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  #1  
Alt 08.01.2008, 22:41
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Standard Douglas Adams usw.

NWO-Satire? Was darf man dazu zählen? Douglas Adams auch? Damals war zwar von NWO noch keine Rede, aber es waren schon deutliche Warnungen zu hören, außerdem war das Kult damals.




So beginnt die Geschichte: Sein Haus wird abgerissen, und gleichzeitig wird der Planet in die Luft gesprengt, weil eine galaktische Umfahrungsstraße gebaut wird. Zwar ein schöner Witz, aber nur für den, der nicht nachdenkt, oder?

So gebe ich hier einige ausgesuchte Zitate von Douglas Adams zum Besten:

...die meisten seiner Bewohner waren fast immer unglücklich. Zur Lösung dieses Problems wurden viele Vorschläge gemacht, aber die drehten sich meistens um das hin und Her kleiner bedruckter Papierscheinchen, und das ist einfach drollig, weil es im großen und ganzen nicht die kleinen Papierscheinchen waren, die sich unglücklich fühlten.

Und eines Donnerstags dann, fast zweitausend Jahre, nachdem ein Mann an einen Baumstamm genagelt worden war, weil er gesagt hatte, wie phantastisch er sich das vorstelle, wenn die Leute zur Abwechslung einmal nett zueinander wären, kam ein Mädchen, das ganz allein in einem kleinen Cafe in Rickmansworth saß, plötzlich auf den Trichter, was die ganze Zeit so schiefgelaufen war, und wußte endlich, wie die Welt gut und glücklich werden könnte. Diesmal hatte sie sich nicht getäuscht, es würde funktionieren, und niemand würde dafür an irgendwas genagelt werden.
Nur brach traurigerweise, ehe sie ans Telefon gehen und jemandem davon erzählen konnte, eine furchtbar dumme Katastrophe herein, und ihre Idee ging für immer verloren. (Beides erste Textseite von Per Anhalter durch die Galaxis)

Hoch oben auf einem felsigen Vorgebirge saß ein elektrischer Mönch auf einem gelangweilten Pferd.

Dieser Mönch hatte zum ersten Mal nicht einwandfrei funktioniert, als er eines Tages schlicht und einfach zu viel glauben mußte. Er war aus Versehen mit einem Videorecorder quergeschaltet worden, der elf Fernsehprogramme gleichzeitig sah, und das hatte dazu geführt, daß ihm eine Reihe Unlogik-Schaltkreise durchbrannten. Der Videorecorder hatte sich die Programme natürlich nur anzusehen. Er mußte sie nicht auch noch glauben. Deshalb sind Gebrauchsanweisungen ja auch so wichtig.

Er hatte unbedingt gehen und das Feuer anbeten, sich seinem heiligen Leuchten anheimgeben wollen, aber während er sich noch hoffnungslos mühte, sich durch die Zweige einen Weg nach unten zu bahnen, waren Feuerwehren gekommen und hatten das göttliche Strahlen gelöscht, und so war auch das ein völlig nutzloser Glaube gewesen.

(3 Zitate aus "Der elektrische Mönch - Dirk Gentlys holistische Detektei" von Douglas Adams)

Viele kamen allmählich zu der Überzeugung, einen großen Fehler gemacht zu haben, als sie von den Bäumen heruntergekommen waren. Und einige sagten, schon die Bäume seien ein Holzweg gewesen, die Ozeane hätte man niemals verlassen dürfen. (Aus "Per Anhalter durch die Galaxis")

freundliche Grüße
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  #2  
Alt 09.01.2008, 17:47
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Fast scheint es, daß Humor nicht wirklich zieht, oder oft nicht ernstgenommen wird. Oder gibt es so eine Art Schaltung im Gehirn vieler Leute, die nach dem Lachen den Speicherplatz im Hirn löscht? Und ich nehme mich da auch nicht aus. Stell dir vor, jemand erzählt 5 Witze, an wieviele kann man sich am nächsten Tag noch erinnern?
__________________________________________________ ___________

Gute lustige Science Fiction kennt man auch von Von Stanislaw Lem.

