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28.04.2009, 01:53
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Es gibt eine Geschichte über einen Knecht Gottes dessen Name mir gerade nicht einfällt.Der Satan spricht zu Gott in dieser Geschichte und meint wird dein Knecht dir treu bleiben wenn du ihn mit Plagen belegst?Gott nimmt dem Knecht die Frau weg und seinen Sohn,er nimmt seinen Reichtum und gibt ihm Krankheiten doch der Knecht bleibt trotz dieser Plagen Gott treu und der Satan schaut blöd aus der Wäsche.Werde nach dieser Geschichte suchen in der Bibel und sie dann hier reinstellen.
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28.04.2009, 01:59
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@Steppenwölfin
Du hast das falsch verstanden denke ich.Der Baum der Erkenntnis von Gut und Böse hat einen Schleier auf unsere Sicht gelegt deswegen haben wir keine Erkenntnis.Die Schlange hat uns betrogen.Erkenntnis von gut und böse ist nix Positives.
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28.04.2009, 02:00
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"IN DER POLITIK GESCHIEHT NICHTS ZUFÄLLIG. WENN ETWAS GESCHIEHT, KANN MAN SICHER SEIN, DASS ES AUF DIESE WEISE GEPLANT WAR." F.D. Roosevelt
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28.04.2009, 02:01
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Zitat:
Zitat von cogito_ergo_sum
Es gibt eine Geschichte über einen Knecht Gottes dessen Name mir gerade nicht einfällt.Der Satan spricht zu Gott in dieser Geschichte und meint wird dein Knecht dir treu bleiben wenn du ihn mit Plagen belegst?Gott nimmt dem Knecht die Frau weg und seinen Sohn,er nimmt seinen Reichtum und gibt ihm Krankheiten doch der Knecht bleibt trotz dieser Plagen Gott treu und der Satan schaut blöd aus der Wäsche.Werde nach dieser Geschichte suchen in der Bibel und sie dann hier reinstellen.
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Der Knecht heißt Hiob.... (sollte man als Bibelkenner wissen)
Hiob bewährt sich in schwerer Prüfung
6 Es begab sich aber eines Tages, da die Gottessöhne1 kamen und vor den HERRN traten, kam auch der Satan unter ihnen. 7 Der HERR aber sprach zu dem Satan: Wo kommst du her? Der Satan antwortete dem HERRN und sprach: Ich habe die Erde hin und her durchzogen. 8 Der HERR sprach zum Satan: Hast du Acht gehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn es ist seinesgleichen nicht auf Erden, fromm und rechtschaffen, gottesfürchtig und meidet das Böse. 9 Der Satan antwortete dem HERRN und sprach: Meinst du, dass Hiob Gott umsonst fürchtet? 10 Hast du doch ihn, sein Haus und alles, was er hat, ringsumher beschützt. Du hast das Werk seiner Hände gesegnet, und sein Besitz hat sich ausgebreitet im Lande. 11 Aber strecke deine Hand aus und taste alles an, was er hat: was gilt's, er wird dir ins Angesicht absagen! 12 Der HERR sprach zum Satan: Siehe, alles, was er hat, sei in deiner Hand; nur an ihn selbst lege deine Hand nicht. Da ging der Satan hinaus von dem HERRN. 13 An dem Tage aber, da seine Söhne und Töchter aßen und Wein tranken im Hause ihres Bruders, des Erstgeborenen, 14 kam ein Bote zu Hiob und sprach: Die Rinder pflügten und die Eselinnen gingen neben ihnen auf der Weide, 15 da fielen die aus Saba ein und nahmen sie weg und erschlugen die Knechte mit der Schärfe des Schwerts, und ich allein bin entronnen, dass ich dir's ansagte. 16 Als der noch redete, kam ein anderer und sprach: Feuer Gottes fiel vom Himmel und traf Schafe und Knechte und verzehrte sie, und ich allein bin entronnen, dass ich dir's ansagte. 17 Als der noch redete, kam einer und sprach: Die Chaldäer machten drei Abteilungen und fielen über die Kamele her und nahmen sie weg und erschlugen die Knechte mit der Schärfe des Schwerts, und ich allein bin entronnen, dass ich dir's ansagte. 18 Als der noch redete, kam einer und sprach: Deine Söhne und Töchter aßen und tranken im Hause ihres Bruders, des Erstgeborenen, 19 und siehe, da kam ein großer Wind von der Wüste her und stieß an die vier Ecken des Hauses; da fiel es auf die jungen Leute, dass sie starben, und ich allein bin entronnen, dass ich dir's ansagte. 20 Da stand Hiob auf und zerriss sein Kleid und schor sein Haupt und fiel auf die Erde und neigte sich tief 21 und sprach: Ich bin nackt von meiner Mutter Leibe gekommen, nackt werde ich wieder dahinfahren. Der HERR hat's gegeben, der HERR hat's genommen; der Name des HERRN sei gelobt! - 22 In diesem allen sündigte Hiob nicht und tat nichts Törichtes wider Gott.
