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Umfrageergebnis anzeigen: Wird 2007 das wärmste jemals gemessene Jahr werden?
Ja 4 57,14%
Nein 3 42,86%
Teilnehmer: 7. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #1  
Alt 08.01.2007, 18:34
MasterChiller MasterChiller ist offline
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Beiträge: 385
Standard Klima+El Nino: 2007 wird das allerwärmste Jahr

8. Januar 2007
Zitat:
Fast Sommer im Januar: Im Central Park in New York
stieg die Temperatur nach Angaben des Nationalen Wetterdienstes auf
knapp über 22 Grad Celsius. Es sei der wärmste Januartag seit 56
Jahren, berichtete die 'New York Times' am Sonntag. Auf Schnee
mussten die New Yorker bisher verzichten. Der Winteranfang hatte sich
zuletzt vor fast 130 Jahren - im Jahr 1878 - so lange verzögert.
Damals war am 4. Januar der erste Schnee gefallen, berichtete die
Zeitung.
Quelle: http://wetter.rtl.de/redaktion/news_2032.php
Grafik: wetter.com

Zitat:
Jetzt ist es amtlich: Der Herbst 2006 ist der mit Abstand wärmste in Deutschland seit Beginn der regelmäßigen Wetteraufzeichnungen von 1901! Alle drei Monate des meteorologischen Herbstes - September, Oktober und November - fielen zu warm aus. Unter dem Strich war es in den drei Monaten mit einer durchschnittlichen Temperatur von 12 Grad ganze 3,2 Grad wärmer als der Mittelwert von 1961 bis 1990 (8,8 Grad).

Fast 400 Stunden lang schien die Sonne in Deutschland, 25 Prozent länger als in den Durchschnittsjahren. Damit gehört der Herbst 2006 zwar auch zu den sonnigsten seit Beginn der Aufzeichnungen, aber Spitzenreiter bleibt der Herbst 1959 mit 484 Stunden Sonnenschein. Besonders sonnig war es in diesem Herbst im Südosten Bayerns. Im Norden und in Teilen des Schwarzwaldes ließ sich die Sonne dagegen seltener blicken, schien aber trotzdem noch überdurchschnittlich lange.

Temperaturen über 30 Grad

Ungewöhnlich häufig herrschten in diesem Jahr südwestliche Wetterlagen, die warme Mittelmeerluft nach Deutschland leiteten. Die höchste Herbsttemperatur wurde am 12. September in Kalkar am Niederrhein mit 31,4 Grad gemessen. Aber auch Ende Oktober und sogar noch Ende November gab es sommerliche Werte - etwa am Oberrhein, wo am 26. Oktober 28,6 Grad (in Emmendingen-Mundingen) und am 25. November 22,1 Grad (in Müllheim) registriert wurden.
Quelle:
http://wetter.rtl.de/redaktion/news_2281.php


Zitat:
Das Jahr 2007 wird einer Studie zufolge wahrscheinlich das wärmste weltweit seit Beginn der Aufzeichnungen. Die Kombination aus Klimawandel und dem El-Nino-Phänomen werde die Temperaturen wohl über den bisherigen Rekordstand aus dem Jahr 1998 heben, erklärte der britische Wetterdienst. Die Wahrscheinlichkeit dafür liege bei 60 Prozent.

'Diese neuen Informationen sind ein weiteres Warnsignal, dass sich das Klima weltweit ändert', sagte die Wissenschaftlerin Katie Hopkins. Die zehn wärmsten Jahre weltweit sind Daten der Vereinten Nationen (UN) zufolge alle seit 1994 aufgetreten. Die meisten Wissenschaftler gehen davor aus, dass die Temperaturen in diesem Jahrhundert zwischen zwei und sechs Grad steigen und führen dies auf den Kohlendioxid-Ausstoß aus fossilen Brennstoffen zurück. Die Entwicklung werde zum Abschmelzen der Polkappen führen, zu steigenden Meeresspiegeln und zu Fluten, verheerenden Stürmen und Hungersnöten. Damit werde der Klimawandel das Leben von Millionen Menschen bedrohen.