Die Waschmaschinentragödie
Von Stanislaw Lem
(kurz zusammengefaßt mit 6 Zitaten)

Sicherlich kennt noch ein jeder die ganzseitigen Reklamebeilagen in den Zeitungen, auf denen eine spöttisch grinsende, glotzäugige Waschmaschine abgebildet war, mit den Worten: Wünscht du, daß deine Waschmaschine intelligenter ist, als du? Gewiß nicht!

Während einer Straßenschlacht der Gang Struzzeli gegen die Bande Phums Byron, die ganz Manhattan terrorisierte - Sie erinnern sich, das war damals, als das Empire State Building in die Luft flog - ,fielen auf beiden Seiten mehr als hundertzwanzig bis zu den Deckeln bewaffnete Waschmaschinen.

Elektronengehirne, die sich entkleiden, um der gerichtlichen Verfolgung zu entgehen, werden zum Verschrotten verurteilt.

Der sogenannte Antiauferstehungsentwurf der Novelle zum Mac-Flacon-Gesetz, der daraufhin von einem Kongressausschuß angenommen wurde, scheiterte am Widerstand des Senators Guggenshyne. Kurze Zeit später kam man dahinter, daß dieser Senator eine Waschmaschine war.

Oberassistent Milger versuchte nachzuweisen, Mattrass habe durch die Verwandlung in Roboter seine Persönlichkeit vervielfältigt und bestehe nun aus 300 000 Exemplaren.

Der Vorsitzende - der letzte Mensch, der außer mir im Saal verblieben war - trat an meinen Stuhl. Nichtsahnend nahm ich ihm den Kompass ab. Die Nadel begann anklagend zu kreisen, und zeigte dann auf ihn. Ich klopfte seinen Bauch ab - er klang metallisch. Rasch packte ich den Kerl am Kragen, setzte ihn vor die Tür und blieb allein. ..... Als ich sah, daß nichts mehr für mich zu tun blieb, wandte ich mich kurzerhand um, und ging nach Hause.


__________________________________________________ ____

Eines seiner letzten Interviews:

INTERVIEW MIT STANISLAW LEM

"Wir steuern auf einen Nuklearkrieg zu!"

In einem seiner letzten Interviews ließ Science-Fiction-Autor Stanislaw Lem seinem Frust über die Welt freien Lauf. Er fluchte über Präsident Bush, schimpfte über seine Heimat Polen. Am Ende seines Lebens war der große alte Mann des Zukunftsromans vor allem ein Pessimist............
http://www.spiegel.de/politik/auslan...400622,00.html
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  #3  
Alt 12.01.2008, 13:54
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Warum ich vieles, was andere Leute als „Glaubenslehre“ bezeichnen als NWO-Satire empfinde, das kann ich nicht sagen.
Aber irgendwie geht es mir mit dem da auch so:

Fliegendes Spaghettimonster das DU bist im Himmel
geheiligt werden deine Anhängsel
Deine Piraten kommen
Deine Soße geschehe
wie im Himmel so auch auf hoher See
Unser täglich Pasta gib uns heute,
Und vergib uns unsere Reiskugeln
Wie auch wir vergeben unseren ... *hustnuschel*
Und führe uns nicht nach Kansas,
Sondern erlöse uns von den Kreationisten
Denn dein ist die Soße
Und der Käse
Und die Fleischklößchen
In Ewigkeit
Ramen



http://www.venganza.info/index.htm



George Orwell hat sein 1984 nicht als Satire geschrieben. Ist das vielleicht der Grund, daß es heute für die NWO als Bedienungsanleitung dient?
Aber auch für uns hat er eine kurze und einfache Bedienungsanleitung hinterlassen:

Falls Freiheit überhaupt irgend etwas bedeutet, dann bedeutet sie das Recht darauf, den Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.
(George Orwell, engl. Schriftst., 1903-1950)

