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  #101  
Alt 15.01.2009, 00:41
7L carnica 7L carnica ist offline
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Standard Nachtrag Spuren Lambichlverschwörung Beweise



Diese Spuren der Thujen zeigen der Wagen hatte die Thujen frontal niedergemäht und hatte mit der Beifahrerseite Kontakt mit dem Erdhügel, also hat er sich in der Baugrube gedreht. Die Erde kommt aus dem Motorraum, bezw. inneren Frontseite, auch daher der Beweis er hat sich gedreht und Energie in der Baugrube abgebaut.

Wenn der Wagen die Türen abwirft, so wie sie auf den Bildern daliegen, muss er mit der Fahrerseite zuerst aufkommen. Dann liegt der Dreck aber dann nicht so da, wie er daliegt. Wenn ich ihn raushole und da abstelle, dann kommt der Dreck jetzt runter, also das würde dann stimmen. Würde ich den Wagen von einem anderen Ort herankarren dann fällt das alles auf dem LKW schon herunter.

zu Beweise für die Lambichlverschwörung
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  #102  
Alt 15.01.2009, 00:53
7L carnica 7L carnica ist offline
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für skeptiker2



du suchst Fotos vom Absprung, de Kerzen habe ich nicht da hingestellt. Das beste von der Stelle was ich habe.
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  #103  
Alt 15.01.2009, 01:26
7L carnica 7L carnica ist offline
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Standard Nachtrag Lambichlverschwörung Beweis

Beifahrerseite, nach curax ScotchBrite Spuren



der Verlauf als Beweis für das Drehen des Phaeton in der Baugrube

Beweis Lambichlverschwörung
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  #104  
Alt 15.01.2009, 11:51
bingo bingo ist offline
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1) Vergiß mal die Baugrube. Ein Auto mit über 140 km/h fällt in keine Grube.
2) Das Erdreich samt Grünzeug rechts vorne am Phaeton stammt vom Erdhügel der Rampe (PEL K).
3) Das gebrochene Felgenhorn des linken Vorderrades stammt vom Aufprall auf den Betonsockel (PEL N).
4) Das quergestellte Fahrzeug schliddert bzw. dreht sich mit der Motorhaube (halbe Schraube) über die Thujenhecke.
5) Es bohrt sich bei O rücklings (dachseitig genau über Fahrersitz) in den Säulenhydranten.
6) Beim Weiterdrehen quetscht der Hydrant den linken Arm des Fahrers (Hand am Steuer) zur Türseite hin ab.
7) Die linke Türrahmenseite wird geknackt und aufgrund der enormen Zentrifugalkräfte scheren die Haltebolzen der aufschlagenden Türen ab.
8 ) Der Wagen macht einen 25 m Satz von O nach R und nimmt mit der vorderen rechten Seite Teile des Baustellenzauns mit (siehe Abdrücke).
9) Der Hydrant wird durch die Schraubendrehung des Wagens aus seiner unterirdischen Verankerung herausgerissen und fliegt in der Verlängerung O-R über die linke Vordertüre hinaus weitere 25 m bis an den linken Straßenrand (Bodenmarkierung H mit Kreis).
10) Er wird später auf der gegenüberliegen Seite (Nähe Bushaltestelle) abgelegt (PEL U).
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  #105  
Alt 15.01.2009, 11:55
Blickpunkt Blickpunkt ist offline
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Standard 142km/h nachts in Lambichl.

