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  #1  
Alt Gestern, 14:14
Kay Kay ist offline
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Standard Amerika...was ist das eigentlich fuer ein Name ?!?

Amerika..Amerika..ueberall schallt es aus den boxen,fernseher,zeitschriften...

Woher kommt eigentlich dieser Begriff ?
Ist er zufaellig entstanden ?
Schauen wir doch mal bei wikipedia in der wiktionary.

Zitat:
Herkunft:

[1] 1507 bezeichnete der deutsche Geograph und Humanist Waldseemüller den Kontinent als America, nach Americus Vespucius, der latinisierten Form von Amerigo Vespucci, der zwischen 1499 und 1504 zwar drei Entdeckungsreisen nach Amerika unternommen hatte, aber diesen Kontinent nicht entdeckt hat.
[2] Lehnbedeutung (entsprechend dem internationalen Sprachgebrauch)
ah..ok..also von Humanist Waldseemüller nach Amerigo Vespucci...gutgut..Schaun wir mal :

Erstmal Amerigo Vespucci:

http://de.wikipedia.org/wiki/Amerigo_Vespucci

besonders interessant :

Zitat:
Vespucci hieß mit Vornamen jedoch nicht Amerigo (so einen Namen hat es nie gegeben), sondern eigentlich hieß er Alberigo (zu deutsch Alberich (Vorname)). Dass sein Name der Nachwelt als Amerigo überliefert wurde, geht auf eine handschriftliche Kopierung eines Schriftstücks des damaligen Kosmographen Waldseemüllers zurück, in dem Vespucci namentlich genannt ist; wenn auch diese Tatsache heutzutage grundsätzlich, unwissentlich oder wissentlich, von allen Biographie-Schreibern konsequent übergangen wird.
warum so interessant ?

Weil :
1. Abstammung Amerigo :

Herkunft:

[1] italienische Variante des Vornamens Amalrich

Amalrich stammt von :

Herkunft:

[1] Zusammensetzung aus den althochdeutschen Begriffen amal (Arbeit, Kampf) und rihhi (reich, mächtig)

ooook...sagt einiges ueber den Begriff Amerika aus.
---

2. Abstammung des Namens Alberigo , dann hiesse Amerika wahrscheinlich heut Alberica oder so :

Herkunft:

zusammengesetzt aus den althochdeutschen Begriffen alb (halbgöttliches Wesen) und rihhi (reich, mächtig, königlich)[1]

Wäre doch wohl auch gegangen,allerdings hätte man dann wohl ein Problem mit dem Vatikan bekommen xD

Soweit so gut...

Amerigo ..Amerika...ist doch nciht dasselbe ....Stimmt.

America ist die weibliche lateinische Form.

Und Europa und Asien haben ebenso weibliche Vornamen,also meinte Waldseemüller wohl,es passt besser.

Aaaapropos Waldseemüller :

http://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Waldseem%C3%BCller

Besonders interessant :

Zitat:
Im Alter von etwa 20 Jahren wurde er 1490 unter dem Namen Martinus Waltzemüller an der Universität Freiburg immatrikuliert. Er studierte Mathematik und Geographie. Einer seiner Lehrer war Gregor Reisch, der ihn mit der Kosmographie bekannt machte. Während des Studiums lernte er auch den Elsässer Matthias Ringmann kennen.
Kosmographie :
Die Arbeiten der Kosmografen enthielten historische, spirituelle und moralisch-wertende Aspekte. Die Kosmografie lotete dabei das Verhältnis des Menschen zu seiner Welt aus, es wurden Erdgegenden unter anderem als "bösartig" oder eher "heilsbringend" beschrieben. Über Sternenkonstellationen wurden Chancen und Risiken der inneren Natur des Menschen zu deuten versucht.


Eindeutig hermetisch-abstammende Lehren,vorgaenger der Esokulte und Spiritualistische Vorboten.

Sein bekanntestes Werk :

Zitat:
Universalis cosmographia secundum Ptholomaei traditionem et Americi Vespucii aliorumque lustrationes,

gab, auf Deutsch:

„Die vollständige Kosmografie nach der Überlieferung des Ptolemäus und nach Amerigo Vespucci sowie nach anderen Abbildungen“
Schaut bitte selbst nach der Karte,ich hab grad n problem mit der grossen version,irgendwie mag mein FF die ned...

