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  #271  
Alt 06.09.2009, 04:42
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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@Clemens

Für dich, deinen Liebling Zwi gibts auch bei Steiner


http://anthroposophie.byu.edu/vortraege/130_02.pdf


Bei allen Verkörperungen des Bodhisattva, der der Maitreya-Buddha werden wird, hat sich gezeigt, dass er gerade in dieser Beziehung in dem Sinne des Christus leben wird. Bei allen Verkörperungen des Bodhisattva weiß man noch nicht, wenn das Kind heranwächst, auch wenn der Jüngling heranwächst, dass er ein Bodhisattva werden wird. Jedesmal, wenn der Bodhisattva geboren wird, zeigt es sich, dass im dreißigsten bis einunddreißigsten Jahre eine andere Persönlichkeit von seinem Körper Besitz ergriffen hat. Es wird nie diesen Bodhisattva geben so, dass er sich schon in seiner frühsten Jugend in seiner Eigenschaft als Bodhisattva zeigt. Im dreißigsten bis zum einunddreißigsten Jahre wird er sich aber in noch ganz anderen Eigenschaften zeigen, weil eben eine andere Persönlichkeit Besitz von seinem Körper ergriffen hat. Die Individualitäten, die so Besitz ergreifen werden von der Persönlichkeit eines andern Menschen, sind Individualitäten, die in alten Zeiten gelebt haben und nicht als Kind erscheinen werden, Individualitäten wie Moses, Abraham, Ezechiel. So ist es auch in unserem Jahrhundert mit dem Bodhisattva, der später, in dreitausend Jahren, der Maitreya-Buddha sein wird. Es würde ein bloßer okkulter Dilettantismus sein, wenn man behaupten würde, dass dieser Maitreya schon in jungen Jahren als solcher erkennbar wäre. Zwischen dem dreißigsten und dreiunddreißigsten Jahre zeigt er sich erst durch seine eigene Kraft, ohne dass von andern auf ihn erst hingewiesen sein wird; durch eigene Kraft wird er überzeugen. Und man
würde am besten erkennen, dass irgendwo nicht das Richtige getroffen worden sei, wenn man von einem jüngeren Menschen, der weniger als dreißig Jahre alt ist, sagen würde, dass in ihm der Bodhisattva sich zeige. Daran würde man gerade das Unrichtige erkennen. Solche Behauptungen sind ja immer wieder aufgestellt worden. Man braucht nur daran zu erinnern, dass im siebzehnten Jahrhundert eine Individualität auftrat, die behauptete, eine Inkarnation des Messias, des Christus, zu sein. Es ist die Persönlichkeit des Sabbatai Zewi, der im siebzehnten Jahrhundert aufgetreten ist, der sich für den Christus ausgab und zu dem tatsächlich eine große Menge Leute von ganz Europa, von Spanien, Italien, Frankreich bis Smyrna wallfahrtete.
Es ist gewiss richtig, dass in unserer Zeit eine große Abneigung vorhanden ist, Menschengenien zu erkennen. Aber es ist umgekehrt auch eine große Bequemlichkeit vorhanden, die dahin geht, dass man gern bereit ist, auf die bloße Autorität hin diese oder jene Individualität als eine Größe anzuerkennen und gelten zu lassen. Wichtig ist, dass Geisteswissenschaft heute so vertreten werde, dass sie möglichst wenig auf einen bloßen Autoritätsglauben sich stützt.

Die zweite ist die Christus-Strömung, welche hinaufführen wird die Menschheit von dem Intellektualismus über den Ästhetizismus zur Moralität. Und der größte Lehrer des Christus-Impulses wird immerzu sein der Nachfolger des Buddha, jener Bodhisattva, der sich immer wieder inkarniert und der zum Maitreya-Buddha wird nach dreitausend Jahren. Denn wahr ist dasjenige, was die orientalischen Urkunden sagen: dass genau nach fünftausend Jahren, nachdem der Gautama Buddha seine Erleuchtung unter dem Bodhibaum empfangen hat, der Maitreya-Buddha sich auf Erden zum letztenmal verkörpern wird.