Als ich die "Unfallstelle" in Lambichl besuchte, bin ich, nach meiner Begehung der unfallspurenlosen Straße dort, die Strecke nochmals abgefahren und versuchte mir vorzustellen, wie es wäre, wenn ich dort 142km/h fahren würde.
Diese Vorstellung läßt mich bis heute nicht los.
Mit einem super-fahrsicheren Auto kann man dort sicherlich so schnell oder auch schneller fahren.
Als ortsunkundiger Fahrer wird man das dort nich tun, weil man ja nicht weiß, was auf einen nach der Linkskurve wartet.
Ein ortskundiger Fahrer wird man dort ebenfalls nicht in der unterstellten Weise dahinbrausen, weil er/sie ja weiß, daß dort einige Häuser und Seitenstraßeneinmündungen sind, aus denen entweder Fahrzeuge oder Fußgänger kommen könnten, die eine Gefahr für eine solch flotte Fahrt darstellen würden.
Ob nachts um kurz nach 1Uhr dort noch einige der Anwohner unterwegs sein könnten, ist wegen des Landesfeiertages am 10.10. eines Jahres nicht so unwahrscheinlich, zumal sich genau dort auch linksseitig eine Gaststätte mit mehreren Parkmöglichkeiten an der Straße befindet.
Unter diesen beiden Betrachtungen ist es eine unintelligente Annahme, daß dort jemand nachts mit diesem Tempo eine eigene "Testfahrt" unternimmt.
Würde diese Strecke abgesperrt, um bei einer Rallyefahrt als Sonderprüfung zu dienen, dann könnte man bestimmt auch noch stärker heizen, aber nur deshalb, weil nichts Störendes dann auf einen wartet. Üblicherweise werden solche Strecken aber vorher in einer Trainingsphase zum Kennenlernen abgefahren, um eine entsprechende Optimallinie zu finden.
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  #106  
Alt 15.01.2009, 12:10
Blickpunkt Blickpunkt ist offline
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Zitat:
Zitat von bingo
....
3) Das gebrochene Felgenhorn des linken Vorderrades stammt vom Aufprall auf den Betonsockel (PEL N).....
Wieso ist eigentlich ein Felgenhorn (wieso nennt man das eigentlich nicht "Speiche"?) am linken Vorderrad gebrochen und nicht am rechten?
Wenn man sich das nachfolgende Foto ansieht, erscheint es doch ersichtlich, daß das Auto mit einem Rad über/auf die Mauerkante geschossen ist
und das erscheint mit mit dem rechten Vorderrad passiert zu sein, bei dem man dann die geschilderte Beschädigung hätte erwarten dürfen/müssen,
denn wäre dies mit dem linken Vorderrad passiert, dann müßte man eine entsprechende Beschädigung der rechtssetigen Gartenhecke erkennen,
die dann auch der Breite des Fahrzeuges entsprechen würde.
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  #107  
Alt 15.01.2009, 13:56
Skeptiker2 Skeptiker2 ist offline
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Zitat:
Zitat von bingo
1) Vergiß mal die Baugrube. Ein Auto mit über 140 km/h fällt in keine Grube.
Es gibt Zeichen dafür, dass das Auto nicht so schnell war, u.a. deswegen war ich auf der Suche nach einem hochaufgelösten Bild des Böschungsende.

Zitat:
2) Das Erdreich samt Grünzeug rechts vorne am Phaeton stammt vom Erdhügel der Rampe (PEL K).
Das sind definitiv Thujen-Stücke, die da noch am Phaeton hängen bzw. auf der Strasse liegen (genauer heruntergetropft sind durch die Wasserbehandlung - man sieht da schön eine Linie am Boden entlang der Vorderfront).
Es gibt glaube ich ein besser aufgelöstes Bild wo man das genau erkennen kann.
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  #108  
Alt 15.01.2009, 15:17
7L carnica 7L carnica ist offline
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Standard Antwort bingo Unfall

@bingo deine Fragen und meine Mittagstischarbeit, muss jetzt Krümmel aus der Tastattur schütteln.

1) Vergiß mal die Baugrube. Ein Auto mit über 140 km/h fällt in keine Grube.

Wenn das Auto mit 140 überholte und sich wieder rechts einordnete, kann das die die S.S. nicht gesehen haben. Es geht hier ja auch darum die Glaubwürdigkeit der Angaben zu dem Fahrvorgang abzutasten. Zweitens mit 140km/h und 1,8‰ und sms lesen und überholen das ist unglaubwürdig. Da muss man sich auf etwas einigen. 0,4‰, 140km/h, Zeugin sah nicht das zurückfahren auf die rechte Spur, ja das lass ich mir einreden. Aber wie Blickpunkt unten sehr ausführlich darstellt, wird ein Ortskundiger diese Geschwindigkeit dort nicht fahren, da glaub ich dann doch der Zeugin.

Baugrube, genauso kann ich sagen ein Auto mit 140km/h fällt auf keinen Hydranten.

2) Das Erdreich samt Grünzeug rechts vorne am Phaeton stammt vom Erdhügel der Rampe (PEL K).

Nein, eben nicht, ich erkenne an der Körnung aus welcher tiefe das Material stammt. Das ist eben kein Oberboden. Der Bewuchs vom Erdhügel hat keine Entsprechung mit den Zweigresten an der Frontschürze, die sind eindeutig der Art Thuje occidentalis zuzuordnen und zwar über den gesamten vorderen Bereich und nicht nur rechts.

3) Das gebrochene Felgenhorn des linken Vorderrades stammt vom Aufprall auf den Betonsockel (PEL N).