-----

Abschliessend : Das ganze stinkt natuerlich nach Symbolik und ich werd noch Europa und Asien hintrleuchten bzw die Namensherkunft,und mal gucken,wo sich ALLES wieder verbindet...
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  #2  
Alt Gestern, 15:19
spawn spawn ist offline
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Super Beitrag. Endlich mal was fundiertes, was nicht überzogen und nur dahergeredet ist, wie es im okkultismus thread leider des öfteren der Fall ist
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  #3  
Alt Gestern, 15:24
Kay Kay ist offline
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naja..eigentlich mehr aus dumdideldei grad entstanden,weil rammstein lief *g*
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  #4  
Alt Gestern, 15:46
Kay Kay ist offline
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Schauen wir doch mal....nach Europa :

Das Wort Europa :

Herkunft:

[1] Der Name „Europa“ lässt sich in Europa selbst am weitesten in Form der griechischen Ευρώπη zurückverfolgen: Hier wurde Eurṓpē meist als Kompositum aus altgriechisch ευρύς, eurís, „weit“ und οψ, ops, „Sicht“, „Gesicht“ aufgefasst, daher Eurṓpē, „die [Frau] mit der weiten Sicht“.

Der griechischen Sage nach war dies der Name einer phönizischen Königstochter, die Zeus in Stiergestalt schwimmend nach Kreta entführte und dort verführte. Dieser Name stammt nach Auffassung einiger[1] aus einer semitischen Sprache und wurde dann gräzisiert, z. B. aus akkadisch erebu, „sinken“, „untergehen“ (in Bezug auf die Sonne) analog zu „Orient“[1] oder aus phönizisch erob, „dunkel“, „Abend“; daher auch „Abendland“.


Das erste : Es entstammt natueeerlich wieder der griechischen polytheistischen Antike..dummerweise denkt man das jedenfalls.(Dazu komm ich gleich noch).

Europa war die Frau mit der weiten Sicht,siehe oben. Und war anscheinend gerne eine Sodomistin. (zeus hat Europa als Stiermensch bezirzt.Viele "Sagen" ranken sich um die Stiermenschen in griechenland,Minotauren.)

Toll. Wir leben auf einem Kontinent der Tierliebe -.-

Warum glaubt man nun,es sei eine griechische mythologische (was ein Wort-.-) Geschichte/Sage,auf die sich der name beruft ?

Nun...Europa war die Tochter eines Phoeniziers.

Phoenizier nannte man damals ein Volk,welches im heutigen Syrien/Libanon lebte.

dazu die griechische Eymologie (Wortabstammung):
Zitat:

Der Name „Phönizier“ leitet sich von der griechischen Bezeichnung Phoinikes ab. Dieser Begriff ist seit Homer belegt und steht im Zusammenhang mit φοίνιξ (phoinix, griechisch für purpurrot): Das Färben von Stoff mit Hilfe von Purpurschnecken war ein typisch phönizisches Handwerk. Der Begriff steht auch im Zusammenhang mit φοινός (phoinos, griechisch für blutrot), mit dem wiederum φόνος (phonos, griechisch für Mord) und φονέυω (phoneuo, griechisch für töten) verwandt sind.

Die „Phönizier“ haben sich selbst nie als solche bezeichnet, sondern benannten sich nach den Städten, aus denen sie kamen: Die „Sidonier“ kamen zum Beispiel aus Sidon. Eine phönizische Kolonie, die im heutigen Tunesien lag, war Karthago. Die Karthager wurden von den Römern als Poeni (Punier) bezeichnet.[/b]
Dazu muss man natuerlich erwaehnen,dass alle Kaiser/Könige etc dieses beschriebene PURPUR als Farbe hatten. Das kam nich von ungefaehr,siehe Blutlinien und Adel,welche ihren Ursprung,auch meiner Meinung nach,unter Garantie im Gebiet des Zweistromlandes haben (welches nicht Israel ist...nur am Rande).

Witzig zu dieser Mythologie ist natuerlich ergaenzend die Legende um den PHOENIX :

http://de.wikipedia.org/wiki/Ph%C3%B...8Mythologie%29

Witzig DARAN ist....einmal steht angeblich laut Wikipedia phinix fuer purpurrot,einmal fuer den BENU aus Aegypten.

