Wohin bei "Tag X" ?

[kaspar]

Zitat von siwun

wer glaubt in europa oder den usa ein wenig partisan spielen zu koennen, der haette 70 jahre frueher leben muessen.

wer glaubt 5 nach 12 noch in einem fremden land fuss fassen zu koennen, wird sich ebenfalls umgucken, so was braucht jahre bis es reibungslos laeuft.

nur wer rechtzeitig vorgesorgt hat, wird sich dann behaupten koennen.

Also im Klartext heißt das: Wer jetzt noch nicht irgendwo sicher in Argentinien oder sonstwo ist der hat sowieso ausgeschissen. So habe ich mir das nämlich auch gedacht. Der ganze Survivalkram ist doch voll fürn Arsch. Da kann man vielleicht 2 Wochen mit dem Messer im Wald rumrennen und Würmer essen, bevor man dann nach einem Nervenzusammenbruch aufgibt.

[Freigeist]

Den Survivalkram wird man vielmehr in seiner städtischen Wohnung brauchen als irgendwo im Wald.

[Berliner]

So sehe ich das auch. Ich wüsste nicht, wie man seine Lage ausgerechnet mit Flucht in die Natur verbssern sollte. Schliesslih gibt es in Mitteleuropa harte Winter. Viel wichtiger wäre, eine autarke und wehrhafte soziale Gemeinschaft aufzubauen.

[Silent Green]

Zitat von Berliner

Viel wichtiger wäre, eine autarke und wehrhafte soziale Gemeinschaft aufzubauen.

Stimmt - -

Und wenn jeder die Sachen für sein eigenes Überleben anfangs mit in die Gemeinschaft einbringen kann, ist´s umso besser.

Die Gemeinschaft wird nicht ohne Hilfsmittel auskommen !!!

[grisu786]

Erstmal so eine "Gemeinschaft" aufbauen. Das ist leichter gesagt als getan. Ich wüsste zum aktuellen Zeitpunkt - gehen wir einfach hypothetisch davon aus das morgen Tag X ist - nicht mit wem ich wo im Berliner Raum so eine "Gemeinschaft" bilden sollte

[Freigeist]

Eine "Gemeinschaft" bilden könnt ihr vergessen. Nicht erst seit diesem kleinen Vorfall am Donnerpass hat sich gezeigt, dass eine Gemeinschaft die aus einer Familie besteht die besten Überlebenschancen hat.
Die Leute können eure besten Freunde sein und es würde früher oder später Brüche in der Gemeinschaft geben.

[grisu786]

Familie als Gemeinschaft ist klar, die Frage ist ob die Familie (wenns nicht gerade ne Großfamilie ist^^) ausreichend groß ist um realistische Überlebenschancen als Gemeinschaft zu haben, und da denke ich ist das im Regelfall eher nicht so.

[Infokrieger309]

wo soll man hin? ich mein ihr habt alle recht und ich glaube wirklich jeder wird einen zufluchtsort finden aber was passiert an tag x?

geht alles in die luft (zum beispiel wenn das mit diesen planeten niribus stimmt) is flucht sinnlos. beim atomkrieg würde es nur ne kleine chance geben aber spätestens wenn man aus seinem loch rauskommt hat man auf aller jedesten fall ein problem.

naja und katastrophen die von der natur ausgelöst sind wie (hurrycanes, erdbeben oder schwarze löcher) werden wir geliefert sein beim letzteren zwar am ehesten aber is auch nich so wichtig

fakt is es gibt keinen zufluchtsort sehe ich zumindest so würd mich freun wenn ihr mir tips geben würdet wenn ihr wüsstet wo wie man was machen kann

[Berliner]

Eine Flucht kann trotzdem notwendig werden. Wohin ist mir nach wie vor gar nicht klar.

Einfach nur genial zeigt sich hier wieder Gerald Celente:

Neuer Top-Beruf: Suvival-Scout

http://info.kopp-verlag.de/news/surv...r-zukunft.html

Das wird sich keiner von uns leisten können/wollen/müssen. Aber dieser Artikel zeigt wieder einmal, wo die Reise in Kürze hingehen wird.

Bei uns in der BRD bedeutet dies dann u.a. Stadtflucht.

[NoNWO]

Zitat von Berliner

So sehe ich das auch. Ich wüsste nicht, wie man seine Lage ausgerechnet mit Flucht in die Natur verbssern sollte. Schliesslih gibt es in Mitteleuropa harte Winter. Viel wichtiger wäre, eine autarke und wehrhafte soziale Gemeinschaft aufzubauen.

Nun, genau das entsteht gerade bei uns.
Mein Kumpel ist ein grosser Milchbauer, dem das Wasser bis zum Hals steht. Hat Biogas, einige Hektar Land,ect.

Wir sind dabei die Produktion umzustellen, auf Autarke versorgung , und Saison gemüse für den Markt, die Flüge sind nach Schauberger mit Kupferschiene versehen worden, Solaranlage wurde gebaut, Erdwärme kommt als nächstes.

Es ist möglich das andere Bauern der Gegend mitziehen werden , denn im Zusammenbrechendem System (durch China Finanzblase, im März)=Chaos ! Die Bevölkerung wird für Arbeit in der schlimmsten Zeit,mit Essen entlohnt werden, so werden Sie auch Ihre Quelle schützen. Die Molkerei gehört zu 90% den Bauern.(ggf. werden wir eine eigene Währung schaffen, die nicht auf Edelmetall basiert). Da es viele ethnische Gruppen und Deutsche sind, haben wir uns schon vor einiger Zeit mit allen Gruppen separat unterhalten.
Wir sind alle Opfer des Systems, und wir sind alles Menschen.
Will jetzt nicht sagen, welche ein offenes Ohr hatten und welche noch am Schmunzeln waren. Wir haben aber alle wissen lassen, das es eine Möglichkeit gibt nicht zu verhungern, wenn die Banken geschlossen bleiben.
Der Selbsterhalt zwingt schon zum Teilen, ansonsten klauen die die Kühe von der Weide,Brechen ein, rauben und morden--und nach kurzer Zeit ist alles aufgebraucht und alle werden dann nur etwas später verhungern.

Es ist nur ein kleines Dorf mit ein paar Nachbardörfern, aber genug Leute um stark zu sein.

Sprecht mit euren Bauern, vielleicht trefft ihr auf offene Ohren ?
Und seit nett zueinander, und achtet den Menschen.


Eine Atomkrieg kann es nicht geben, vielleicht 2-3 Bomben, aber kein allover...

Was Nibiru betrifft, kann ich nicht sagen ob das passieren wird... dann sieht natürlich alles ganz anders aus... dann ist auch egal, dann ist es ebend so...


Mittelschweden wäre im Fall von Nibiru für Einzelgänger ziemlich sicher oder auch Ostdeutschland und ja Tschechien.