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05.05.2009, 11:57
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Zitat:
Zitat von Tom
Ja, überall sonst haben wir einen freien Willen. Beim Elend in der Welt greift Gott nicht ein. Aber wenn jemand die Bibel verändern will, dann geht es nicht, weil Gott auf magische Weise eingreift. Gott wacht ja über sein Wort.
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du hast es Verstanden! Ach ja bevor ich 's vergesse: Gott mag keine
Urstämme und Urvölker. Da hat er beschloßen, dass die niemals
die Warheit rauskriegen sollten und hat sie somit abgelegen irgendwo
hinverbannt, wo die Bibel & die 10 Gebote sie niemals erreichen werden.
Arme Menschen, die wissen ja gar nicht wie sie leben sollen
__________________
Unser Kopf ist rund, das sich unser Denken die
Richtung wechseln kann.
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05.05.2009, 12:00
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Zitat:
Zitat von Tom
Ja, überall sonst haben wir einen freien Willen. Beim Elend in der Welt greift Gott nicht ein. Aber wenn jemand die Bibel verändern will, dann geht es nicht, weil Gott auf magische Weise eingreift. Gott wacht ja über sein Wort.
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Eine gute Strategie um zu erreichen, daß sich nie etwas ändert. Der freie Wille passt in die Strategie. Nehmen wir an, jemand verspürt den Willen, dringend notwendige Änderungen anzumahnen. Wenn er es dann nicht tut, dann wäre er frei davon, also mit einem freien Willen ausgestattet??
freundliche Grüße
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05.05.2009, 12:02
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Der Islam hatte da mit dem Judentum einen guten Lehrmeister. Mohammed hat diesen politischen Kern verstanden und 1:1 umgesetzt. Und schwuppdiwupp, wurde eine Homogenität diverser Stämme im Glauben geschaffen, die sich dann alsbald auch politisch und kriegerisch niederschlug. Ein neuer, mächtiger Block entstand da auf einmal.
Beim Christentum ist da die Entwicklung anders. Man übernahm den jüdischen Glauben und modifizierte ihn etwas. Da das Christentum jedoch in einem "MULTIKULTISTAAT", sprich dem römischen Kaiserreich erblühte, das schon seit Jahrhunderten etabliert war (inkl. römische Republik), fiel so das Moment der staatsstiftenden Funktion weg.
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05.05.2009, 12:13
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Nee, default und talla!
Man muss auch das Positive an den monotheistischen Religionen sehen. Wir machen uns das zu einfach, indem wir sagen, dass es dabei nur um die absolute Kontrolle durch herrschende Klassen ginge.
Stellt euch doch mal die Frage, warum andere heidnische, polytheistische Religionen in unseren Breiten ausgerottet wurden!
Die Germanen haben es versäumt, über die Religion staatsstiftende Ideen zu definieren. So konnte diese Gesellschaft einfacher gespalten werden.
Insofern bedeuten Judentum und Islam auch, dass sich in den Köpfen der Gläubigen der Wille manifestierte, Staaten zu bilden, die auch ihre religiösen Bedürfnisse bedienten.
Der Zionismus wäre ohne das Judentum undenkbar. Das ist untrennbar miteinander verbunden. Auch wenn viele orthodoxe Juden gegen den Zionismus sind.
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05.05.2009, 12:13
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Zitat:
du hast es Verstanden! Ach ja bevor ich 's vergesse: Gott mag keine
Urstämme und Urvölker. Da hat er beschloßen, dass die niemals
die Warheit rauskriegen sollten und hat sie somit abgelegen irgendwo
hinverbannt, wo die Bibel & die 10 Gebote sie niemals erreichen werden.
Arme Menschen, die wissen ja gar nicht wie sie leben sollen
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vor paar seiten hat mir so ein gottessohn mitgeteilt dass sie magie betreiben, wenn sie beten. deshalb wirds wohl gerechtfertigt sein dass man sie fast alle über jahrhunderte ausgelöscht hat
das es menschen sind die einfach ihre jahrtausendalte kultur nachgehen, die viel älter ist als die bibel das interessiert doch den gott nicht der hat damit nichts zu tun
es kann ihn auch egal sein dass millionen afrikaner in ihrem leben nie lesen lernen werden können um sein wort lesen zu können, wem interessieren diese drecksneger überhaupt
amen
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05.05.2009, 12:23
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Zitat:
Zitat von streamwave
Da das Christentum jedoch in einem "MULTIKULTISTAAT", sprich dem römischen Kaiserreich erblühte, das schon seit Jahrhunderten etabliert war (inkl. römische Republik), fiel so das Moment der staatsstiftenden Funktion weg.
