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09.03.2009, 07:25
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 05.03.2009
Ort: Wien
Beiträge: 181
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Zitat:
Worte unseres Herrn Jesus Christus an seine hochgeliebte, auserwählte Braut zur Bestärkung seiner hochheiligen Annahme von Menschengestalt und über die Verwerfung, Entheiligung und das Schwinden unseres Glaubens und der Taufe, und wie er diese seine geliebte Braut ermahnt, ihn zu lieben.
Buch 1 - 1. Kapitel
Ich bin der Schöpfer des Himmels und der Erde, eine Person in der Gottheit mit dem Vater und dem Heiligen Geist. Ich bin der, der durch die Propheten und die Erzväter geredet hat, und den sie erwarteten. Um ihrer Sehnsucht und meiner Verheißung willen nahm ich fleischliche Gestalt ohne Sünde und Begierde an, indem ich wie die strahlende Sonne durch den klarsten Edelstein in den Schoß einer Jungfrau einging. Denn wie die Sonne nicht das Glas beschädigt, wenn sie durch es hindurchdringt, so wurde auch die Jungfräulichkeit der Jungfrau nicht zerstört, als ich Menschengestalt annahm.
Ich nahm fleischliche Gestalt auf solche Weise an, dass ich die Gottheit nicht verließ. Und ich war nichtsdestoweniger in der Gottheit mit dem Vater und dem Hl. Geist und lenkte und erfüllte alles, obwohl ich mit meiner menschlichen Gestalt noch im Schoße der Jungfrau war. Denn so wie der Strahlenglanz nie vom Feuer geschieden werden kann, so ist meine Gottheit nie von meiner Menschlichkeit geschieden, nicht einmal im Tode. Dann habe ich gewollt, dass dieser von Sünde völlig reine Leib für die Sünde von allen vom Scheitel bis zur Sohle zerfleischt und gekreuzigt werden sollte. Er wird nun täglich auf dem Altar geopfert, damit der Mensch mich umso mehr lieben soll und sich meiner Wohltaten umso öfter erinnern soll. Jetzt bin ich dagegen ganz vergessen, übergangen und verachtet. Ich bin wie ein König, der aus seinem eigenen Reich vertrieben ist, und an dessen Stelle der gemeinste Räuber erkoren und geehrt worden ist.
....
http://www.saintbirgitta.com/german/buch1/b1_kap1.htm
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Auf meiner Homepage findet ihr noch mehr Links von prophetischen Seiten
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09.03.2009, 09:39
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 20.10.2008
Ort: In einem Hausboot
Beiträge: 1.226
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Zitat:
Er wird nun täglich auf dem Altar geopfert, damit der Mensch mich umso mehr lieben soll und sich meiner Wohltaten umso öfter erinnern soll.
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Dagegen heisst es im Hebräerbrief 9,24ff:
Denn Christus ist nicht eingegangen in das Heilige, so mit Händen gemacht ist (welches ist ein Gegenbild des wahrhaftigen), sondern in den Himmel selbst, nun zu erscheinen vor dem Angesicht Gottes für uns; auch nicht, daß er sich oftmals opfere, gleichwie der Hohepriester geht alle Jahre in das Heilige mit fremden Blut; sonst hätte er oft müssen leiden von Anfang der Welt her. Nun aber, am Ende der Welt, ist er einmal erschienen, durch sein eigen Opfer die Sünde aufzuheben. Wie den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, darnach aber das Gericht: also ist auch Christus einmal geopfert, wegzunehmen vieler Sünden; zum andernmal wird er ohne Sünde erscheinen denen, die auf ihn warten, zur Seligkeit.
Einen guten Wochenbeginn wünsche ich.
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You guys, do your research!
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09.03.2009, 13:09
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Gesperrt
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Registriert seit: 16.08.2007
Beiträge: 6.876
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JESUS ist definitiv GOTT, nur der Mensch will es nicht sehen weil er sich seinen Gott gerne selber zurechtbastelt. DIE BIBEL erklärt sich klar selber.
Die Gottheit JESU ist ja genau die Heilsbotschaft die zentral ist am Wort Gottes.
Rev 1:7 Siehe, er kommt mit den Wolken, und jedes Auge wird ihn sehen, auch die, welche ihn durchstochen haben, und es werden sich seinetwegen an die Brust schlagen alle Geschlechter der Erde! Ja, Amen.