Daraus KANN man nur ableiten :

Europa ist ein symbolischer Name für die herkunft/Abstammung des Adels von den Ursprüngen bei den Phöniziern...vielleicht sogar noch frueher,wo ich allerdings nun nicht wirklich was belegen kann (Gilgamesch Epios maybe...ka..)

Noch was witziges als addendum dazu,also zu der Theorie :

Die Phönizier schufen die Urform des europäischen Alphabets.

Bevor ich was unterschlage :

Zitat:
Herkunft [Bearbeiten]

Phoinix, der Bruder von Kadmos und Europa, gilt in der griechischen Mythologie als Stammvater der Phönizier.

Nach den Historien des Herodot stammten die Phönizier aus Kanaan und hatten ihren Ursprung im Gebiet des Persischen Golfs.

In der biblischen Völkertafel der Genesis wird Sidon, der Urvater der Sidonier, als Sohn Kanaans (Enkel des Noah) bezeichnet (Gen 10,15 LUT). Kanaan ist der Sohn Chams. „Cham“ bedeutet im Phönizischen wie die griechische Bezeichnung des Volkes „rot“.

Archäologische Quellen verweisen auf die Sinai-Halbinsel als Herkunftsland der Phönizier.[3]
Die Frage hierbei fuer mich ist,was nun die Vermischung zwischen Israel und Phoenizien betrifft. Dort steht ja, Sidon seit Enkel Noahs,das Problem dabei ist,Sidonier nannten sich nur die Phoenizier die aus Sidon stammten,bzw der Umgegend.

Bisserl verworren alles,aber das tut dem thema,bzw der Kernaussage auch keinen Abbruch.
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  #5  
Alt Gestern, 16:03
freestyle freestyle ist offline
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klasse. weiter so!
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  #6  
Alt Gestern, 17:25
freischütz freischütz ist offline
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Zitat:
Zitat von Kay Beitrag anzeigen
besonders interessant :

Zitat:
Vespucci hieß mit Vornamen jedoch nicht Amerigo (so einen Namen hat es nie gegeben), sondern eigentlich hieß er Alberigo (zu deutsch Alberich (Vorname)).
Zitat:
Alberich ist in der germanischen Mythologie der König des gleichnamigen Elfen- bzw. Zwergengeschlechts, der dem nordischen Andwari entspricht.

In der Stammsage der Merowinger verschaffte er seinem älteren Sohn Walbert die Hand der Prinzessin Konstantinopels. Durch die aus dem 14. Jahrhundert stammende Sage von Huon de Bordeaux wird Alberich als Auberon, schließlich als Oberon in den Kreis der Sagen um König Artus aufgenommen, wo er als Elfenkönig große Verbreitung erlangt. Zudem wird er auch in dem mittelhochdeutschen Heldenepos Ortnit genannt.

Im Nibelungenlied hütet Alberich den Nibelungenhort. Mittels einer Tarnkappe (eigentlich ein Mantel) kann er sich unsichtbar machen; Siegfried kann ihm aber die Tarnkappe entwenden und gelangt so an den Schatz der Nibelungen.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Alberich_(Mythologie)
Interessant, welche Verbindungen es da gibt – das legendäre Geschlecht der Merowinger (vgl. auch Matrix-Filme ), Konstantinopel (dort wurde angeblich in einem Konzil die Bibel zusammengestellt) und natürlich die Nibelungensage.

Wer hat heute die Tarnkappe auf?

Zitat:
Ahiram (richtiger: Ahirom) war um ca. 1000 v. Chr. ein König von Byblos. Besondere Bekanntheit erlangte er durch seinen im Jahre 1923 im Grab V der Königsnekropole von Byblos entdeckten Sarkophag.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Ahiram
Könnte es sich hier um den legendären Tempelbaumeister Hiram handeln? Auch die Stadt namens Byblos ist interessant, Byblos – Bibel – Babel.

Noch mehr Infos zu den Phöniziern:

Zitat:
Phönizier

(Phöniker, Phönikier, Eigenbez. Kannanäer, Kanaaniter, bei Homer und bibl. Sidonier) Die Bevölkerung des Phönizien genannten Küstenstreifens, etwa das heutige Libanon (griech. Phoinike „Land des roten Purpurs”, die Bedeutung des Namens soll auch „Land der Palme” sein).

