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16.04.2009, 20:36
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 15.03.2009
Beiträge: 925
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Zitat:
Zitat von lamb
Aber vielleicht wird man ja auch gefunden?
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Manchmal schon.
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16.04.2009, 21:00
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Infokrieger
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Ort: jura libre/swiss halt dennoch 850müM.
Beiträge: 1.884
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Zitat:
Zitat von lamb
Vom Kiffen würde ich auch abraten. Von härteren Drogen sowieso.
Als Musiker kenne ich "naturgemäss" viele Langzeitkiffer.
Meine Wahrnehmung ist, dass diese Leute früher oder später depressiv werden, bis zu Selbstmordgedanken. Auch scheint deren Denken und Fühlen auf Dauer abzustumpfen, sodass ein tieferer perönlicher Bezug mit ihnen schwer fällt.
Die Anfälligkeit für allemöglichen Spleens und Obsessionen (bei "Usern") scheint ebenfalls zu steigen.
Gerade kreativen Menschen empfehle ich, lieber härter an ihren Ideen und Fertigkeiten zu arbeiten, als diesen kurzfristigen "Flow"-Erlebnissen hinterherzuhecheln.
Love is the drug
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so eine quatschsubjektive wahrnehmung!!!
meine frau kifft,ich nicht.
ich kann damit sehr gut leben,sie auch.
jeder/e sucht sich seine hilfsmittel um den tag oder die nacht zu überstehen!
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16.04.2009, 21:03
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 15.03.2009
Beiträge: 925
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Zitat:
Zitat von madurskli
so eine quatschsubjektive wahrnehmung!!!
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Naja, jeder sieht das anders. Die Mähr vom freien Willen, welcher ja von Gott kommt. Angeblich.
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16.04.2009, 21:19
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Neuer Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 14.04.2009
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Beiträge: 19
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Ich muss sagen, ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen (werd ich gleich nachholen), aber ich muss kurz was zu was sagen, ist nur eine persönliche Erfahrung von mir und ich möchte niemanden bekehren oder so:
Zitat:
Zum Glück wurde ich mit/ab 15 sehr spirituell, und habe gelernt wie man "leben" kann, ohne negative Seiten.
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Ich hab mich im Alter von 12-15 viel mit Spiritualität und Religion beschäftigt (tu ich auch immer noch, auch wenn meine Einstellung nun eine andere ist), hab mich auch ein wenig mit Esoterik und so beschäftigt und hab aber nie wirklich antworten gefunden.
Irgendwann hab ich begonnen mich für Naturwissenschaften zu interessieren und ich muss sagen, dass mir die Evolutionstheorie eigentlich viel mehr antworten gibt und mir auch logischer erscheint.
Da kann man dann mit der Frage kommen - wie ist das Leben denn entstanden?
Nun, die Wahrscheinlichkeit das Leben auf einem Planeten entsteht ist 1 zu einer Milliarde oder so, weil dafür verschiedene Gegebenheiten vorliegen müssen - es darf nicht zu warm und nicht zu kalt sein, Wasserstoff und Sauerstoff muss vorhanden sein, etc.
Das trifft alles auf die Erde zu. Und es gibt Milliarden Milliarden Sterne, also ist doch die Wahrscheinlichkeit gar nicht so gering, dass irgendwo diese physikalischen Gegebenheiten da sind.
Ich persönlich finde es einfach wunderbar eine solch logische Erklärung zu haben, ich finde Dinge, die man erklären kann generell viel toller als Dinge für die ich keine Antworten habe (oder nur Vermutungen).
Ich finde es auch nicht schlimm, wenn es kein Leben nach dem Tod oder etwas ähnliches gibt (nur weil ich das nicht glaube, heißt das ja nicht, dass es so ist, vielleicht irre ich mich ja). Ganz im Gegenteil, ich finde das macht das Leben erst so richtig lebenswert, weil es nur einmal da ist und zeitlich begrenzt ist - das würde es für mich auch Einzigartig machen.
Ich hab mich davor auch mit Wiedergeburt und so beschäftigt und ehrlich gesagt fand ich den Gedanken daran immer schon schrecklich - alles wieder und wieder durchmachen zu müssen.
Seit ich so denke, muss ich sagen, lebe ich mein Leben viel intensiver und koste es aus und genieße es viel mehr.
Auch nach dem Tod ewig weiterleben will ich eigentlich nicht wirklich - was mach ich denn in all der Zeit?
Und ich frage mich auch, von was ich denn erlöst werden soll?
Mein Leben ist/war zwar keineswegs ein Zuckerschlecken - ich hab auch einiges durchgemacht - aber ich sehe das Leben keineswegs als Qual von der ich erlöst werden müsste...
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16.04.2009, 21:25
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Infokrieger
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Registriert seit: 17.03.2009
Ort: Gaia
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Zitat:
Zitat von lamb
Als Musiker kenne ich "naturgemäss" viele Langzeitkiffer.