Das war meine erste Vermutung, dann habe ich mich mit dem Ungeheuer Phaeton etwas mehr im Vergleich zu Fahrzeugen die ich gut kenne auseinandergesetzt, so etwas hat eine ganz andere Qualität, allerdings auch ausgesprochene Schwachstellen, siehe Dachholm. Dazu kommt noch etwas. Also bezüglich solch eines Ablaufes sehe ich es ziemlich locker, habe viele Möglichkeiten gleichzeitig geladen, mein PC würde das nicht mitmachen. Nur wenn V 140km/h dann hebt er bei 2.2 t dort ganz anders ab, kommt also nicht an die Betonkante. Wenn linke Felge dort ankam, dann hob er rechts ab, wird vorne gebremst das Heck kommt vor und jetzt dein Rollen, nur dann geht sich das senkrecht auf den Hydranten fallen nicht aus. Du wirst sehen kommt weiter unten. Aber du kannst es mir erklären.


4) Das quergestellte Fahrzeug schliddert bzw. dreht sich mit der Motorhaube (halbe Schraube) über die Thujenhecke.

Mach das genau trage die Schraube auf das gelände ab wann trifft der Punkt den Hydranten und unter welchem Winkel. Dann, du siehst aber schon, dass die Thjen dann anders daliegen müssten, die sind ja von Anfang an sauber in eine Richtung, eben der Fahrtrichtung gekämmt. Dann wenn deine Drehung von Anfang an da war, liegen die anders da. Die Drehung kam ab dem Hydranten, schau dir die Fotos genau an, ab wann liegen die Tuhjen anders auf dem Boden, genau ab dem Hydranten.

5) Es bohrt sich bei O rücklings (dachseitig genau über Fahrersitz) in den Säulenhydranten.

Da hat er ja noch fast 90% seiner Geschwindigkeit und wenn er mit der vorderen Wagenseite drehend die Thujen niederdrückt, wie soll er denn jetzt mit dem Dach senkrecht den Hydranten treffen. Dann flog der Phaeton wirklich über da Kuckucksnest. Das heißt der ist ja dann IRRRE was der alles gleichzeitig macht. Der Hydrant hat ja auch eine Bauhöhe, der Phaeton hat eine, also wenn er sich mit dem Dach in der Luft mit der vorderen Seite auf den Thujen da rüber dreht, über den Hydranten, ja dann sieht das ja anders aus. Also um zu so einer Zerstörung zu kommen, muss er von oben kommend senkrecht auf den Hydranten einschlagen, dann siehst du das an den Thujen wieder. Entweder Thujen oder Hydrant bei deiner Version. Du siehst wahrscheinlich wie curax, puzzler einen spitzen Gegenstand der da in den Dachholm einschlug, für die Beiden ein Meißel, da sagst du besser gleich Hydrant. Der Hydrant passt ja da genau rein, aber das ist eine Täuschung, denn das Material verdreht sich, windet sich, verformt sich nach dem Crash, dann schaut das so aus. Das ist für mich zwar nachvollziebar und passiert wennman keine Gebrauchsspuren in den Händen hat, die liefert man uns ja auch nicht. Aber warum zeigt dann, wenn es so war, die Behörde nicht die dann ja deutlich sichtbaren Spuren am Hydranten. Dann hätten die ja eine Ruh und müssten nicht unsere wirren Gedanken mit berücksichtigen. Bedenke in der Kostennote steht bei dem Gutachter ein enormer Betrag under Die weite des Internets durchforstet und die Cerschwörungen mit in die Überlegungen einbezogen. Das Geld könnten die uns für einen Server geben, sie müssten halt nur Material liefern. Lieferst DU?

6) Beim Weiterdrehen quetscht der Hydrant den linken Arm des Fahrers (Hand am Steuer) zur Türseite hin ab.

Aua, das tut ja richtig weh, musst du das immer so genau erklären, na ja manche mögens hier heiß. Da musst du ja mehr wissen, wir kennen ja keine Verletzungen in dieser Ausführlichkeit. Bist du der Arzt? Aber die Spurensicherung hat ja dann am Hydranten solche Spuren von der Kleidung zumindest, die könnten sie an @smardwather.com schicken, die kennen sich da aus. Nur da dürfte eben der Hydrant nicht auf das Gras da am Randstreifen zu liegen kommen. Der wird eingesackelt um die Spuren zu schützen. So und das Gegenstück ist auch in Rauch aufgelöst, der Hydrant mit Löschwasser abgespritzt.. Wir erfaren da etwas, was wir schon am ersten Tag hätten wissen müssen.

7) Die linke Türrahmenseite wird geknackt und aufgrund der enormen Zentrifugalkräfte scheren die Haltebolzen der aufschlagenden Türen ab.