http://anthroposophie.byu.edu/vortraege/118_07.pdf

Und solche wird es genug geben in der Mitte des 20. Jahrhunderts, die benutzen werden den materialistischen Glauben der Menschen, die benutzen werden das materialistische Denken und Fühlen der Menschen, um sich für den Christus auszugeben. Falsche Messiasse hat es immer gegeben. Da haben wir zum Beispiel jenes Zeitalter vor den Kreuzzügen, wo in Südfrankreich ein falscher Messias aufgetreten ist, in dem seine Anhänger gesehen haben etwas, wie einen im physischen Leib verkörperten Christus. Vorher war ein falscher Messias in Spanien aufgetreten und hatte viele Anhänger gefunden. In Nordafrika hat ein großes Aufsehen erregt einer, der sich für den Christus ausgegeben hat. Im 17. Jahrhundert trat in Smyrna ein Mensch auf als Christus und fand ungeheuren Andrang. Sabbatai Zewi hieß er. Zu ihm sind hingepilgert die Menschen aus Polen, Ungarn, Österreich, Spanien, Deutschland, Frankreich, aus ganz Europa und aus einem großen Teil von Afrika und Asien. In den verflossenen Jahrhunderten war das nicht so schlimm, denn da war sozusagen an die Menschheit noch nicht die Forderung gestellt, zu unterscheiden das Wahre vom Falschen. Jetzt erst stehen wir in dem Zeitalter, wo es verhängnisvoll werden könnte, wenn die Menschen die geistige Probe nicht bestehen würden. Diejenigen werden sie bestehen, die wissen, dass die menschlichen Fähigkeiten sich weiterentwickeln, dass diejenigen Fähigkeiten, die den Christus im Physischen sehen mussten, eben angewiesen waren, nur bei der Begründung des Christentums ihn so zu sehen, dass aber die Menschheit nicht vorrücken würde, wenn sie den Christus nicht in unserem Jahrhundert in einer erhöhteren Gestalt wiederfinden würde. Und die nach Geisteswissenschaft Strebenden werden sich als diejenigen erweisen müssen, welche die falschen Messiasse unterscheiden können von dem einzigen Messias, der nicht im Fleisch, sondern der für die neuerwachten Fähigkeiten als eine spirituelle Wesenheit erscheint. Und die Zeit wird kommen, in der die Menschen wieder hineinschauen werden in die geistige Welt und da das Land sehen werden, aus dem herunterfließen diejenigen Ströme, welche wahre geistige Nahrung geben alldem, was in der physischen Welt geschieht.
Eben einer von vielen selbst ernannten Messiasen unter Juden--alle natürlich ein Fake.
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  #272  
Alt 06.09.2009, 04:55
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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Steiner und Nietzsche