Meine Wahrnehmung ist, dass diese Leute früher oder später depressiv werden, bis zu Selbstmordgedanken.
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Ja, das kann ich so unterschreiben... diese Erfahrung habe ich mit mir auch gemacht...
Was das Denken und Fühlen angeht allerdings nicht... diesbezüglich empfinde ich mich als sehr sensibel,
ich denke sehr intensiv und viel und mir wird oft gesagt, das ein Gespräch mit mir angenehm/interessant ist.
Rückblickend betrachtet wäre ich gerne einen anderen (drogenfreien) Weg gegangen,
aber so zu denken nutzt mir eh nix, weil es ist - wie es ist und ich daran nichts ändern kann...
ich akzeptiere mein Schicksal, meine Fehler und lass mich überraschen, wozu es gut war oder
ob sich eventuell irgendjemand was dabei „gedacht“ hat…. (Karmatheorie)
Zitat:
Zitat von Plissken
Ich habe noch nie gekifft, spirituellen Kram ausprobiert und wusste schon immer, wer in mir wohnt.
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"IN DER POLITIK GESCHIEHT NICHTS ZUFÄLLIG. WENN ETWAS GESCHIEHT, KANN MAN SICHER SEIN, DASS ES AUF DIESE WEISE GEPLANT WAR." F.D. Roosevelt
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16.04.2009, 22:00
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Infokrieger
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Registriert seit: 24.11.2007
Beiträge: 667
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Es gibt keine "Gentechnikfehler" außer Monsanto!
...Dann lies mal hier...!
Zitat:
06] Erkennt der Mensch das Gute und das Wahre, handelt aber dennoch freiwillig dawider, so baut er sich selbst das Gericht und seine eigene Hölle und ist darum schon in dieser Welt ein vollkommener Teufel. Und sehet, das ist dann die Strafe, die sich ein Mensch ohne Mein Wollen selbst antut!
07] Darum kümmert euch nicht um Meine große Geduld und Liebe zu den Menschen, ob sie gut oder böse sind! Ich ermahne sie nur, wenn sie durch ihre eigene Schuld auf Abwege geraten sind; aber Ich kann sie mit Meiner Allmacht dennoch nicht ergreifen und zurücksetzen auf die rechten Wege des Lebens, weil das soviel hieße, wie ihnen die Freiheit ihres Willens nehmen, was soviel wäre, wie ihnen das Leben der Seele und des Geistes in ihr nehmen.
08] Darum gehe ein jeder, wie er gehen will! Es ist für den Menschen mehr als genug, daß er die Wege kennt und die sicheren Folgen, die er erreichen muß, ob sie gut oder böse sind. Denn ein jeder Mensch, wenn er zum Gebrauch seiner Vernunft und seines Verstandes kommt, weiß es, was nach den Offenbarungen aus den Himmeln recht und gut - oder auch, was da unrecht und böse ist. Die Wahl, danach zu handeln, ist seinem freien Willen völlig anheimgestellt.
09] Wenn ihr das recht erkennet, so dürfet ihr nicht klagen über Meine Geduld und Langmut; denn es muß einmal auf dieser Erde, die ein Erziehungshaus für werdende wahre Kinder Gottes ist, also und nicht möglich anders sein.
10] Wo die Menschen aber berufen sind, völlig gottähnliche Geister und Wesen zu werden, da muß ihre Willensfreiheit auch umgekehrt dahin den ins Endloseste gehenden freiesten Spielraum haben, sich zu einem vollendetsten Teufel zu gestalten, der aber dann freilich als selbst schuldig der elendeste Träger dessen sein wird, was er sich durch seinen Willen selbst bereitet hat.
11] Ich werde darum niemanden seiner bösen Taten wegen durch Meine Allmacht richten und strafen, sondern er sich selbst und das unwandelbare Gesetz Meiner ewigen Ordnung, das jedem auf dem Lichtwege der vielen Offenbarungen kundgemacht worden ist schon von Anbeginn des menschlichen Seins auf dieser Erde.
12] So ihr das nun verstanden habt, so übet euch denn auch in der Geduld und habt auch in euch ein wahres Mitleid nicht nur mit den kranken Leibern, sondern viel mehr noch mit den kranken und blinden Seelen der Menschen, so werdet ihr am leichtesten und ehesten zur wahren und vollen Gottähnlichkeit gelangen und gleich werden den Engeln im Himmel!«
von: http://www.j-lorber.de/jl/ev07/ev07-202.htm
liebe Grüße.
__________________
Die Guten müssen den Mut zu genügend Schlechtem finden, um gut genug gut sein zu können.
