Wenn man jemanden mit einem KK (22lfb) umbringen will, muss man schon auf den Kopf schießen. Am besten mehrmals (der Mossad verwendet(e) oft Walter PPK Pistolen im Kaliber 22 mt Schalldämpfer).
Natürlich können auch Treffer auf den Rumpf immer tödlich sein, aber die Wahrscheinlichkeit dafür ist ist sehr viel geringer. Heute ist die
Notfallmedizin so gut, daß die allermeisten soche Schüsse überleben dürften, wenn sie in angemessener zeit Hilfe bekommen.
Von der Lügenpresse wurde ja der Zusammenhang zu (tatsächlich oder vermeintlich) aus dem Schützenverein gestohlenen Waffen hergestellt.
Dazu ist zu sagen:
1. Die im Schützenverein verwendete Munition, zerlegt sich nicht im Körper. Das Einschußloch ist so groß wie das Ausschußloch (falls es eins gibt).
Das ist eine sehr schlechte Vorraussetzung um jemanden zu töten.
Wenn man von Kopfschüssen absieht, braucht man schon einige Schüsse um jemanden sicher zu töten.
2. Die im Schützenverein verwendeten Kleinkaliber-Gewehre sind sehr schwer und unhandlich. Auch haben sie meines Wissens keine großen Magazine, in die viele Patronen passen.
Der Junge ist völlig unschuldig, das war mein erster Gedanke. Das ganze geht wahrscheinlich wieder auf das Konto irgendeines Geheimdienstes. Internetquellen kann man entnehmen, daß die H. eine intakte "Bilderbuchfamilie" waren.
Ziel der Aktion könnte sein:
1. Angst erzeugen
2. Das Volk (oder muß man in diesem Forum Bevölkerung sagen
zu entwaffnen.
Auch könnte es einfach ein Mord zu Übungszwecken für staatliche Tötungskomandos gewesen sein evtl. in Verbindung mit Bewußtseinskontrolle. Heutzutage ist ja bekanntlich alles möglich.
Die Tatsache, daß Andreas H. genau an diesem Tag nicht zu Hause war, deutet ja darauf hin, daß man ihm die ganze Sache in die Schuhe schieben will. Ob es gelingt wird man sehen.
Noch eines sollte man bedenken: H. H. war ein Heilpraktiker und hat aus diesem Grund vielleicht nicht nur in medizinischer Hinsicht unkonventionel gedacht (sondern auch in politischer ?) Vielleicht erklärt das, warum man gerade diese Familie ausgewählt hat.
Noch etwas, wurde der Tatzeitpunkt angegeben ? Wenn ja, untersucht mal das Datum und den Zeitpunkt numerologisch. Oft kan man daran auch einen okkulten Hintergrund erkennen.