Deutschland mit G8- und EU-Vorsitz hat Schlüsselrolle gegen Klimawandel

Dem britischen Wetterdienst zufolge werden die Folgen von El Nino weit ins Jahr hinein zu spüren sein. Ähnlich hatte sich vor wenigen Wochen die UN-Wetterbehörde geäußert. Obwohl der derzeitige El Nino als gemäßigt eingestuft wird, habe er das Potenzial, sich anhaltend auf das weltweite Klima auszuwirken, sagten die Experten. 'Ein moderater El Nino bedeutet nicht, dass seine Auswirkungen moderat sein werden.'

Deutschland, das in diesem Halbjahr den EU-Ratsvorsitz und im Gesamtjahr den G-8-Vorsitz innehat, war in der Vergangenheit Vorreiter beim Klimaschutz. Auf die sieben führenden Industrienationen und Russland (G- wächst indes der Druck, bei ihrem Gipfel in Deutschland im Juni einen Rahmen für Klima-Strategien jenseits des Kyoto-Protokolls zu schaffen.
Quelle: http://wetter.rtl.de/redaktion/news_2393.php



Ich denke der Klimawandel zeigt deutlich das er zum Problem wird, 2007 soll das wärmste Jahr aller Zeiten werden, vielleicht übertrifft dieses Jahr sogar den extrem Sommer von 2003!!!

22°C im Januar in New York!!!
16°C werden überigens schon morgen also Dienstag in Deutschland erwartet!!!


Der Januar ist schon extrem bisher, der vergangene Herbst war schon extrem!!!
__________________
zeitgleich zum lancierten weltwirtschaftskollabs, werden zahlreiche regierungsgesponsorte terroranschläge durchgeführt. die geschockte und verängstigste bevölkerung die nun ums überleben kämpft, wird sich neuen kriegen nicht in den weg stellen können, einige werden den krieg begrüßen in der hoffnung auf besserung der wirtschaftlichen lage. die anti-terror gesetze werden auf alle bürger angewendet, sie wurden auch für diesen fall geschaffen, einigkeit und recht und freiheit werden abgeschafft sein. nach jahren von krieg und hunger wird die elite der menschheit eine weltregierung anbieten und wieder von frieden und wohlstand sprechen. das endziel der elite ist nun da, der gechippte mensch, das ende des bargelds - die vollständige kontrolle einer kleinen elite über die menschen der welt
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  #2  
Alt 08.01.2007, 19:51
MasterChiller MasterChiller ist offline
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Beiträge: 385
Standard

Zitat:



2005 war möglicherweise ein entscheidendes Jahr für den Klimawandel: Die arktische Eisplatte taute im Sommer um 300.000 Quadratkilometer ab. Das ist viermal soviel wie sonst. 2006 war ähnlich.

Wir befinden uns mitten im dramatischsten Klimawandel der letzten paar Millionen Jahre. Ursache ist der unersättliche Energiehunger der Länder, der den CO2-Gehalt der Luft durch Verbrennung von Kohle, Öl und Gas sprunghaft erhöht hat. Das ist Fakt. Die Klimatologen und Meteorologen sind sich weltweit darin einig, dass sich die Globaltemperatur - die das Maß für den Klimawandel darstellt - bereits um 0,7 Grad erhöht hat. Wenn die Nationen nicht handeln, wird sich die Globaltemperatur bis 2100 voraussichtlich um weitere 2,3 bis 4 oder 5 Grad erhöhen.

Eigentlich sollten die Alarmglocken schrillen. Die Welt-Klimakonferenz im November 2006 in Nairobi hat allerdings zu keinen konkreten Beschlüssen für die Zeit nach Auslaufen des Kyoto-Abkommens 2012 geführt.

Was macht den Klimawandel so gefährlich?

Die Wissenschaft hat ein recht klares Bild vom Erdklima der letzten 100 Millionen Jahre. Es hat schon immer Veränderungen gegeben und diese Veränderungen hatten massive Konsequenzen für das Leben und auch auf die Gestalt der Erde. Vor 23.000 Jahren beispielsweise befanden wir uns auf dem Höhepunkt der Eiszeit. Die Globaltemperatur lag 5 bis 6 Grad unter dem Stand der 60-er Jahre. Rund ein Drittel der Erde war vergletschert. Es war soviel Wasser im Eis gebunden, dass der Meeresspiegel 150 Meter tiefer als heute lag. England war ein Teil des europäischen Festlands.

