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  #1561  
Alt 17.02.2009, 13:46
Snoopie Snoopie ist offline
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Neu 2009-02-16:

http://hartgeld.com/infos-AT.htm

[16:45] Leserzuschrift-DE - AT-Spreads auf 120 BP gestiegen:

die Banken- und Staats-Krise in Österreich wird jetzt wohl scharf. Die Spreads auf die 10-jährigen Staatsanleihen - Referenz sind immer die deutschen "Bunds" - sind auf 120 Basispunkte gestiegen. Der Real-Zinssatz beträgt z.Zt. 4,25 Prozent-Punkte. Am Freitag standen sie meines Wissens nach noch bei 90 BP.

Die Länder Pleite-Geier passen bald nicht mehr auf eine Stange.


Faymann und Pröll: beginnt mit dem Zittern - der Staatsbankrott wird Euch angelastet werden.

PS: alle Euro-Spreads sind heute explodiert: http://markets.ft.com/markets/bonds.asp
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  #1562  
Alt 17.02.2009, 14:11
Snoopie Snoopie ist offline
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@Drannbleiben

Die Schlacht um Jörg Haiders Erbe

Der hat bestimmt schon gewusst, das die Staatspleite mit allem bekanntem folgendem Brimmborium kommt. Der wusste sicher schon , das die Banken das Geld im Osten nicht mehr sehen werden.
Der hatte auch bestimmt schon gehört, was so mit der aufständischen , beraubten Bevölkerung geplant ist.

In BRD GmbH ist ja Polizei und Militär im Innland im Einsatz geplant.
Das sind ja dann sowas wie bezahlte Söldner gegen die eigene Bevölkerung.
Manche sagen ja, die würden gegen Demonstranten dann nichts machen, da stehe ja deren Frau und Kinder mit bei den Demonstranten.
Ich habe aber schon gelesen, man könne ja die Polizei und Millitär aus der EU hin und herschieben in andere Länder dann.

Werden in Österreich auch Gefangenenlager gegen Unruhestifter , Demonstranten gebaut.?

Die Bürger ( bürgen für die Schulden ) haben bei abendlicher und sonnstiger Ausgehsperre im Haus zu bleiben, und zu schweigen.

Der J.H. war denen bestimmt nicht sicher genug, ob der alles so mitmacht.

Die Politiker und Beamten , Bängster werden den Volkszorn abbekommen. Einige meinen die würden an der Laternen aufgehängt.
Das ahnen die Politiker schon, das es für sie gefährlich werden kann.

Die ganz Reichen Drahtzieher kennt ja niemand von Bildern her, denn die werden nicht in den Medien abgebildet.
Sonnst könnten die ja nicht sicher mal in die Stadt gehen.

Die Drahtzieher hoffen sicher, das der Volkszorn sich an dem Pöbel untereinander in Multikulti Kämpfe entlädt.
Das wird aber anders kommen, das die Bevölkerung egal welchen Glaubens und Nationalität nicht gegeneinander losgeht, sondern Bängsters, Politiker, Beamte....die Zwangsversteigerer, Gerichtsvollzieher, .....

Geändert von Snoopie (17.02.2009 um 14:14 Uhr)
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  #1563  
Alt 17.02.2009, 14:25
Snoopie Snoopie ist offline
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Ich bin mal wieder mit PN angeschrieben worden.

---Nachdem was beginnt hier abzulaufen,
ich muss mal fragen, wer bist Du, wie stehst Du zur Sache ?---



Sowas kann man doch hier direkt fragen. Meine Antwort nochmal öffentlich hier.:
Wie ich zur Sache stehe habe ich schon ständig geschrieben.
Ich vermute keinen Unfall, sondern Mord oder Entführung.
Es ist auch nicht sicher, ob der J.H. überhaupt tot ist. Bilder gab es keine.
Der kann auch schon sich abgesetzt haben, weil der von dem Staatsbankrott gewusst hat. Da wirds für alle Politiker gefährlich.

Geändert von Snoopie (17.02.2009 um 14:30 Uhr)
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  #1564  
Alt 17.02.2009, 16:21
Dranbleiben Dranbleiben ist offline
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Zitat:
Zitat von Snoopie Beitrag anzeigen

Faymann und Pröll: beginnt mit dem Zittern - der Staatsbankrott wird Euch angelastet werden.