Und Huxley hatte zur „schönen neuen Welt“ auch einen Spruch auf Lager:

"Es ist absolut möglich, dass sich ein Mensch außerhalb des Gefängnisses befinden kann und dennoch gefangen ist; dass er frei aller körperlichen Fesseln ist und dennoch psychologisch unfrei — dazu gezwungen, so zu denken, zu fühlen und zu handeln, wie es die Vertreter des Staates oder gewisser privater Interessen innerhalb des Staates von ihm verlangen.
Die Natur eines solchen psychologischen Zwanges ist dergestalt, dass diejenigen, die ihm unterworfen sind glauben, sie handelten auf Grundlage ihrer eigenen Initiative. Das Opfer von Verstandes-Manipulation weiß nichts von seiner Rolle als Opfer. Für ihn sind die Wände seines Gefängnisses unsichtbar, und er selbst glaubt, frei zu sein. Dass dies nicht stimmt, ist aber nur für die anderen Menschen offensichtlich. Sein Sklaventum ist rein objektiv."

Wiedersehen mit der schönen neuen Welt, Aldous Huxley, 1958

freundliche Grüße
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  #4  
Alt 14.01.2008, 01:08
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Einer der größten NWO-Satiriker war vielleicht
Robert Anton Wilson



Ich zitiere Robert Anton Wilson, Masken der Illuminaten (Seite 12):

Eisenbahngeräusche. Vorbereitung auf die Abfahrt,
1. Stimme in der Menge: ...nicht der Allmächtige...
2. Stimme: Ich sagte zu ihm: Du kannst mich am Arsch..Er war ganz schön sauer.
3. Stimme: Ich nahe zur Rettung Israels. Schrille Lokomotivpfeife.
Volles Orchester: Der Walzer aus der fröhlichen Witwe.


Was er wohl meinte?

Und Wilson zitiert auch T. Leary:
Geheimhaltung ist die eigentliche Erbsünde. Das Feigenblatt im Garten Eden. Das Hauptverbrechen gegen die Liebe. (Timothy Leary)

Der Beweisführer wird beweisen, was der Denker denkt!
(Robert Anton Wilson)

Ich kann seine Bücher wärmstens empfehlen, sie sind spannend und spritzig geschrieben, und sprühen von Geist.

Illuminatus-Trilogie, Schrödingers Katze-Trilogie, Illuminati-Papiere, Cosmic Trigger, Ist Gott eine Droge, oder haben wir sie nur falsch verstanden .......

Wer das kennt, der weiß auch, daß Gott ein Mädchen ist und Eris heißt ...
Ewige Blumenkraft

Den ganzen Diskordiern und Erisianern jedenfalls werden diese Ideen jedenfalls nicht fremd sein.......

Wilsons Seite:
http://www.rawilson.com/main.shtml

_______________________________________________


Die Gehfähigen Verwundeten
Unter den derzeitigen brutalen und primitiven Bedingungen auf diesem Planeten sollte jede Person, der du begegnest, als gehfähiger Verwundeter eingestuft werden. Wir haben noch nie einen Mann oder eine Frau zu Gesicht bekommen der oder die nicht zu einem gewissen Grad aus Angst oder Kummer geistig verwirrt war. Wir haben noch nie einen völlig normalen Menschen gesehen.
aus: Ist Gott eine Droge oder haben wir Sie nur falsch verstanden (rororo 5854) von Robert Anton Wilson
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  #5  
Alt 09.06.2009, 15:17
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Das Bild ist leider verschwunden. Leider kann man die alten Beiträge aus dem vorigen Forum nicht mehr editieren, sonst hätte ich es wieder eingesetzt.