http://anthroposophie.byu.edu/aufsaetze/l280.pdf
Rudolf Steiner
EIN BRIEF AN ELISABETH FÖRSTER-NIETZSCHE
Erstveröffentlichung: (GA 31, S. 598-601)
Berlin, 27. Juni 1898
Hochgeschätzte gnädige Frau,
die Wochen, die verflossen sind, seit ich - nach langer Zeit wieder einmal im Nietzsche-Archiv weilen durfte, haben mir viele Sorgen und Aufregungen gebracht, und mit diesen bitte ich Sie, hochgeschätzte gnädige Frau, zu entschuldigen, dass ich erst heute imstande bin, an die damalige Besprechung anzuknüpfen. Aus Mitteilungen, die mir mein lieber Freund Dr. Heitmüller macht, ersehe ich, wie Sie, gnädige Frau, gegenwärtig über die Sache denken.
An meine Begeisterung für die große Sache Friedrich Nietzsches werden Sie, hochgeschätzte gnädige Frau, gewiss glauben,
und über mein Verständnis seiner Kunst und seiner Lehre haben Sie mir selbst oft so schöne Worte gesagt, dass ich tief ergriffen war. Ich habe nun seit jenen unglückseligen Tagen, die allen Beteiligten in Erinnerung bleiben werden, tief gelitten. Sie dürfen mir glauben, gnädige Frau, dass es ganz und gar nicht in meinem Wesen liegt, meine persönlichen Interessen in die große Angelegenheit hineinzubringen, die Ihnen durch die Führung der Sache Ihres Bruders geworden ist. Sie wissen, gnädige Frau, wie sehr ich zufrieden war mit der nebensächlichen Rolle, die mir eine Zeitlang beschieden war. Ich fühlte mich damals nicht berufen, abweichende Ansichten geltend zu machen, weil ich gegen bestehende Rechte nichts tun zu dürfen als meine Pflicht ansah. Sie, hochgeschätzte gnädige Frau, wissen es aber auch am allerbesten, dass ich selbst nichts beigetragen habe zu der Rolle, die mir die Verhältnisse dann aufgedrängt haben. Der Schmerz, von dem ich sprach, wurde noch durch einen besonderen Umstand vermehrt. Gewiss erinnern Sie sich an unser Gespräch - ich glaube, es war im Spätsommer 96 - über die «ewige Wiederkunft». Wir haben damals eine Vorstellung über diese Lehre zustande gebracht, die ich hätte ausbilden und vertreten müssen, dann wäre heute diese Lehre ein Diskussionsgegenstand in weitesten Kreisen geworden. Es ist mir unendlich leid, dass solche Dinge, die, wie ich glaube, in der Richtung meines Talentes liegen, die ich aber nur mit Ihrem steten Beistand hätte machen können und dürfen, nicht von mir gemacht worden sind. Der Band, in dem die Wiederkunft des Gleichen steht, hätte müssen zu einem Ereignis in der Nietzsche-Literatur werden. Sie dürfen mir glauben, gnädige Frau, dass es mir unendlich schwer ist, der Sache Friedrich Nietzsches jetzt so fernzustehen. Ich habe den ......


http://www.anthroposophy.com/Steiner...5-Vorrede.html
9] Als ich vor sechs Jahren die Werke Friedrich Nietzsches kennen lernte, waren in mir bereits Ideen ausgebildet, die den seinigen ähnlich sind. Unabhängig von ihm und auf anderen Wegen als er, bin ich zu Anschauungen gekommen, die im Einklang stehen mit dem, was Nietzsche in seinen Schriften: «Zarathustra», «Jenseits von Gut und Böse», «Genealogie der Moral» und« Götzen-Dämmerung» ausgesprochen hat. Schon in meinem 1886 erschienenen kleinen Buche «Erkenntnistheorie der Goetheschen Weltanschauung» kommt dieselbe Gesinnung zum Ausdruck wie in den genannten Werken Nietzsches.
Dies ist der Grund, warum ich mich gedrängt fühlte, ein Bild von dem Vorstellungs- und Empfindungsleben Nietzsches zu zeichnen. Ich glaube, daß ein solches Bild Nietzsche am ähnlichsten dann wird, wenn man es seinen erwähnten letzten Schriften gemäß schafft. So habe ich es getan. Die früheren Schriften Nietzsches zeigen uns ihn als Suchenden. Er stellt sich uns in ihnen dar als rastlos aufwärts Strebender. In seinen letzten Schriften sehen wir ihn auf dem Gipfel angelangt, der eine seiner ureigenen Geistesart angemessene Höhe hat. In den meisten der bis jetzt über Nietzsche erschienenen Schriften wird dessen Entwickelung so dargestellt, als ob er in den verschiedenen Zeiten seiner Schriftstellerlaufbahn voneinander mehr oder weniger abweichende Meinungen gehabt hätte. Ich habe zu zeigen versucht, daß von einem Meinungswechsel bei Nietzsche nicht die Rede sein kann, sondern nur von einer Aufwärts-Bewegung, von der naturgemäßen Entwickelung einer Persönlichkeit, die noch nicht die ihren Anschauungen [10] entsprechende Ausdrucksform gefunden hatte, als sie ihre ersten Schriften schrieb.
Das Endziel von Nietzsches Wirken ist die Zeichnung des Typus «Übermensch». Diesen Typus zu charakterisieren, habe ich als eine der Hauptaufgaben meiner Schrift betrachtet. Mein Bild des Übermenschen ist genau das Gegenteil des Zerrbildes geworden, das in dem augenblicklich verbreitetsten Buche über Nietzsche von Frau Lou Andreas-Salomé entworfen ist. Man kann nichts dem Nietzscheschen Geiste mehr Zuwiderlaufendes in die Welt setzen, als das mystische Ungetüm, das Frau Salomé aus dem Übermenschen gemacht hat. Mein Buch zeigt, daß in Nietzsches Ideen nirgends auch nur die geringste Spur von Mystik anzutreffen ist. Auf die Widerlegung der Ansicht von Frau Salomé, daß Nietzsches Gedanken in «Menschliches, Allzumenschliches» von den Ausführungen Paul Rées, des Verfassers der «Psychologischen Beobachtungen» und des «Ursprungs der moralischen Empfindungen» und so weiter, beeinflußt seien, habe ich mich nicht eingelassen. Ein so mittelmäßiger Kopf wie Paul Rée konnte auf Nietzsche keinen bedeutenden Eindruck machen. Ich würde diese Dinge auch hier nicht berühren, wenn nicht das Buch von Frau Salomé so viel beigetragen hätte, geradezu widerwärtige Ansichten über Nietzsche zu verbreiten. Fritz Koegel, der ausgezeichnete Herausgeber von Nietzsches Werken, hat im «Magazin für Literatur» diesem Machwerke die gebührende Abfertigung angedeihen lassen.
Ich kann diese kurze Vorrede nicht beschließen, ohne Frau Förster-Nietzsche, der Schwester Nietzsches, herzlichst zu danken für die vielen Freundlichkeiten, die ich von ihr während der Zeit erfahren habe, in der meine Schrift entstanden [11] ist. Den im «Nietzsche-Archiv» in Naumburg verlebten Stunden verdanke ich die Stimmung, aus der heraus die folgenden Gedanken geschrieben sind.