Hiob bewährt sich erneut in schwerer Prüfung
1 Es begab sich aber eines Tages, da die Gottessöhne kamen und vor den HERRN traten, dass auch der Satan unter ihnen kam und vor den HERRN trat. 2 Da sprach der HERR zu dem Satan: Wo kommst du her? Der Satan antwortete dem HERRN und sprach: Ich habe die Erde hin und her durchzogen. 3 Der HERR sprach zu dem Satan: Hast du Acht auf meinen Knecht Hiob gehabt? Denn es ist seinesgleichen auf Erden nicht, fromm und rechtschaffen, gottesfürchtig und meidet das Böse und hält noch fest an seiner Frömmigkeit; du aber hast mich bewogen, ihn ohne Grund zu verderben. 4 Der Satan antwortete dem HERRN und sprach: Haut für Haut! Und alles, was ein Mann hat, lässt er für sein Leben. 5 Aber strecke deine Hand aus und taste sein Gebein und Fleisch an: was gilt's, er wird dir ins Angesicht absagen! 6 Der HERR sprach zu dem Satan: Siehe da, er sei in deiner Hand, doch schone sein Leben! 7 Da ging der Satan hinaus vom Angesicht des HERRN und schlug Hiob mit bösen Geschwüren von der Fußsohle an bis auf seinen Scheitel. 8 Und er nahm eine Scherbe und schabte sich und saß in der Asche. 9 Und seine Frau sprach zu ihm: Hältst du noch fest an deiner Frömmigkeit? Sage Gott ab und stirb! 10 Er aber sprach zu ihr: Du redest, wie die törichten Frauen reden. Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? In diesem allen versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.
Hiobs Klage
1 Danach tat Hiob seinen Mund auf und verfluchte seinen Tag. 2 Und Hiob sprach: 3 Ausgelöscht sei der Tag, an dem ich geboren bin, und die Nacht, da man sprach: Ein Knabe kam zur Welt! 4 Jener Tag soll finster sein und Gott droben frage nicht nach ihm! Kein Glanz soll über ihm scheinen! 5 Finsternis und Dunkel sollen ihn überwältigen und düstere Wolken über ihm bleiben, und Verfinsterung am Tage mache ihn schrecklich! 6 Jene Nacht - das Dunkel nehme sie hinweg, sie soll sich nicht unter den Tagen des Jahres freuen noch in die Zahl der Monde kommen! 7 Siehe, jene Nacht sei unfruchtbar und kein Jauchzen darin! 8 Es sollen sie verfluchen, die einen Tag verfluchen können, und die da kundig sind, den Leviatan1 zu wecken! 9 Ihre Sterne sollen finster sein in ihrer Dämmerung. Die Nacht hoffe aufs Licht, doch es komme nicht, und sie sehe nicht die Wimpern der Morgenröte, 10 weil sie nicht verschlossen hat den Leib meiner Mutter und nicht verborgen das Unglück vor meinen Augen! 11 Warum bin ich nicht gestorben bei meiner Geburt? Warum bin ich nicht umgekommen, als ich aus dem Mutterleib kam? 12 Warum hat man mich auf den Schoß genommen? Warum bin ich an den Brüsten gesäugt? 13 Dann läge ich da und wäre still, dann schliefe ich und hätte Ruhe 14 mit den Königen und Ratsherren auf Erden, die sich Grüfte erbauten, 15 oder mit den Fürsten, die Gold hatten und deren Häuser voll Silber waren; 16 wie eine Fehlgeburt, die man verscharrt hat, hätte ich nie gelebt, wie Kinder, die das Licht nie gesehen haben. 17 Dort haben die Gottlosen aufgehört mit Toben; dort ruhen, die viel Mühe gehabt haben. 18 Da haben die Gefangenen allesamt Frieden und hören nicht die Stimme des Treibers. 19 Da sind Klein und Groß gleich und der Knecht ist frei von seinem Herrn. 20 Warum gibt Gott das Licht dem Mühseligen und das Leben den betrübten Herzen 21 - die auf den Tod warten, und er kommt nicht, und nach ihm suchen mehr als nach Schätzen, 22 die sich sehr freuten und fröhlich wären, wenn sie ein Grab bekämen -, 23 dem Mann, dessen Weg verborgen ist, dem Gott den Pfad ringsum verzäunt hat? 24 Denn wenn ich essen soll, muss ich seufzen, und mein Schreien fährt heraus wie Wasser. 25 Denn was ich gefürchtet habe, ist über mich gekommen, und wovor mir graute, hat mich getroffen. 26 Ich hatte keinen Frieden, keine Rast, keine Ruhe, da kam schon wieder ein Ungemach!