Ja dann liegen die aber da wo das passiert ist und nicht da wo sie uns hingelegt wurden. Du meinst die Richtung O nach R und fortgesetzt, zumindest Köpfen sie bei dir keine Fichten, oder doch?

8 ) Der Wagen macht einen 25 m Satz von O nach R und nimmt mit der vorderen rechten Seite Teile des Baustellenzauns mit (siehe Abdrücke).

Vorsichtig, erst Anfang des Satzes also 5 m, dann das Baustellengitter, dann der 20 m Satz oder Sprung oder eben meine Schubumkehr. Die Baustellengitter die entlang der Hauptstraße standen sind gestaucht, die liegen auf der Straße, ja. Wenn er sie so mit nimmt, kommen auch die Platikfüße dort hin. Aber daran erkennt man, dass dort ein Hindernis jetzt eben fehlt, aber mal war; meine ichglauesnicht Variante Türteilverschwörung. Denn der Wagen drückt die bis auf den sichtbaren Stich (tiefe der Quetschung der Gitter) ein, da er jetzt etwas trifft, was nicht mehr da ist und jetzt kann er dort rüber fliegen, also der 25 m Satz. Für diese Variante bin ich nicht mehr lustig. Dabei gefiel sie mir so gut, weil dann muss ich den 25 m Satz nicht meinen Helfern in Lambichl unter schieben.

Also noch mal, wenn er das so macht von O nach R, dann drückt er die Baustellengitter zusammen und zwar gegen die Lärmschutzwand, das ist der Widerstand, gleichzeitig nimmt er sie mit, genau das Bild schauen wir uns genau an, das geht nur visuell zu erklären. Auf dieses Szenario lasse ich mich ja gerne ein. Aber wir sind uns einig, die Fichtenspitzen die haben mit dem ganzen nichts zu tun und das Türenteil vom Apfelbaum ist Chaosgesteuert, also so wieder 2 Irre. Dann die Löcher sind natürlich nicht von denn Baustellengitter sondern von den Zaunpfählen. Leider sind die dann in der Dimension zu klein gewählt, haben den Durchmesser der Gitterstäbe. Wenn wir die nicht erklären, sind wir wieder im Wilden Westen, dort fliegen blaue Bohnen.

9) Der Hydrant wird durch die Schraubendrehung des Wagens aus seiner unterirdischen Verankerung herausgerissen und fliegt in der Verlängerung O-R über die linke Vordertüre hinaus weitere 25 m bis an den linken Straßenrand (Bodenmarkierung H mit Kreis).

OK du bist vom anderen Fach, du redest bezüglich der Richtungen mittels der PEL, das zeigst du mir, immer den PELs entlang gedacht. Wer hat die PELs gelegt? (unwichtiger Nebensatz) Nur die Markierung auf dem Boden sehe ich schon, die kommt bei meiner Funktion die der Hydrant hat eben viel besser dort hin und da siehst du dann am Hydranten, der hat da unten eine Verletzung mit Spur vom unteren Holm. Wenn du schon die Verletzungen so gut beschreibst und dich ja auch sehr gut auskennst, warum zeigst du uns nicht den Hydranten in 3D, Color, größtmögliche Auflösung, das Wasser brauchst nicht mitzuliefern. Die Jungs hier und die Mädels sowieso sind ja alles Krankenschwestern, wollen Blut sehen. Die Kids sind alle Vampires Down gewöhnt, also kein Problem, mich Interessieren nur die Spuren von der Wechselwirkung mit dem Phaeton. Liefere und ich gebe einen aus. So nun noch zur Akrobatik, durch die Drehung herausgerissen, da steckt er ja dann in einem Loch des Phaeton, der hat aber bei dir den Holm erwischt wenn schon und wenn er die Türengeknackt hat, sind die offen und wenn er sich weiter dreht dann gegen die Türen die offen sind, da ist ja gar kein Widerstand mehr, geht sich auch nicht aus.



10) Er wird später auf der gegenüberliegen Seite (Nähe Bushaltestelle) abgelegt (PEL U).

Ja das sehe ich auch so, deshalb meine blaue Linie, die ist zwar nicht ganz richtig aber nahe dran ist sie schon, wollte nur Einfallswinkel gleich Ausfallswinkel, damit andeuten; bei einer Billardkugel würde der Punkt an der Bande ja stimmen.