Etwa Ende des dritten Jahrtausends wanderten die Phönizier, deren Herkunft ungesichert ist und deren Namen laut griechischem Mythos von Phoenix, einem Sohn des Agenor von Tyrus, herstammt nach Syrien ein. Diese Herkunft leitet die Genesis der Bibel, die sie als Kanaaniter bezeichnet, von Kanaan her, dem Sohn des Ham (1. Mose 10,15-19), der wegen einer „Untat” von seinem Vater Noah zu einem Dasein als Knecht des Sem und des Japheth verflucht wurde (1. Mose 9,20-27).

Es heißt auch, die Phönizier seien Nachfahren sowohl der Kanaaniter als auch der Philister, welche zu den Seevölkern gehörten und die sich nach ihrer Landung in Palästina mit den aus den Innern Arabiens kommenden Kanaanitern vermischt hätten (J. SPANUTH, 1998, S. 46).

Phönizien war kein geschlossenes Staatsgebilde, vielmehr gab es einzelne Stadtstaaten mit kulturellen Gemeinsamkeiten, ähnlich etwa der Situation in Sumer oder Griechenland.
Wichtige Städte waren Byblos, Sidon, Tyros, Beirut, Berytos, Arados und Ugarit.

Bis etwa 1200 v. standen Phönizien unter kulturellem Einfluß Ägyptens, bis um diese Zeit der Seevölkersturm die Großreiche schwächte und den Stadtstaaten der Phönizier die Unabhängigkeit ermöglichte. Besonders Sidon, ab 900 v. Tyros konnten davon profitieren.
Die Phönizier waren bedeutend im Mittelmeerhandel, die sogar über Gibraltar hinaus den Atlantik befuhren und zahlreiche Kolonien an den Mittelmeerküsten gründeten. Als vorherrschende Seemacht wurden sie dann aber doch von den Griechen abgelöst. Phönizien geriet unter assyrische Herrschaft. Dennoch blieben die Phönizier bedeutend und stellten einen großen Teil der persischen Kriegsflotte.

Endgültig endete die Bedeutung der Phönizier im östlichen Mittelmeer erst mit der Zerstörung von Tyros durch Alexander 332 v. Im Westen bestand die bedeutende Kolonie Karthago noch bis zu seiner Zerstörung durch die Römer 146 v. als mächtige Seemacht fort.
Die Phönizier verbreiteten im gesamten Mittelmeerraum ihre wichtigsten Götter. Deren höchster war El. Weiter gab es verschiedene Stadtgötter, etwa Aschera, Baal oder Anat. Hohes Ansehen genoß die Vereehrung der Astarte als Gebärerin allen Lebens, später auch des Adonis als einen sterbenden und wiederauferstehenden Vegetationsgott.

Neben ihren Gottheiten verbreiteten die Phönizier ihre kulturellen Errungenschaften, deren hervorragendste die Buchstabenschrift ist, die sie als Händlervolk früh entwickelten (keine Vokalzeichen, überliefert seit dem 17. Jh. v. Chr.) und die Grundlage sämtlicher westsemitischen Schriften sein soll, damit auch der griechischen und der hier sichtbaren, außerdem auch der mongolischen und der indischen Schrift.

Quelle: http://www.sungaya.de/schwarz/phonizier/phonizier.htm
Ich glaube, dass die Phönizier eine Hanse waren (oder es noch sind?). Sie gründeten an den Küsten des Mittelmeeres, aber vermutlich auch in Afrika und Nordeuropa, Hafenstädte. Der letzte große Phönizier war Hannibal (Hanni – Baal).
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  #7  
Alt Gestern, 17:33
kleriker kleriker ist offline
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Beiträge: 1.321
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ich bin immer wieder überrascht, wie hier die gedankengänge so zustande kommen. hehehe...nicht schlecht kay
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  #8  
Alt Gestern, 17:52
Dirkk1974 Dirkk1974 ist offline
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Yeah, ganz grosses Lob für diesen hochinteressanten Beitrag. Eine handvoll Menschen wissen das vielleicht in Deutschland.

Wir nun aber auch, vielen Dank KAY !
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