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Geändert von Steppenwölfin (28.04.2009 um 02:09 Uhr)
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28.04.2009, 02:05
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@Steppenwölfin
Wow,wnn ich so etwas höre bekomme ich Gänsehaut.
Ich habe auch keine Angst vor dem Tod(Körperlich) den der ist unvermeidbar.Trotzdem will ich leben.Egal wie schreklich die Welt ist will ich es erleben und Erfahrungen sammeln.Hinter mir haben??Das verstehe ich nicht ganz.Was hinter dir haben??
p.s. bin bissl vergesslich aber danke.Mir geht es eh nur um die Botschaft.Und die hab ich verstanden.
Geändert von cogito_ergo_sum (28.04.2009 um 02:14 Uhr)
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28.04.2009, 02:15
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@cogito_ergo_sum
Wenn du den ganzen Hiob gelesen hast, dann wirst du auch wissen,
das er ebenfalls depressiv war und Gott zwischendurch gezweifelt hat
und sein Leben verflucht...
Hiob 10/Vers 1 "Mich ekelt mein Leben an. Ich will meiner Klage ihren Lauf lassen und reden in der Betrübnis meiner Seele"
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28.04.2009, 02:19
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@Steppenwölfin
Natürlich war er nicht froh deswegen und hat auch manchmal gezweifelt aber im Endeffekt hat er es richtig gemacht.Er war ja auch nur ein Mensch.
Hiob war laut Gott zu dieser Zeit einzigartig.Ein Anderer hätte ihm gleich den Rücken gekehrt.
Geändert von cogito_ergo_sum (28.04.2009 um 02:23 Uhr)
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28.04.2009, 02:30
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Steppenwölfin
Der Tod kommt--keine Angst
Ich wünsche dir eine gute Nacht und Gottes Segen
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28.04.2009, 03:01
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Zitat:
Zitat von cogito_ergo_sum
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Hiob war laut Gott zu dieser Zeit einzigartig.Ein Anderer hätte ihm gleich den Rücken gekehrt.
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Ja, das ist fein - deswegen bekommt Hiob auch einen besonders gemütlichen und kuscheligen Platz auf Papis Schoß...
Ich werd derweil mit der Schlange Apfelkompott auf dem Höllenherd kochen und mit den anderen Obstrezepte austauschen...
Zitat:
Zitat von RFID
Ich wünsche dir eine gute Nacht und Gottes Segen
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Guten Nacht kleiner RFID,
und keine Angst - Jesus bringt dich sicher zu Bett und ließt dir noch eine GutenNachtGeschichte aus der Bibel vor... alles wird gut!
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28.04.2009, 03:15
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@Steppenwölfin
So hab ich auch mal gedacht wie du.
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