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War Jesus multikulti? Die Zöllner liebte er jedenfalls nicht so sehr, man kann das nachlesen in mehreren Stellen in der Bibel. Womöglich kam das daher, weil er selbst öfters auf Reisen war. Für den Vatikan ergab sich daraus anscheinend das Problem: Wie schaffen wir den nationalistischen Multikultistaat?
Zitat:
Zitat von streamwave
Die Germanen haben es versäumt, über die Religion staatsstiftende Ideen zu definieren. So konnte diese Gesellschaft einfacher gespalten werden.
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Machterhalt um jeden Preis? Ist das positiv zu werten? Früher vielleicht schon, aber angesichts der NWO wird das Thema schwierig.
freundliche Grüße
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05.05.2009, 12:27
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Zitat:
Zitat von Sieben
vor paar seiten hat mir so ein gottessohn mitgeteilt dass sie magie betreiben, wenn sie beten. deshalb wirds wohl gerechtfertigt sein dass man sie fast alle über jahrhunderte ausgelöscht hat
das es menschen sind die einfach ihre jahrtausendalte kultur nachgehen, die viel älter ist als die bibel das interessiert doch den gott nicht der hat damit nichts zu tun
es kann ihn auch egal sein dass millionen afrikaner in ihrem leben nie lesen lernen werden können um sein wort lesen zu können, wem interessieren diese drecksneger überhaupt
amen
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Ja, so schlimm es ist, da greift der Begriff des Sozialdarwinimus schon. Religion ist untrennbar mit Politik verbunden. Und diesen Kampf der Kulturen und Religionen erleben wir derzeit wieder stärker. Dazu bedarf es nicht einmal Satanisten, NWO und so'n Zeugs.
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05.05.2009, 12:27
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Zitat:
Zitat von Sieben
vor paar seiten hat mir so ein gottessohn mitgeteilt dass sie magie betreiben, wenn sie beten. deshalb wirds wohl gerechtfertigt sein dass man sie fast alle über jahrhunderte ausgelöscht hat
das es menschen sind die einfach ihre jahrtausendalte kultur nachgehen, die viel älter ist als die bibel das interessiert doch den gott nicht der hat damit nichts zu tun
es kann ihn auch egal sein dass millionen afrikaner in ihrem leben nie lesen lernen werden können um sein wort lesen zu können, wem interessieren diese drecksneger überhaupt
amen
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aber da Gott Nächstenliebe gut findet, mag ich auch die Farbigen.
Aber man sieht schon ganz deutlich, dass Gott die nicht mag,
weil wie du schon gesagt hast - man hat sie ihrer Kultur, Freiheit
und Bodenschätze bestohlen. & eben das wíchtigste:
Viele kennen die Bibel nicht und können sie auch nicht kennnen.
Das hat Gott schon ganz schön geschickt gemacht. Aber zum
Glück kommt ja jetzt der weiße Mann und zerstört die Kultur
& bringt die Bibel als Ersatz mit.
Wenn ich so darüber nachdenke sind wir Menschen ja fast
lieber als der Liebe-Bibel-Gott
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05.05.2009, 12:30
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Zitat:
Zitat von streamwave
@ rfid
Nun gut! Für Dich zählt scheinbar nur das geschriebene Wort. Du weisst aber, dass es da ganz, ganz viele Verfasser der Texte gibt?!
Und über die wahre Motivation der Schreiber ist Dir da auch nichts weiter bekannt, oder? Selbst die urchristlichen Gemeinden standen im Clinch miteinander (Judenchristen, Heidenchristen). Also, vor allem die, die den Quellentexten schon chronologisch sehr viel näher standen als wir.
Außerdem ist Dir ja klar, dass die Sonnenkultanhänger entschieden haben, was Teil der Bibel wird und was nicht. Wer sagt Dir denn eigentlich, dass nicht die Texte in den Apokryphen, die der Bibel oftmals widersprechen, nicht den wahren, reinen Glauben beinhalten?!?!
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Blah blah blah immer das Gleiche Lied
BEWEISE BITTE
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05.05.2009, 12:33
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Zitat:
Zitat von Isis
Allein an den vier Evangelien sieht man , dass die Geschichten aus subjektiver Sicht geschrieben wurden. Vier mal das Gleiche und doch anders.
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Logisch, haben ja auch verschiedene Menschen geschrieben, aber das Wichtigste ist immer die Botschaft. Gott wacht über seine Schrift, aber er erlaubt Individualität, solange die Botschaft erhalten bleibt. Die Evangelisten hatten alle verschiedene Blickwinkeöl aus denen sie schrieben. aber um dies zu verstehen muss man auch die Bibel lesen hahaha
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