Danke für deine Arbeit, so liebe ich es, immer genau am Thema entlang und gründlich gedacht. Aber du wirst mir in einem Recht geben, wir sollte etwas mehr von den Teilen sehen. Wenn die schon so genau uns das Datum am Sarg zeigen, so eine Aufnahme vom Hydranten wäre uns mehr wert. Auf das Datum kann ich pst.
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  #109  
Alt 15.01.2009, 19:33
bingo bingo ist offline
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@7L carnica,

Vielen Dank für Deine sehr ausführlichen Antworten.
Leider kann ich auf alle Deine sehr blumigen und ironischen Kommentare nicht eingehen.
Möchte trotzdem noch meinen geradlinigeren Verlauf aufzeigen:
Blau ist die Bewegung des Phaetons (A-K-N-O-R-T).
Rot ist die originale Bahn des Hydranten (später nach U verbracht).

Die Türen flogen aufgrund der Zentrifugalkräfte einen höheren Bogen und rechtsseitig vom Wagen (damit wipfelkappend).
Und den Umweg über die Baugrube macht bestimmt keine Luxuslimousine.

Kann Dir auch einen baugleichen Hydranten zeigen:

Der Kopf (des Hydranten) hat einen Durchmesser von 20 cm und ist scharfkantig.
Magister Plimon kennt ihn bestimmt.
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  #110  
Alt 15.01.2009, 20:15
7L carnica 7L carnica ist offline
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Standard Antwort Frage Blickpunkt Bing

@Blickpunkt

Variante linke Felge trifft Punkt N also denen ihre Pelt:

Wenn das linke Vorderrad den Punkt N erreicht dann tut er das bereits in Schräglage. Zu dem Punkt N gibt es auch noch eine Bremsspur. In weiterer Folge kippt er auf die Fahrerseite und schlüpft jetzt da rein das geht sich aus. Jetzt ist er auf der Fahrertür liegend über die Thujen geschlurft, das Heck kommt vor. Jetzt kommt der Anschlag, Dacholm trifft Hydrant. So wäre es hier möglich, die meinen aber der Phaeton springt auf und knallt dann senkrecht runter auf den Hydranten. Das ist aber ein Scherz von denen, oder dem Phaeton.

Diese Version ist ja auch eine Denkbare. Nur die zeigen einem ja nicht einmal die Aussenseite der Fahrertür. Die hätte ich ja schon lange mal und gerne gesehen. Nun machen wir den Phaeton rollend, dabei hebt er sein Hinterteil hoch das dem Teil ja nichts passiert, schau dir die Fahrertür rechts an, die hatt ja nichts und die Spuren ScotchBrite siehe Bild sind ja tatsächlich so und nicht wie Gartenzaun, also eher Kies (CampingScotchBrite)

Für die Variante Kiesgrube entschied ich mich wegen der Staubwolke, entweder bummbumm oder Aufschlag auf Erde und dann hatt der lange aus der Silberkarre, den Befehl gegeben, Wasser Marsch (GP da glaub ich ihm sogar) das macht den Mann verdächtig, sein Auto kommt auch aus der falschen Richtung oder hat er die CH benachrichtigt. Ja das waren die Stapoleute die die CH benachrichtigten, das war so spät also 5 Uhr weil sie Kompetenzquerelen hatten.

Andersrum das Video war wieder glaube so um 3Uhr aufgenommen. Also 5 bis 6 Uhr da ist ja schon wieder etwas hell, also nicht ganz richtig die Südrichtung, war er bei der dortigen Polizei? Auf jeden Fall die Schläuche waren prall gefüllt und das Fahrzeug saubergewaschen, das sieht jeder. Das ist verdächtig, denn der Wagen war voller Erde und Staub und Metallstäbe, eben Spuren des Tatortes des Aufschlagpunktes. Die will man uns nicht zeigen, weil sie sagen wir dürfen kein Blut sehen, aber das er es mit Jungs treibt erzählt man uns schon, und gruselige Sargstorrys produzieren sie Reihenweise, da kennen sie keine pietät, das alles macht verdächtig und daher meie Vorliebe für den Ort, wo sie auch überhaupt nicht reinschauen, nicht ein klarer Blick, keine Fotos, da liegt möglicherweise die Uhr und vieles mehr.




Punkt N und die Spur rot



Unfall wie bingo es meint, weiss nicht wer das jetzt gezimmert hat, habs halt gefunden.





An Bingo wie erklärst du dir die vielen zertroschenen Gitter, 2 auf der Straße, 2 in der Baugrube



Aus einer anderen Ansicht passt da eine Betonplatte rein, die hat so eine scharfe Kante die für die harte Trennung des Holms verantwortlich wäre. Wenn der Rahmen oben so zerstört ist geht auch der untere Teil tscharre.
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