Illuminatus!
Robert Shea, Robert Anton Wilson



aus der Buchkritik:
http://koeln.ccc.de/archiv/drt/books/illuminatus.html

________________________________________


Douglas Adams hat einmal ein sehr merkwürdiges Kapitel geschreiben. Das erste Kapitel des Buches
„Der elektrische Mönch – Dirk Gently’s holistische Detektei“ ist nur etwas mehr als zwei Seiten lang. Vermutlich werden viele Leute darüberweg gelesen und das als eine sehr merkwürdige Einleitung empfunden haben. Doch es ist so genial. Für mich bedeutete es damals eine Art Bestätigung. Ich bin da nicht ganz allein, es gibt andere, die ähnlich empfinden. (Und ich denke da auch an diesen Beitrag, in dem ich mich ein einziges Mal so geäußert habe). Für mich hat er da eine „spirituelle Erfahrung“ völlig „katastrophaler Art“ als Landschaftsbild gemalt. Weil ich das so gut finde, habe ich das schnell eingescannt:

1. Kapitel:

Diesmal würde es keine Zeugen geben.

Diesmal war nur die tote Erde da, ein Donnerrollen und
das Einsetzen des unaufhörlichen leichten Sprühregens aus
Nordost, von dem offenbar sehr viele der schicksalschwer-
sten Augenblicke der Welt begleitet sind.

Die Stürme des Vortags und des Tages davor und die Flu-
ten der vergangenen Woche hatten inzwischen nachgelassen.
Der Himmel platzte immer noch schier vor Regen, aber in die
dichter werdende abendliche Finsternis fiel tatsächlich nichts
weiter als dieses trübselige Geniesel.

Ein leichter Wind fegte durch die dunkelnde Ebene, stol-
perte über die niedrigen Hügel und kariolte durch ein flaches
Tal, in dem ein Bauwerk stand, eine Art Turm, ganz allem in-
mitten eines alptraumartigen Morasts und sehr schief.

Es war ein schwärzlicher Turmstumpf. Er stand da wie ein
Magmablock, der aus einer der abscheulicheren Tiefen der
Hölle nach oben gestiegen war, und neigte sich in einem son-
derbaren Winkel zur Seite, als laste etwas noch viel Schreck-
licheres auf ihm als nur sein eigenes beträchtliches Gewicht.
Er sah aus wie etwas Totes, etwas seit Ewigkeiten Totes.

Die einzige Bewegung kam von einem Schlammfluß, der
sich träge am Grund des Tales an den Turm vorbeiwälzte. Un-
gefähr eine Meile weiter stürzte der Fluß in eine Schlucht
und verschwand unter der Erde.

Aber während der Abend herabsank, wurde sichtbar, daß
der Turm doch nicht ganz ohne Leben war. Ein schwaches ro-
tea Licht glimmte nämlich tief in seinem Innern.

Das Licht war gerade nur so eben zu sehen - abgesehen na-
türlich von der Tatsache, daß niemand da war, der es hätte se-
hen können, kein Zeuge, diesmal nicht, aber es war trotzdem
ein Licht. Alle paar Minuten wurde es ein bißchen stärker
und ein bißchen heller, und dann verblaßte es langsam wie-
der, bis es fast erlosch. Zugleich trieb ein leiser Klagelaut mit
dem Wind dahin, steigerte sich zu einer Art Gejammer und
verhallte wieder ebenso hoffnungslos.

Zeit verging, dann erschien ein anderes Licht, ein kleine-
res, bewegliches Licht. Es tauchte nahe am Boden auf und
bewegte sich einmal hüpfend um den Turm, -wobei es gele-
gentlich haltmachte. Das Licht und die schattenhafte Gestalt,
von der man gerade eben so wahrnehmen konnte, daß sie es
trug, verschwanden darauf wieder in dem Turm.

Eine Stunde verging, und als die vorbei war, war die Dun-
kelheit total. Die Welt schien tot zu sein, die Nacht ein
schwarzes Loch.