PS: alle Euro-Spreads sind heute explodiert: http://markets.ft.com/markets/bonds.asp

Zitat:
Vorschlag nicht einmal diskutiert

Lopatka sieht eine "europäische Frage".Die EU-Finanzminister haben den österreichischen Vorschlag betreffend ein Hilfspaket für Osteuropa offensichtlich abblitzen lassen.

EU-Wirtschafts- und -Währungskommissar Joaquin Almunia sagte nach einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem tschechischen Ratsvorsitzenden und Finanzminister Miroslav Kalousek am Dienstag in Brüssel, es habe "überhaupt keine Diskussion" über die österreichische Initiative gegeben.


Der Vorschlag sei lediglich erwähnt worden. Befragt, ob es eine Unterstützung irgendeines anderen Mitgliedslandes gegeben habe, winkte Almunia ab: "Es gab keine Debatte."

Heimische Banken besonders betroffen
Zuletzt hatte eine Studie des IWF für Aufsehen gesorgt, die vor massiven Problemen für die heimischen Banken durch eine Flucht ausländischer Investoren aus Osteuropa warnte.


Die österreichischen Kreditinstitute sind die größten Geldgeber der CEE-Länder (zentral- und osteuropäische Staaten, Anm.) unter den westlichen Banken. Laut Finanzmarktaufsicht (FMA) beläuft sich die Summe der ausstehenden Kredite auf 300 Mrd. Dollar (228 Mrd. Euro). Das entspricht mehr als zwei Dritteln der heimischen Wirtschaftsleistung.

400 Milliarden nötig

Wie Experten der UniCredit jüngst vorrechneten, braucht allein der Bankensektor in Ost- und Südosteuropa inklusive Russland und der Ukraine mehr als 400 Mrd. Euro an Liquidität von außen, um das Wachstum aufrechtzuerhalten.


Der in vielen Ländern im Osten international dominierte Bankensektor sei eine Triebkraft für das Wachstum der Region, und die UniCredit zählte zu den Pionieren.


FPÖ: Lobbyarbeit gescheitert

FPÖ-Finanzsprecher Lutz Weinzinger meinte in einer Aussendung, die Regierung habe die österreichischen Interessen in Brüssel "noch nie" durchsetzen können. In diesem Fall sei das Scheitern der "Lobbyarbeit von Faymann und Pröll für ihre Freunde in den Vorstandsetagen der heimischen Großbanken" aber positiv.

http://orf.at/090211-34904/?href=htt...txt_story.html
Zitat:
Daher will von Bankrott in Österreich niemand reden, zu unrealistisch ist dieses Szenario. Eines ist aber auf Regierungsebene allen klar: „Wir werden bald ein Sparpaket brauchen, das sich gewaschen hat“, wie es ein Minister formuliert. Denn neben den steigenden Ausgaben verschlimmern die fallenden Einnahmen die Negativbilanz. Allein ein Schrumpfen des BIP um ein Prozent bedeutet eine Mehrbelastung für das Budget von 1,3 Milliarden Euro, ein Zehntelprozentpunkt mehr Arbeitslosigkeit kostet rund 50 Millionen Euro pro Jahr. Zudem wird es schwieriger, die hohen Ausgaben zu finanzieren: Die Steuereinnahmen schrumpfen, und das Schuldenmachen wird teurer. Österreich muss am Markt für Staatsanleihen bereits jetzt einen kräftigen Risikoaufschlag hinnehmen, der die Refinanzierung deutlich verteuert – und zwar aufs Jahr gerechnet um einen knapp dreistelligen Millionen*betrag.

