StGB: Üble Nachrede
Wer in Beziehung auf einen anderen eine Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet ist, wird, wenn nicht diese Tatsache erweislich wahr ist, mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
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@Supawadee: Warum dieser Hass auf Andreas?
Warum reagierst Du so, als ob Du persönlich von der Tat betroffen wärst?
Schämst Du Dich, dass Du so lange an seine Unschuld geglaubt hast?
Ergründe bitte die (biografischen?) Gründe für Deine extreme Reaktion. Es hat sehr viel mit Dir zu tun und sehr wenig mit Andreas.
P.S.: So lange Andreas nicht aus eigenem Munde vor Gericht die Tat gesteht, ist er für mich unschuldig. Egal, was die Schreiberlinge von StA und sonstwoher behaupten!
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1) Die präsentierten Tatwaffen wurden als Tatwaffen identifiziert
2) Darüberhinaus befindet sich die DNA der angeklagten Täter darauf
3) Darüberhinaus befindet sich die DNA derart verteilt auf den Tatwaffen, dass man den Benutzer eindeutig zur jeweiligen Tatwaffe zuordnen kann
4) Das Versteck der Tatwaffen wurde von einem der angeklagten Täter preisgegeben
5) eine Verschmutzung der Tatwaffen mit DNA, vgl. O.J.Simpson Fall, kann ausgeschlossen werden
6) eine Verschmutzung seitens der DNA-Aufnahme-Wattestäbchen seitens des Herstellers, weil die beiden angeklagten Täter dort gearbeitet haben, kann man auch ausschließen.
7).....100)
Mit 1) - 6) ist für mich die Täterfrage abgeschlossen.
Wenn Du jemand wegen übler Nachrede anklagen willst, dann fang mit der gesamten Presse, Staatsanwaltschaft und Polizei an, die darüber berichtet. Die betrachtet seit geraumer Zeit die Täterfrage als abgeschlossen. Ich habe erst jetzt nach der Gesamtheit der Fakten 1) - 6) die Täterfrage abgeschlossen.
Persönlich halte ich das gesamte Tatbild für verabscheungswürdig und im Detail betrachtet, Andreas für eine gefährliche Persönlichkeit.
Sein Paladin Frederik hat ebenfalls schwere Schuld auf sich geladen, den betrachte ich persönlich aber eher als Mitläufer.
In mir nach Gründen einer gestörten Persönlichkeit zu suchen befremdet - ich bin eher ein Hobbypsychologe und suche gerade für diese verabscheungswürdige Tat nach Gründen in der Persönlichkeit der angeklagten Täter. Aufgrund der Schilderung seiner Person vor der Gesamtheit 1) - 6) hätte ich meine Hand ins Feuer gelegt, dass Andreas nichts damit zu tun hat.
Diese Täuschung macht die Täterpersönlichkeit Andreas interessant. Mir kommt er wie ein Dr. Jekyll and Mr. Hyde Verschnitt vor.
Wobei das perfide und brutale Auslöschen der eigenen Familie, meines Erachtens die Brutalität eines Mr. Hyde um ein Vielfaches potenziert.
Allerdings kann man die Täter auch netter darstellen, beispielsweise BILD-Zeitung: "Killerbuben". Angesichts der Schwere, Brutalität, Heimtücke der perfiden Taten halte ich die Bezeichnung: "Monster" für treffender.
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05.08.2009, 15:39
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Zitat:
Zitat von Wahrheitssucherin
Folgende Fragen drängen sich auf:
Womit begründet die Polizei eigentlich offiziell, dass Andy und Frederik diese anderen Taten in den Jahren 2007 und 2008 begangen haben sollen?
Wenn in der Schule (Einbruch angeblich im Sommer 2007) sowie im Tennisclub (ebenfalls Sommer 2007) und im Supermarkt (Sommer/Herbst 2008 ) ebenfalls "wie bei einem Fahrraddiebstahl" ermittelt wurde, dann wurden wahrscheinlich auch gar keine DNA-Spuren gesichert, die nun verglichen werden könnten. (!)
Weitere Frage: Wie kam es in Bezug auf die Waffen überhaupt zu einem DNA-Abgleich mit der DNA der beiden Beschuldigten? Wenn beide schweigen und bislang auch jede Mitarbeit verweigern, wurden sie dann vielleicht gezwungen eine Speichelprobe abzugeben? (Was rein rechtlich nicht erlaubt ist!).
Und noch was: Sollten wirklich DNA-Spuren an den Tatorten 2007 und 2008 gesichert worden sein, und nun mit denen auf den Tatwaffen verglichen worden sein, so deutet eine Übereinstimmung der DNA lediglich daraufhin, dass es die selben Täter gewesen sein müssen. Ohne Abgleich mit der DNA der beiden in U-Haft sitzenden Beschuldigten sind diese ganzen Spuren aber wertlos.