Weimar, April 1895

Rudolf Steiner



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  #273  
Alt 06.09.2009, 10:53
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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Zitat:
Zitat von Yawargoth Beitrag anzeigen
Ich glaube es einfach nicht, wie lächerlich, einfach nur erbärmlich.

Ist das denn so schwer diesen Schwachsinn zu durchschauen? Für Manche scheinbar schon.

Ein Verblendeter mehr in den Reihen der Bibelkrieger. Da hat der Fliegenfänger RFID ja mal ganze Arbeit geleistet. Applaus.

Beweis es und quatsch keine Opern. Du hast keine Ahnung, wenn du denkst das ich Clemens irgendwie gefangen habe bei den kontroversen Diskussionen die wir hier führen. Alles nur dummes Gequatsche. Also einfach mal ruhig sein wenn die Erwachsenen reden und zuhöhren und lernen.

Kann denn hier Niemand mehr einfach nur klar denken, ohne irgendwelche Märchen, Legenden und Sagen?

Märchen?Sagen? Dafür sind andere hier Spezialisten


Immer diese Geschichten, vielleicht unterhaltsam und spannend, aber Wahrheit sucht man hier doch vergeblich.

Aber du hast uns ja bis jetzt hier am Meisten Wahrheit gebracht gelle ?

Alles rutscht in das Niveau "entweder glaubt ihr diese Story oder ihr seid alle Satanisten etc."
Ihr seid so verblendet, dass ihr nicht mal eine Faust vor eurem Gesicht erkennen würdet, geschweige denn irgendwelche Wahrheit aufdecken.

Man kann doch nur auf diesen Schwachsinn reinfallen, wenn man psychisch nicht ganz "fit" ist oder wie kann man sonst der Meinung sein "Jeder Freidenker, der diese Märchen kritisiert ist Satans Werk"?
Da haben die Verfasser der Bibel ja ganze Arbeit geleistet, Menschen so viele Jahre verblenden zu können, bis heute.


WER? Waren denn die Verfasser der Bibel und wann und wo haben sie denn geschrieben und sich abgesprochen über über 3000 Jahren


Ich empfehle euch mal ganz dringend ein bad in der Realität.