Risikoaufschlag. Im Oktober vergangenen Jahres schoss der Risikoaufschlag plötzlich in Höhen, in denen sich sonst nur die verächtlich Club Med genannten Staaten wie Spanien oder Portugal befinden. Bisher lag Österreich stets mit Deutschland am unteren, stabilen Ende der Skala, doch vergangene Woche betrug der Unterschied zu Deutschland satte 83,3 Basispunkte – also über 0,8 Prozentpunkte. Die Ratingagentur Moody’s bewertet zwar die Bonität Österreichs noch mit der Bestnote, führt in ihrem aktuellen Ausblick aber den Grund für derartige Risikoaufschläge an: „Das große Exposure der österreichischen Banken und Unternehmen stellt ein Risiko für das Wachstum und für das Budget dar.“

Tatsächlich haben die österreichischen Banken überproportional zu ihrer Größe in Zentral- und Osteuropa expandiert. Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) veröffentlichte, dass die österreichischen Banken in der Region knapp 230 Milliarden Euro an Kreditvolumen vergeben haben. Rechnet man die Bank Austria hinzu, die in der Statistik aufgrund der italienischen Mutter UniCredit nicht eingerechnet ist, schätzen Experten das Volumen auf rund 300 Milliarden Euro.http://www.profil.at/articles/0907/5...pa-oesterreich

RE: Welche österr. Bank geht als erste Pleite? (am 10.10.08 00:53)
http://aktien-portal.at/forum/dcboar...&mesg_id=69728


....und wann starb Haider wo?

__________________
Wer heute den Kopf in den Sand steckt, knirscht morgen mit den Zähnen.
Hermsdorf

Es ist mein fester Glaube, das das Einzigste, was wir zu fürchten haben, die Furcht an sich ist - namenslose, vernunftlose, ungerechtfertigte Furcht, die unser Bemühen lahmlegt, Rückschläge in Fortschritte umzuwandeln.
Roosevelt

http://i42.tinypic.com/io2oop.gif

www.fallhaider.at.tf
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  #1565  
Alt 17.02.2009, 16:56
Snoopie Snoopie ist offline
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@ Drannbleiben

----RE: Welche österr. Bank geht als erste Pleite? (am 10.10.08 00:53)
http://aktien-portal.at/forum/dcboar...&mesg_id=69728 ----

Da haben die am 10.10.2008 das schon offiziell gewusst.
Was ein Zufall so zeitlich.

Ende Oktober wäre ja schon beinahe alles zusammengebrochen.

http://www.zeitdiagnose.de/

16.2.2009 - So schaut der Staat der kultivierten Spießer aus! DAS ERWACHEN WIRD BRUTAL !!! EU-Banken sitzen auf 18 Billionen faulen Wertpapieren. Am 29.01.2009 berichtete DIE ZEIT über ein Treffen der Bundesregierung mit den Chefredakteuren der wichtigsten deutschen Tageszeitungen vom 8. Oktober 2008. Ziel des Gesprächs was es, die Medien aufzufordern, die deutsche Bevölkerung nicht mit der Wahrheit über die Lage in Panik zu versetzen: "... um ihnen eine Botschaft zu übermitteln. ... wir würden doch sehr herzlich ... vor allem darum (bitten), dass Sie keine schlechte Stimmung machen, denn dazu ist die Lage zu ernst." (alles-schallundrauch.blogspot.com)





aktuell.

http://www.zeitdiagnose.de/

17.2.2009 - Osteuropa kann das ganze Kartenhaus zusammenbrechen lassen. Wir schauen dauernd wegen der Finanzkrise nach Amerika, dabei ist die Situation in Europa viel schlimmer. Wenn die kranken Patienten in Osteuropa nicht sofort behandelt werden, dann wird das Bankensystem ganz Westeuropas mit dem tödlichen Virus angesteckt. Der Währungschef bei Morgan Stanley Stephen Jen sagt, Osteuropa hat sich $1.7 Billionen im Ausland geborgt, das meiste kurzfristig. In den nächsten Monaten müssen davon $400 Milliarden zurückgezahlt werden, ein Drittel des BIP dieser Region. Dann mal viel Glück beim Versuch zu Refinanzieren oder die Kredite zu verlängern, denn niemand ist bereit ihnen neues Geld zu geben. Am schlimmsten sind die Banken in Österreich betroffen, die sich extrem in Osteuropa mit 230 Milliarden Euro exponiert haben, oder 70 Prozent des BIP des Landes. Der österreichische Finanzminister Pröll hat deshalb letzte Woche verzweifelt versucht ein Rettungspaket für den ehemaligen Ostblock in Höhe von 150 Milliarden Euro zusammenzuschnüren. Er ist gescheitert. (alles-schallundrauch.blogspot.com)

17.2.2009 - «Der Schweiz droht der Bankrott». Schweizer Banken haben Milliardenkredite nach Osteuropa vergeben – nun können die Kunden die Gelder nicht zurückzahlen. Der Schweiz drohe das Schicksal Islands, sagt Wirtschaftsexperte Artur P. Schmidt. (tagesanzeiger.ch) Der wird wohl unvermeidlich sein!