Mit zu vielen Skrupeln, wenn und abern, können die Bastarde und das Böse in der Welt nicht nachhaltig besiegt werden.
http://www.sgipt.org/politpsy/recht/tyrannm0.htm
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16.04.2009, 22:13
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Infokrieger
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Registriert seit: 28.10.2008
Beiträge: 682
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Zitat:
Zitat von Steppenwölfin
Zwei persönliche Erfahrungen zum Thema Jesus möchte ich gerne hier niederschreiben,
weil ich mich gerne daran erinnere…
Also damals… Ende 2005 habe ich nach 15 Jahren endlich geschafft autark von den Drogen
wegzukommen (ich habe jeden Tag gekifft). Kurz zuvor hatte ich Jesus mein Leben „übergeben“,
ihn auf meinen Thron gesetzt, fest an ihn geglaubt und er sollte mir helfen, weil ich es nicht alleine schaffe…
dann ging ich ein Jahr lang in eine Kirche, habe dort sehr viel mitgeholfen und mich geborgen gefühlt,
da ich ja, nachdem ich clean war, keinen Freundeskreis mehr hatte… (alles Kiffer usw.)
Ich habe nie wieder einen Joint angerührt…
Ende 2006 sollte ich so ne Art (ich nenn es mal) „Teufelsaustreibung“ machen, da eine ältere Dame in
unserer Gemeinde der Ansicht war, dass ich aufgrund meiner spirituellen Vergangenheit und auch
wegen Drogenkarriere mir vermutlich was Negatives (Geist) eingetreten habe könnte…
(ich hab früher auch Tarot gelegt, meinen Körper verlassen, an Séancen teilgenommen oder mich am Witchboard probiert)
Also, wegen all diesen Dingen meinte sie es wäre besser mich mal „reinigen“ zu lassen… dazu sollte ich fasten.
Um vernünftig zu Fasten sollte ich möglichst auch auf Genussmittel wie Zigaretten verzichten, was mir sehr schwer fiel.
Aber es war nur eine Woche…
Bei diesem „Exorzismus“ hab ich nichts weiter gespürt – ich fand‘s eigentlich ehr langweilig und etwas lächerlich,
aber… da ich nun schon eine Woche nicht geraucht hatte und bald Weihnachten ist, dachte ich mir dass ich ja als Dank
und Anerkennung/Liebe zu Jesus ihm zum Geburtstag (24.12.) mein Nichtraucherleben schenke – seit dem habe ich nie wieder geraucht.
Naja – das sind so die zwei eindrücklichen Erlebnisse die ich damals hatte – ihm Nachhinein weiß ich natürlich,
das es nicht Jesus war, der mir half =>> sondern mein Glauben an Jesus. Deswegen find ich ja auch, das Glauben etwas wirklich
wunderbares für (bitte nicht krumm nehmen, wenn ich das sage) schwache Menschen ist, die eine „Führung“ brauchen und es
nicht aus sich selbst heraus schaffen… die sozusagen eine Leitlinie, einen Lebensfahrplan (oder wie auch immer man das nennen mag) benötigen.
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Hallo Steppenwölfin
Das Du hier geschrieben hast, bezeugt doch die Kraft von Jesus Christus. Du hast an ihn geglaubt und er hat Dir geholfen.
Ich verstehe jetzt nicht so ganz Deine Ablehnung. Selbst wenn Du sagst, dass Dir nur der Glaube an Jesus geholfen hat, warum schreibst Du dann, dass nur schwache Menschen, die eine "Führung" brauchen an Jesus festhalten?
Ich bin stolz auf die "Führung" von Jesus in meinem Leben und bin froh, dass wenn ich nicht mehr weiterkann, Christus mir weiterhilft.
lg
corny
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Irret Euch nicht - Gott läßt sich nicht spotten!
Wer Wind säht, wird Sturm ernten
AktivChrist: http://www.aktivchrist.de/ <<< Das Christliche Forum!
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16.04.2009, 22:16
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Infokrieger
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Registriert seit: 24.11.2007
Beiträge: 667
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o.k.-war nur die halbe Wahrheit...
Zitat:
So ist eine werdende Sonne zuerst ein purer, lichtschimmriger Lichtäther oder ein Sich-Ergreifen von zahllos vielen Gedanken und Ideen Gottes infolge des in ihnen eigens zugrunde liegenden und entsprechenden Willensanteiles aus Gott. Diese ziehen dann eben durch den in ihnen zugrunde liegenden Gotteswillen das ihnen Gleiche aus dem endlosen Äther fort und fort an sich, und so wird der früher lichtschimmrige Äther schon dichter und bekommt nach und nach die Dichtigkeit dieser Erdluft. Diese verdichtet sich nach und nach auch mehr und mehr, und es wird Wasser zum Vorscheine kommen; aber auch dieses verdichtet sich nach und nach, und es wird daraus Schlamm, Lehm, Steine und somit ein schon festeres Erdreich.