HAHAHAHAHAHAHAHAHAHA

Was kommt jetzt von eurer Seite?

Etwa sowas wie "Haaaaalbwissen", "Such das Wort Gottes", "STÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖHNNNN", "Lies die Bibel", "Geh Spielen" etc? Ich habe diesen Verblendungsmist gepaart mit Richtigkeitsanspruch langsam wirklich satt, wie kann man Müll nur so oft wiederholen und davon noch so überzeugt sein? Zum Glück merkt ihr, wenn ihr tot seid nicht, dass es keinen Gott gibt.
Woher weisch Muhhhaaaa



Nehmt euch mal ein Beispiel an "echten" Christen, diese sind wenigstens nicht so verblendet/kriegshetzerisch und darauf verbissen immer Recht zu haben. Nein ich rede nicht vom Papst und seinen Speichelleckern und auch nicht von einer Kirche, sondern von Menschen, die noch etwas "klar" im Kopf sind und Wunschdenken von Realität unterscheiden können.

HAHAHAHA WAS IST DENN BITTE EIN ECHTER CHRIST UND WIE MACHST DU DAS FEST AN DER BIBEL??????IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIMMMMMMMMMER MIT BEWEEEEEEEEEEEIIIIIISE




Ihr reisst das Forum mit solchen Aussagen in ein Niveau, was schwach ist, einfach nur schwach. Ich sehe hier keinen Infokrieg oder Aufklärung, sondern nur Hetze und Krieg gegen Gott/Bibelkritiker. Meine persönliche Meinung.

Findet endlich Frieden in der Realität, nicht eurem persönlichen Wunschdenken.

Oh ja das Gleiche geb ich dir zurück und Gottes Segen--möge Gott dich rechtleiten.

Peace Yawargoth


Nu das war aber nicht sonderlich intelligent. Da musst du noch etwas arbeiten, aber ich denke du schaffst das.
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  #274  
Alt 06.09.2009, 11:39
derLeser derLeser ist gerade online
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Zitat:
Zitat von Clemens Beitrag anzeigen
.... das Jesus nie gelebt hat behaupten die SATANISTEN schon lange!
Nietzsche tat das nicht.

Zitat:
Zitat von Clemens Beitrag anzeigen
Dummköpfe glauben den Scheiß! Deshalb suchen sie sich Ersatzgötter wie z.B. Nietzsche oder Madonna, Michael Jackson oder Hitler oder Buddha.. Dalia Lama... Obama..
Wo liegt der Unterschied zwischen Jesus und Buddha?

Ist Alex Benesch (Atheist) eigentlich auch ein "Dummkopf"?
__________________
Anonyme Kinder des Teufels - Mach mit!

"Gott ist tot! Gott bleibt tot!"
Friedrich Nietzsche

"You're not your job. You're not how much money you have in the bank. You're not the car you drive. You're not the contents of your wallet. You're not your fucking khakis. You're the all-singing, all-dancing crap of the world."
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  #275  
Alt 06.09.2009, 18:10
Yawargoth Yawargoth ist offline
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Zitat:
Zitat von R_F_I_D Beitrag anzeigen
Nu das war aber nicht sonderlich intelligent. Da musst du noch etwas arbeiten, aber ich denke du schaffst das.

Mehr als solche Sätze, hätte ich von dir auch nicht erwartet, würde ja auch nicht zu einem Zugebibelten passen.

Ich glaube deinen Schwachsinn in roter Schrift muss ich erst garnicht kommentieren.

Du blockierst alle anderen Ansichten, hälst dich selber für den Richter und Henker, doch damit wirst du nicht viel erreichen, außer dich weiter zu verblenden und deinem persönlichen Wunschdenken/Irrlehren zu folgen.

Zum Glück entkräftest du dich mit deinen Aussagen selbst mehr, als jeder Andere es vermag, deswegen Danke FRED.