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Um DNA Spuren abzugleichen genügen beispielsweise die Blutproben der beschuldigten Täter, die am Tattag entnommen wurden.
Oder etwa ein Kamm mit Haaren oder sonstige DNA in den Schlafzimmern der beschuldigten Täter.
Und obendrauf kann man sich bei dringendem Tatverdacht einer DNA - Entnahme nicht entziehen.
Und das geht sogar ohne dringenden Tatverdacht, siehe Massen DNA Abgaben in manchen anderen Fällen, wo gleich tausende Menschen zur Abgabe aufgefordert werden. Und bei denen, die sich davor drücken, wird das polizeilich nachgeholt und meist wird man dort auch fündig.
Bei aller anfänglichen Sympathie mit den beschuldigten Täter, mit 1) - 6), siehe letzte Antwort von mir, sind meinerseits alle Zweifel über eine Tatbeteiligung vollständig ausgeräumt.
Ob da noch zwischendrin in einen Supermarkt eingebrochen wurde oder in die Schule ist für mich irrelevant. Das verhilft höchstens zu einem Einblick in die Täterpsychologie - möglicherweise liegt eine Art Schizophrenie bei Andreas vor. Das würde in meine Ansicht einer Dr. Jekyll and Mr. Hyde Betrachtung der Persönlichkeit von Andreas passen.
Und sowas halte ich für gefährlich! Meine Forderung nach dauerhaftem Wegsperren hat auch nichts mit Hass zu tun, sondern dient eher dem Schutz anderer Menschen, wenn man betrachtet in welchen Auswüchsen die Persönlichkeit Mr. Hyde ausgelebt wurde. Brutale, heimtückische und perfide Auslöschung der Familie - das ist für mich monströs!
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05.08.2009, 15:49
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abschließend
Wahrheitssucherin,
Du hast all meinen Respekt, dass Du dich eingesetzt hast.
Auch ich habe das getan - aus Überzeugung.
Ich habe e-mails geschrieben etc.
Und wenn wieder mal was auf den zweiten Blick nicht stimmig erscheint - werde ich das wieder tun.
Und Du hoffentlich auch!
Aber meines Erachtens räumt der dritte Blick mit den Tatsachen 1) - 6) alle Zweifel über eine Tatbeteiligung der beiden beschuldigten Täter komplett aus.
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05.08.2009, 16:18
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Bedeutung von DNA-Mischspuren -> "Wie beim Roulette"
Bei aller scheinbar erdrückenden Beweislast durch die DNA-Spuren bleiben dennoch sehr viele Ungereimtheiten im Fall Eislingen bestehen (siehe Beiträge im Forum).
Und wie aktuell der Fall Harry Wörz wieder zeigt, ist das mit den DNA-Spuren mit Vorsicht zu genießen. Zumal die Waffen aus dem Schützenverein stammten, in dem beide Beschuldigten langjährige Mitglieder waren, sie also daher die Waffen dort zum sportlichen Schießen benutzt und angefasst haben. Da sich DNA-Spuren über Jahre halten, müssten theoretisch auch noch etliche andere Spuren von Mitgliedern der SGI auf den Waffen sein. Und die Beurteilung von Mischspuren ist sehr, sehr schwierig:
"Bei einer Mischspur sei eine Zuordnung nicht eindeutig möglich. Je weiter die Untersuchungsmethoden fortschritten, desto schwieriger werde es mit der Zuordnung. Beisitzerin Beck fragt: "Ich fasse ein Teil an, ein anderer auch. Und dann fasst der einen weiteren Gegenstand an. Können meine Hautspuren dadurch an diesen weiteren Gegenstand gelangen?" Ja, sie können." ( Quelle; Die Zuordnung sei "wie beim Roulette")
Es gibt also nur zwei Möglichkeiten:
a) Entweder die Polizei und StA haben Recht, dann erwarte ich das offizielle Geständnis der beiden Jungs vor Gericht ab Oktober.
Oder b) Die Beiden sind professionell hereingelegt worden mit entsprechender Präparation des Tatorts bzw. Waffendepots und Benutzung der Waffen aus der SGI usw.
Ein Profi-Täter trägt sicherlich Handschuhe bei einem Mord und hinterläßt daher keine DNA-Spuren auf der Waffe...
@supawadee
Ich habe Verständnis dafür, dass Du nun aufgibst. Falls sich die Informations- und Indizienlage noch einmal zu Gunsten der Beschuldigten ändern sollte, bist Du sicherlich wieder dabei, oder?