16.2.2009 - Ukraine vor schwerer Währungskrise. Die Alarmsignale in der Ukraine werden immer lauter. Die Landeswährung Griwna ist im freien Fall - und die Bonität sinkt beständig. (ftd.de)
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  #1566  
Alt 17.02.2009, 17:02
Snoopie Snoopie ist offline
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@Drannbleiben

....und wann starb Haider wo?


Das ist die Frage, wenn man sieht, das da stundenlang der Rettungswagen noch rumstand.
Ein Schwerverletzter wäre mit ami Hubschrauber ausgeflogen worden.

Da stimmt was an der offiziellen Darstellung nicht.

Und der misshandelte und gefolterte , zerstückelte Hase am Straßenrand am Koffer, er wird nicht vergessen.
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  #1567  
Alt 17.02.2009, 17:10
Dranbleiben Dranbleiben ist offline
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Zitat:
Zitat von Snoopie Beitrag anzeigen
@Drannbleiben

....und wann starb Haider wo?


Das ist die Frage, wenn man sieht, das da stundenlang der Rettungswagen noch rumstand.
Ein Schwerverletzter wäre mit ami Hubschrauber ausgeflogen worden.

Da stimmt was an der offiziellen Darstellung nicht.

Und der misshandelte und gefolterte , zerstückelte Hase am Straßenrand am Koffer, er wird nicht vergessen.

Ob im Heli der Stuntman von Aiolas war ?

Der hat den Braten gerochen und brauchte den Hasen für die Suppanschüssel.

Dranbleiben!
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  #1568  
Alt 18.02.2009, 12:26
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Standard Nacht- und Nebelaktion

Den anderen Faden darf man wohl nicht unterbrechen. Dort wütet der Dementor.
ER hat die Potter Zitate gelöscht, kann aber die Kapuzenmänner nicht aus dem Gedächtnis streichen. Jetzt hat er es mit den Guglmännern.
Du gehst also und lädst Dir die Guglmann Seite runter, dann nimmst Du so ein DataDingsBums Tool und vergleichst mit diesem Faden hier.
Was findest Du?

Wie hat man sich nun die Nacht- und Nebelaktion der Leichnams-Entnahme vorzustellen?

Den König aus dem Sarg zu nehmen war nicht so einfach. Alles mußte geheim bleiben, der Sarg durfte nicht beschädigt werden. Es bestand erhöhter Zeitdruck. Der Deckel des Sarges ist fest verschlossen und es ist nicht möglich, denselben aufzuwuchten, ohne erhebliche Spuren zu hinterlassen. Die Idee, den Sarg von unten zu öffnen, war so einfach wie genial. Der Sarg wurde schräg aufgebockt und dann dem Rand entlang mit einem Bolzenschneider die Bodenplatte aufgeschnitten.

http://www.guglmann.de/grafik/bild5.jpg
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  #1569  
Alt 18.02.2009, 14:02
Argusauge Argusauge ist offline
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Standard

Zitat:
Zitat von Dranbleiben Beitrag anzeigen

...und wann starb Haider wo?

Das - lieber Dranbleiben - ist die Frage aller Fragen.

Alles andere ist nur reine Ablenkung, damit das "TV-geschulte" Publikum etwas zu gaffen hat.

M.E. hauchte er sein Leben nicht in Lambichl in der Nacht des 11.10.2008 um 01:15h in seinem Sonnenwagen aus.
__________________
"Die meisten Menschen würden lieber tot umfallen, als auch nur einmal nachzudenken."
Bertrand Russel - britischer Philosoph

"Nix Wasser, Nix Hydrant. Nix Haider im Phaeton."
Denkender
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  #1570  
Alt 18.02.2009, 14:03
7L carnica 7L carnica ist offline
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