Rev 1:8 Ich bin das A und das O, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige.
Joh 20:27 Dann spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und siehe meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!
Joh 20:28 Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!
Joh 20:29 Jesus spricht zu ihm: Weil du mich gesehen hast, Thomas, so glaubst du; selig sind, die nicht sehen und doch glauben.
Joh 1:10 Es war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht.
Joh 1:11 Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
Php 2:5 Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie Jesus Christus auch war,
Php 2:6 welcher, da er sich in Gottes Gestalt befand, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein;
Php 2:7 sondern sich selbst entäußerte, die Gestalt eines Knechtes annahm und den Menschen ähnlich wurde,
Könnt ihr lesen?
Wenn man dann JESUS annimmt und eine lebendige Beziehung zu Gott aufbaut, dann wird einem erst recht klar das JESUS nicht nur GOTT ist sondern auch der SCHÖPFER und dass er ewig ist.
Heb 1:1 Nachdem Gott vor Zeiten manchmal und auf mancherlei Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten, hat er zuletzt in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn,
Heb 1:2 welchen er zum Erben von allem eingesetzt, durch welchen er auch die Weltzeiten gemacht hat;
GOTT redet und äussert sich in JESUS und er hat auch in ihm die Welt erschaffen.
Wer kann den Engeln befehlen? Ein Mensch? Nur Gott.
In Hebräer 1 redet Gott über JESUS:
Heb 1:8 aber von dem Sohn: «Dein Thron, o Gott, währt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Das Zepter deines Reiches ist ein gerades Zepter;
Heb 1:9 du hast Gerechtigkeit geliebt und Ungerechtigkeit gehaßt, darum hat dich, Gott, dein Gott mit Freudenöl gesalbt, mehr als deine Genossen!»
Heb 1:10 Und: «Du, Herr, hast im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk.
Heb 1:11 Sie werden vergehen, du aber bleibst; sie werden alle veralten wie ein Kleid,
Es liegt den Menschen natürlich frei das nicht zu glauben und zu meinen alles besser zu wissen.
Nur soll keiner sagen er hätte es nie gehört.
Wer lesen kann der lese
Geändert von R_F_I_D (09.03.2009 um 13:23 Uhr)
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09.03.2009, 18:46
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Total verblendet, mehr sag ich dazu nicht.
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09.03.2009, 19:05
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Zitat:
Zitat von R_F_I_D
Es liegt den Menschen natürlich frei das nicht zu glauben und zu meinen alles besser zu wissen.
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epic...
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09.03.2009, 19:22
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 05.03.2009
Ort: Wien
Beiträge: 181
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Zitat:
Zitat von ARES
WENN JESUS SAGT; "was ich rede ist nicht mein, sondern gehört dem, der mich gesandt hat", oder "der vater ist grösser als ich", ist das für mich klar, dass es sich hierbei um 2 personen handelt.
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Ich habe ja schon geschrieben, dass GOTT in jedem Atom drinnen ist! ER trägt alles! Natürlich ist ER dann größer als JESUS!
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09.03.2009, 19:27
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Jesus trägt auch alles. Nur weil das nicht ins Hirn passt - in deins - heißt das nicht, es passt nicht alles in seins.
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09.03.2009, 19:28
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Registriert seit: 16.08.2007
Beiträge: 6.876
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Zitat:
Zitat von Amazonia
Total verblendet, mehr sag ich dazu nicht.
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Also Amazonia ich weiss nicht wie du dazu kommst.
Ich erkläre die Gottheit JESU anhand der BIbel. Was ist daran verblendet?
Wenn du dich hier als Göttin darstellst ist das um ein Vielfaches verblendet.
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09.03.2009, 19:29
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Zitat:
Zitat von Amazonia
Jesus trägt auch alles. Nur weil das nicht ins Hirn passt - in deins - heißt das nicht, es passt nicht alles in seins.
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Da könnte ich dir sogar mal zustimmen--
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09.03.2009, 19:31
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Verblendet heißt halt blind, mehr und weniger nicht.
Das kommt vielleicht vom jahrelangen Sonnenbrille tragen und im Dunkeln Bibel lesen.
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