Zitat:
Zitat von supawadee
Wahrheitssucherin,
Du hast all meinen Respekt, dass Du dich eingesetzt hast.
Auch ich habe das getan - aus Überzeugung.
Ich habe e-mails geschrieben etc.
Und wenn wieder mal was auf den zweiten Blick nicht stimmig erscheint - werde ich das wieder tun.
Und Du hoffentlich auch!
Aber meines Erachtens räumt der dritte Blick mit den Tatsachen 1) - 6) alle Zweifel über eine Tatbeteiligung der beiden beschuldigten Täter komplett aus.
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Geändert von Wahrheitssucherin (05.08.2009 um 16:22 Uhr)
Grund: -
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05.08.2009, 16:28
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Zitat:
Zitat von supawadee
1)
Die präsentierten Tatwaffen wurden als Tatwaffen identifiziert
.........
die DNA der angeklagten Täter darauf
....
4) Das Versteck der Tatwaffen wurde von einem der angeklagten Täter preisgegeben
..........
Mit 1) - 6) ist für mich die Täterfrage abgeschlossen.
.
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Das mit der DNA wurde allenthalben in einer nicht authorisierten Pressemitteilung, wobei die große Frage ist, wer die schreibt, behauptet.
Die Geschichten mit den DNA sind durch, DNA Behauptungen (keiner kann das überprüfen, haben dazu geführt, dass eine Polizistin in Heilbronn erschossen worden ist, und mit dieser DNA Behauptung verhindert wurde, dass nach dem Täter gesucht wurde, und damit befördert wurde, das genau mit der gleichen Tatbegehung ein Mordversuch in Wendlingen unternommen wurde,
zu 4.) ein Versteck wurde eben nicht durch Frederik preisgegeben. Ich habe mir unten die Mühe gemacht, das im Einzelnen darzustellen, wie solch eine Geschichte im Vorfeld eines Prozesses als Geständnis eingeführt wird.
Der Geständige muss, ggf in Anwesenheit des Richters das Versteck offenbaren. Das ist nicht geschehen. Ob sowas überhaupt in einem Anwaltsschreiben drin stand, ist auch noch fraglich.
Du bist alles andere als ein Hobbypsychologe. Du bist ein Nachschwätzer.
Das Foto unten mit Andreas und seinem Vater beweist ein inniges und nicht wie sonst üblich distanziertes Verhältnis zu seinem Vater.
In wer in Anbetracht solche eines Fotos vom letzten Dezember das Gegenteil behauptet, dessen Gehirn stinkt zum Himmel. Mich würde mal interessieren, wie du zu solch einem unberechtigten Hass kommst.
Geändert von HeidelCement (05.08.2009 um 16:34 Uhr)
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05.08.2009, 17:43
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Angebliche Indizien im Spind
@Francine, vielen Dank, habe aus dem verlinkten Artikel mal wieder was für meine Liste der Ungereimtheiten gefischt:
Behauptung der Ermittler im Mai 2009:
" In einem Spind wurden einige beweiserhebliche Gegenstände gefunden", sagte Stöckle, ohne genauer auf die Funde einzugehen. Es sei schwierig gewesen, die Spinde den beiden Verdächtigen zuzuordnen. Zudem sei lange unklar gewesen, wie viele Schränke sie an der Schule belegt hatten. An der Schule war es nach Aussagen von Schülern bislang üblich gewesen, einfach eigene Spinde zu belegen und diese mit einem Schloss zu sichern, es soll keine Buchführung darüber gegeben haben." 02.05.2009 http://www.suedwest-aktiv.de/region/...15/artikel.php
Nun (August 2009) heißt es aber von Seiten der Schulleitung:
" Zusammen mit der Polizei haben sie die Spinde der beiden ausgeräumt, darin aber nichts besonders gefunden. Alle Schließfächer in der Schule bekommen nun eine Nummer und ein neues Schloss, sagt der Schulleiter. Mehr können sie nicht machen."
03.08.2009 http://www.sueddeutsche.de/g5J38H/29...e-Familie.html
Also hat die Polizei hier (mal wieder) die Unwahrheit gesagt, um die beiden Verdächtigen in einem schlechten Licht erscheinen zu lassen und um den Tatverdacht angeblich erhärten zu können.
Kommentar überflüssig.