Außerdem ist das ein Forum, wo aufgeklärt werden sollte und wo Menschen Infos suchen, hätte ich eine "Plattform des Herrn", mit Irrlehren und Wunschdenken gesucht, hätte ich mich beim Sektenforum Aktivchrist.de angemeldet.
Das hier sollte doch ein sachliches und seriöses Forum sein, wo Missionare/Hassprediger/Kriegshetzer wie du nichts zu suchen haben.
Ich wüsste nicht, seit wann sich Märchen, Sagen, Legenden und vorallem Religionen als Aufklärung bezeichnen dürfen.

Peace Yawargoth
__________________
Ich werde die Welt von hier aus neu erschaffen.

„Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.“ Benjamin Franklin

"Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht, ist zu Recht ein Sklave." Aristoteles
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  #276  
Alt 06.09.2009, 18:32
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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Nlah blah blah

Nichts anderes tue ich--aufklären--und du? Was tust du so im Infokrieg?
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  #277  
Alt 06.09.2009, 18:58
Sentinel Sentinel ist offline
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Zitat:
Zitat von Clemens
Dummköpfe glauben den Scheiß! Deshalb suchen sie sich Ersatzgötter wie z.B. Nietzsche oder Madonna, Michael Jackson oder Hitler oder Buddha.. Dalia Lama... Obama..
... Deutschland, das Volk, die Illuminaten, die Sabbatianer oder das Judentum. Hehe. Immerhin nennst Du Nietzsche als Ersten.

Btw. kennt hier jemand das Foucault'sche Pendel von Eco?
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  #278  
Alt 06.09.2009, 21:13
hulla hulla ist offline
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ja, ich

ein sehr interessantes buch, ich muß es direkt mal wieder lesen

grüßle hulla
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  #279  
Alt 06.09.2009, 22:15
Clemens Clemens ist offline
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Zitat:
Zitat von Sentinel Beitrag anzeigen
... Deutschland, das Volk, die Illuminaten, die Sabbatianer oder das Judentum. Hehe. Immerhin nennst Du Nietzsche als Ersten.

Btw. kennt hier jemand das Foucault'sche Pendel von Eco?
Das Buch wurde mir auch schon mal als "Dan Brown" für Intelligente empfohlen.

Nchdem ich dann allerdings gelesen haben das zur Erstellung des Buches alle möglichen Mythen mit Hilfe eines Computers neu gemischt wurden hatte sich das Buch für mich erledigt!

Über den Dönmeh/Sabbatianer/Frankisten und Thule-Gründer Sebottendorf!
http://www.archive.org/details/RudolfVonSebottendorf
Sebottendorf hat sich auch über Steiner geaußert!

Um die Verbindungen zu verstehen braucht man heute doch nur googel befragen!

Zitat:
Ein weitschweifiges, sich wiederholendes, teilweise gut dokumentiertes, Fakten und Hypothesen unterbreitendes, unterhaltsames Werk, dem der Autor auch den Titel "Pour en finir avec René Guénon" geben hätte können. Die Suggestionen Louis de Maistres laufen darauf hinaus, Guénon als Agenten jener Gegen-Initiation zu sehen, vor deren Wirken dieser immer gewarnt hat, und vor allem die von Guénon mit unerschütterlicher Autorität vorgebrachten "traditionellen" Doktrinen als in Wirklichkeit von ein und demselben "gegen-initiatischen", wenig greifbaren Zentrum ins Leben gerufen, das im 18. Jahrhundert die okkultistische Hochgradfreimaurerei und im 19. Jahrhundert den Blavatskyismus ("Theosophie") und deren Ableger ("Anthroposophie" durch Steiner bis "New Age" durch Bailey und Crowley) hervorbrachte, ... und folglich im 20. Jahrhundert also den "Perennalismus". Das sich hinter "unbekannten Oberen" versteckende Zentrum identifiziert der Autor schließlich mit den von Sabbatai Zwi und Jakob Frank ausgehenden stark heterodoxen und letztlich satanischen untergründigen Strömungen.