Und dann erschien das Glimmen in der Nähe der Turm-
spitze von neuem und nahm diesmal entschlossener an Kraft
zu. Schnell erreichte es die Helligkeit, die es vorher gehabt
hatte, und brannte dann weiter, heller und heller. Der Klage-
laut, der es begleitete, wurde immer lauter und schriller, bis
er ein Jammerschrei war. Der Schrei kreischte weiter und
weiter, bis er ein blendender Krach und das Licht eine ohren-
betäubende Röte waren.

Und dann hörte auf einen Schlag beides auf.
Eine Millisekunde lang war schweigende Finsternis.
Ein überraschendes, bleiches neues Licht blähte und
bauschte sich tief aus dem Morast unter dem Turm hervor.
Der Himmel preßte sich zusammen, ein Berg aus Matsch ge-
riet in krampfhafte Zuckungen, Erde und Himmel grölten
sich gegenseitig an, es entstand ein schreckliches Rosa, ein
plötzliches Grün, ein zögerndes Orange, das die Wolken be-
sudelte, und dann versickerte das Licht, und die Nacht war
endlich unergründlich und abscheulich finster. Es gab kein
anderes Geräusch mehr als das leise Rieseln von Wasser.

Doch am Morgen erhob sich die Sonne mit ungewohntem
Glanz und blitzte auf einen Tag herunter, der -wärmer, klarer
und heller -war oder zu sein schien oder zumindest erschienen
wäre, wenn es jemanden gegegeben hätte, dem er irgendwie
hätte erscheinen können — ein alles in allem lebendigerer Tag,
als man ihn je gekannt hatte. Ein kristallklarer Strom floß
durch die Trümmerreste des Tales.

Und Zeit begann ernstlich zu verrinnen.

2. Kapitel

Hoch oben auf einem felsigen Vorgebirge saß ein Elektri-
scher Mönch auf einem gelangweilten Pferd......


freundliche Grüße
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  #6  
Alt 10.06.2009, 09:23
Iks Iks ist offline
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Registriert seit: 23.08.2007
Beiträge: 1.946
Standard

Ja der Hitchikers Guide ist schon nen schönes Buch. Leider starb der Autor bevor er die Serie beenden konnte.

Ist schon lange her wo ichs gelesen hab... gabs da nicht ein geht-mich-nix-an-feld? Wo man alles mögliche mit dem Feld umgeben kann und selbst wenn die Leute genau hinschauen sehen sie nix weils die ja nix angeht. Ist wie im wahren Leben. Oder der Präsident der Galaxie (oder Universum, weiß nichmehr) dessen Aufgabe es nicht ist Macht zu haben und auszuführen sondern nur die Aufmerksamkeit von denen ablenken die tatsächliche Macht haben...
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  #7  
Alt 10.06.2009, 09:37
lamb lamb ist offline
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Registriert seit: 20.10.2008
Ort: In einem Hausboot
Beiträge: 1.226
Standard

Zitat:
Zitat von Default Beitrag anzeigen
Fast scheint es, daß Humor nicht wirklich zieht, oder oft nicht ernstgenommen wird.
Doch doch, ich finde Douglas Adams ganz witzig. Ist allerdings schon lange her, dass ich das gelesen hab. Zum Hitchhiker gibts auch so ein ulkiges Low-Budget Si-fi-Movie.
__________________
You guys, do your research!
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  #8  
Alt 10.06.2009, 10:41
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Beiträge: 2.537
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Zitat:
Zitat von Iks Beitrag anzeigen
Leider starb der Autor bevor er die Serie beenden konnte
12.05.2001
HERZINFARKT
Kultautor Douglas Adams gestorben
Der Science-Fiction-Autor Douglas Adams, 49, ist tot. Der Verfasser des Kultromans "Per Anhalter durch die Galaxis" erlag in Kalifornien überraschend einem Herzinfarkt.....



http://www.spiegel.de/kultur/literat...133590,00.html

Aha. Überraschend an einem Herzinfarkt. Aber lassen wir das lieber. Vielleicht muß man nicht immer eine Verschwörungstheorie zu allem haben....

freundliche Grüße
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