Zitat:
Zitat von francine
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__________________
"Wenn Du das Unmögliche ausgeschlossen hast, dann ist das, was übrig bleibt, die Wahrheit wie unwahrscheinlich sie auch ist." - The Adventure of the Beryl Coronet / Sherlock Holmes
(Original engl.: "When you have excluded the impossible, whatever remains, however improbable, must be the truth.")
http://falleislingen.blogspot.com/
Geändert von Wahrheitssucherin (05.08.2009 um 17:45 Uhr)
Grund: -
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05.08.2009, 18:26
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So wadee wadee, Dein Fall interessiert mich nun wirklich. Vielleicht kann der Hobbypsychologe mal antworten, wenn er hier entgegen dem Sinn dieser Diskussion
derart abstruss Sachen unter die Öffentlichkeit bringt. Also
1. durch die falsche Spur mittels DNA ist die Aufklärung des Mordes an einer Polizistin in Heilbronn vielleicht entscheidend verhindert worden.
Haßt Du vielleicht auch Polizistinnen ?
2. Das den DNA-Skandal wurde ein weiterer Mordversuch in Wendlingen, vielleicht durch die gleichen Täter, erst ermöglicht.
Haßt Du vielleicht auch die Polizistin, die in Wendlingen angeschossen wurde?
3. Haßt Du Andreas, weil er und seine Familie, auch die älteren Töchter wohnten noch zu Hause, offenischtlich gut mit einander konnten? Hast Du eine schlechte Kindheit gehabt? Irgendwas stimmt doch mit Dir nicht.
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05.08.2009, 18:45
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Wadee guck mal, welche Worte Du für Andreas gefunden hast:
Zitat:
Zitat von supawadee
....einzigartiges Monster ...
(auf ein Verbrechen habe er ) mit seinem Paladin Frederik gescherzt und herzlich gelacht ....
....Schauspiel ... ....jugendlichen Selbstüberschätzung .....
....Schwachstelle Frederik......Paladin ...ist Frederik ...eingebrochen.... Gott sei Dank.
Andreas ....das Verbrechen .....geplant und durchgezogen.
Und hätte abkassiert.
Dr. Jekyll and Mr. Hyde
....eines Monsters ......
....versaut. Gott sei Dank.
Ich wünsche keinem Menschen, einem solchen Menschen außerhalb von Schloss und Riegeln zu begegnen.
Für Frederik ist ein Auffliegen des Verbrechens ....
Unfall ....umgekommen. ....die labilere Persönlichkeit
....
unterm Strich hat mich die Beschäftigung mit diesem Fall persönlich weitergebracht,
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Kann das sein, daß Dich die Behandlung des Falles, man nehme eine intakte Familie Haüßler, der gleiche Name wie der oberste "Ermittler" in BW Herr Haüßler, und richte diese an Stelle des Ermittlers Häußler hin, gebilligt von der obersten Instanz im Justizministerium, und mache aus dem Unschuldigsten alleine durch Hetze ein Moster.
Ist es das was Dich befriedigt. Hast Du mit dem Fall was zu tun?
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05.08.2009, 19:27
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Zitat:
Zitat von HeidelCement
So wadee wadee, Dein Fall interessiert mich nun wirklich. Vielleicht kann der Hobbypsychologe mal antworten, wenn er hier entgegen dem Sinn dieser Diskussion
derart abstruss Sachen unter die Öffentlichkeit bringt. Also
1. durch die falsche Spur mittels DNA ist die Aufklärung des Mordes an einer Polizistin in Heilbronn vielleicht entscheidend verhindert worden.
Haßt Du vielleicht auch Polizistinnen ?
2. Das den DNA-Skandal wurde ein weiterer Mordversuch in Wendlingen, vielleicht durch die gleichen Täter, erst ermöglicht.
Haßt Du vielleicht auch die Polizistin, die in Wendlingen angeschossen wurde?
3. Haßt Du Andreas, weil er und seine Familie, auch die älteren Töchter wohnten noch zu Hause, offenischtlich gut mit einander konnten? Hast Du eine schlechte Kindheit gehabt? Irgendwas stimmt doch mit Dir nicht.
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Zitat: "1. durch die falsche Spur mittels DNA ist die Aufklärung des Mordes an einer Polizistin in Heilbronn vielleicht entscheidend verhindert worden.
Haßt Du vielleicht auch Polizistinnen ?"
?!?!?!
Stehts Du unter Drogen oder hast Du einen Riss in der Schüssel,
dann sollest Du dringend ärztlichen Rat aufsuchen!
Denn mir scheint, bei Dir stimmt was nicht!
A propos Heilbronn etc. - der Skandal waren mit DNA verunreinigte Wattestäbchen, das von einer Angestellten der Firma der Wattestäbchen herrührte.
Wie bitte schön, sollten Andreas und Frederik die Wattestäbchen für die Beweisaufnahme verunreinigt haben.
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