06] Die nun also fester und fester aneinandergebundenen, ursprünglich geistigen Ursubstanzen und Urstoffe fangen an, sich in solch einem unfreien Zustande stets mehr und mehr unbehaglich zu fühlen, werden sehr tätig, um sich freier zu machen, und es fängt in einem solchen Weltkörper, besonders in seinen festen und schweren Partien, sehr feurig zu werden an. Durch diesen Feuereifer der gedrückten, ursprünglich freien Ursubstanzen und Urstoffe werden die festeren Teile eines solchen neuen Weltkörpers zerrissen, ja es wird da das Innerste oft zum Äußern und umgekehrt das Äußere zum Innersten, und erst nach gar vielen solchen Kämpfen wird ein solcher neuer Weltkörper in eine ruhigere Ordnung gesetzt, und die in ihm gefangenen Urgedanken und Urideen Gottes finden dann einen andern Weg, sich von dem großen Drucke frei und los zu machen.
07] Und sieh, da entstehen bald allerlei Pflanzen und Tiere, und das so fort bis zum Menschen hin, in welchem gar sehr viele solcher Urgedanken und Urideen Gottes dann erst ihre volle Erlösung von ihrem alten Gerichte finden. Diese erkennen dann erst Gott als den Urgrund alles Seins und alles Lebens und kehren sodann als selbständige, freieste Wesen - das heißt, so sie nach Seinem erkannten Willen gelebt haben - zu Ihm zurück.
08] Aber es ist in dieser rein, frei und selbständig geistigen Umkehr auf den zahllos vielen und höchst verschiedenartigen Weltkörpern auch ein ebenso großer Unterschied wie in und zwischen den Weltkörpern selbst. Die allervollkommenste Rückkehr von einem Weltkörper zu Gott aber ist und bleibt nur von dieser Erde (möglich) weil hier ein jeder Mensch in seiner Seele und in seinem Geiste Gott vollkommen ähnlich werden kann, wenn er nur will; denn wer hier nach Gott strebt, der wird auch zu Gott kommen. - Verstehest du solche Dinge?«
Zitat Ende........
auch von J.L.
aus: http://www.j-lorber.de/jl/ev07/ev07-017.htm
...wünsche allen Lesern hier tiefgreifende Erkenntnisse...!
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Die Guten müssen den Mut zu genügend Schlechtem finden, um gut genug gut sein zu können.
Mit zu vielen Skrupeln, wenn und abern, können die Bastarde und das Böse in der Welt nicht nachhaltig besiegt werden.
http://www.sgipt.org/politpsy/recht/tyrannm0.htm
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16.04.2009, 22:55
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Neuer Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 14.04.2009
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Beiträge: 19
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Lieber Antisamit,
ich weiß selbst, das ich kein Gentechnikfehler bin Und über Monsanto hab ich auch schon einiges gehört und gelesen.
Mit Bibelzitaten fange ich leider nicht viel an, wie ich schon geschrieben hab, zweifle ich daran, da die Bibel auch nur von Menschen geschrieben wurde und das ist so lange her, dass man heute wohl kaum noch sagen kann, was sich diese Menschen wirklich dabei gedacht haben.
Außerdem kann ich keinen Zusammenhang zwischen meinem Beitrag und den Bibelzitaten sehen - bis auf das, dass ich einen freien Willen habe und dadurch nicht an Gott glauben muss.
Oder war dein Beitrag gar nicht auf mich bezogen? Dann möchte ich mich entschuldigen, das kam dann wohl nur so rüber, wegen dem ersten Satz...
Ich hab auch kein Problem damit, wenn jemand an Gott glaubt, solange es ihm hilft. Nur ich persönlich habe für mich eine befriedigendere Erklärung gefunden warum wir hier sind. Allerdings finde ich es völlig ok, wenn jemand für sich persönlich eine andere Erklärung logischer findet.
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16.04.2009, 23:34
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Gesperrt
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Registriert seit: 16.08.2007
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Zitat:
Zitat von Plissken
Ich habe noch nie gekifft, spirituellen Kram ausprobiert und wusste schon immer, wer in mir wohnt.
Plissken
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Bist du sicher dass du es weisst?
2Co 11:13 Denn solche sind falsche Apostel, betrügerische Arbeiter, die sich in Apostel Christi verkleiden.
2Co 11:14 Und das ist kein Wunder, denn der Satan selbst verkleidet sich in einen Engel des Lichts.
2Co 11:15 Es ist also nichts Besonderes, wenn auch seine Diener sich verkleiden als Diener der Gerechtigkeit; aber ihr Ende wird ihren Werken gemäß sein.
2Co 11:16 Ich sage abermals, niemand halte mich für töricht; wollt ihr aber doch, nun, so nehmet an, ich sei töricht, damit auch ich mich ein wenig rühmen möge.
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