Es ist derzeit noch nicht ganz überschaubar, ab wann das Grönlandeis und die Gletscher des Antarktis abtauen. Wenn das geschieht, steigt der Meeresspiegel sehr schnell um 7 beziehungsweise 70 Meter an. Manche Prozesse verstärken sich nämlich selbst - sie haben eine positive Rückkopplung, wie die Forscher es nennen. Das Schmelzen des Polareises wie 2005 und 2006 beobachtet, ist ein Musterbeispiel dafür.

Die Eiskappe war eine große weiße Fläche. Weiße Flächen reflektieren Licht und Wärmestrahlung zu fast 100 Prozent ins All. Wenn das Polareis taut, gibt es dort Meerwasser. Wasser hingegegen reflektiert nur noch wenige Prozent der Strahlung. Die positive Rückkopplung: Je mehr Poleis abtaut, um so wärmer wird das Meerwasser und um so stärker taut das Poleis, bis es eines Sommers ganz verschwunden ist. Das könnte bereits in 10 Jahren der Fall sein. Wie stark und wie schnell sich das auf das Grönlandeis und auf die Antarktis auswirkt und damit zu einem katastrophalen Anstieg des Meeresspiegels führt, ist noch nicht geklärt. Klar ist nur, dass davon das Schicksal der meisten Hafenstädte der Welt und von Ländern von Holland bis Bangladesh abhängt.

Weitere Folgen

Die Folgen des Klimawandels reichen aber noch viel weiter: Die Wüsten werden wachsen, der Permafrostboden in Sibirien taut auf, Unwetter nehmen zu, Gebirgsgletscher tauen ab und beeinflussen den Wasserhaushalt der großen Ströme. Pflanzen- und Tierwelt werden Mühe haben, sich an veränderte Bedingungen - insbesondere große Hitze bei gleichzeitigem Wassermangel - anzupassen.

Schon drei oder vier Sommer von der Art des Sommers 2003 im Zeitraum von zehn Jahren zerstören einen Großteil unseres heimischen Laubwaldes. Buchen und Eichen wird es hier nicht mehr geben. Bereits heute sind zwei Drittel der älteren Buchen und jede zweite Eiche krank.

Fünf nach zwölf?

Ein Phänomen wie das beobachtete großflächige Abtauen des Polareises kann das Zeichen dafür sein, dass es bereits fünf nach zwölf ist. Wir wissen es bloß noch nicht. Handeln müssen wir aber auf jeden Fall. Wer gar nichts tut, sorgt dafür, dass der absolut schlimmste Fall eintritt: Die Erde dreht sich weiter um die Sonne, aber nicht mehr mit sechs Milliarden Menschen.
Quelle: http://wetter.rtl.de/redaktion/news_876.php
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zeitgleich zum lancierten weltwirtschaftskollabs, werden zahlreiche regierungsgesponsorte terroranschläge durchgeführt. die geschockte und verängstigste bevölkerung die nun ums überleben kämpft, wird sich neuen kriegen nicht in den weg stellen können, einige werden den krieg begrüßen in der hoffnung auf besserung der wirtschaftlichen lage. die anti-terror gesetze werden auf alle bürger angewendet, sie wurden auch für diesen fall geschaffen, einigkeit und recht und freiheit werden abgeschafft sein. nach jahren von krieg und hunger wird die elite der menschheit eine weltregierung anbieten und wieder von frieden und wohlstand sprechen. das endziel der elite ist nun da, der gechippte mensch, das ende des bargelds - die vollständige kontrolle einer kleinen elite über die menschen der welt
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  #3  
Alt 08.01.2007, 20:22
lmet lmet ist offline
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Registriert seit: 18.06.2006
Beiträge: 1.036
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Zitat:
Die arktische Eisplatte taute im Sommer um 300.000 Quadratkilometer ab. Das ist viermal soviel wie sonst.
Woran das wohl liegen mag.
http://www.united-mutations.info/UM-...forum.php?f=10
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