Sabbatai Zwi, der "Messias aus Smyrna", machte im 17. Jahrhundert den Abfall von der traditionellen Religion zum unverzichtbaren Bestandteil der Erlösung - durch Auflösung - der Welt und zur Errichtung der jüdischen Herrschaft auf die Völker. (1) Sein Anhänger Jakob Frank systematisierte im darauffolgenden Jahrhundert die antinomisch-sexualmagische Praxis, die tatsächlich einen entscheidenden Einfluß auf die okkultistischen Strömungen des Orients wie des Okzidents genommen hat. (2) Dieser Teil des Buches, ca. 3/4, die nicht direkt mit René Guénon zu tun haben, ist höchst aufschlußreich und interessant, wenn auch nicht so neu, wie es erscheinen mag. Uns war die zentrale historische Rolle von Zwi und Frank immer bekannt, und wir haben wiederholt darauf hingewiesen. (3)

Der Einfluß des Frankismus auf die Loge der "Asiatischen Brüder" ist allgemein bekannt, weitere Bezüge stellt der Autor zu Martinez de Pasqually und damit die Martinistenlogen her, die schließlich den Humus für den Okkultismus des 19. Jahrhunderts bildeten. Die Verbindungen dieses Zentrums der Umkehrung der traditionellen Initiation in eine immanentistisch-materialistische Pseudospiritualität zur Frühzeit der Theosophischen Gesellschaft (im Wesentlichen vor der Hinwendung nach Indien) sind weitaus vager, über "drusische" und ähnliche nahöstliche Verbindungen, während dort, wo die Verbindung konkreter wird, der frankistische Hintergrund eher eine Vermutung bleibt.

Viel interessantes findet sich in diesem Buch über die Unterminierung des Osmanischen Reiches durch das Zusammenspiel von Jungtürken, Logen, englischem Geheimdienst, italienischen Industriebaronen und okkultistischen Kreisen, als deren Hintergrund sich die Dönmehs und Bektaschis erweisen. (Die zentrale, auch in Europa wirkende okkultistisch-geheimdienstliche Verschwörung ist also anti-osmanisch orientiert, ein Faktum das bis heute fortwirkt! Allerdings kommt auch de Maistre einer antitürkischen und antipolnischen Haltung nahe, da jeder auftauchende Türke oder Pole unweigerlich mit jenem finsteren Zwi/Frank-Strom assoziert wird.) Offenbar hat sich Guénon für einige darin involvierte Personen auch interessiert, aber ein näherer Bezug der Person oder gar des Werkes zu dieser antiosmanischen Revolution besteht offenbar nicht.

Guénons tatsächliche Beziehungen zur Welt des Okkultismus, in der man, wie gesagt, beständig auf frankistisch-sabbatistische Spuren stößt (4), wenn das Auge hierauf geschult ist, sind seit langem bekannt. Ins Zentrum des Interesses wurden sie durch Jean-Pierre Laurants "Le sens caché dans l´œuvre de René Guénon" (Lausanne 1975) gerückt, das gezeigt hat, wie zahlreiche Themen, die "typisch Guénon" sind, bereits im "Ordre du Temple Renové" und auch der "Hermetic Brotherhood of Luxor" auftauchten. In seriöser Form hat zuletzt Pierre Feydels "Aperçus historiques touchant à la fonction de René Guénon" (Milano 2003) exakt das gleiche Programm (und etwas mehr) abgearbeitet. Zahlreiche weitere Publikationen, das gleiche Umfeld betreffend, hat "Arché" veröffentlicht. So daß das Buch von de Maistre wirklich weder beunruhigen noch empören kann, wie plangemäß Guénon-Kritiker oder Guénon-Scholastiker reagieren sollten, worauf der Verleger in Angstlust-Vorfreude bereits in einem "Post-Skriptum" spekuliert.

Daß Guénon niemals die genannten initiatischen Linien in der Weise verleugnet oder revoziert hat, wie dies de Maistre anscheinend für erforderlich gehalten hätte, ist kein "Rätsel" Guénons, sondern liegt in der Natur der Sache, auf die Guénon ausführlich genug eingegangen ist. Die "Ambiguität" Agarthas (5), also des höchsten spirituellen Zentrums, und dementsprechend der initiatischen Linien ist eine notwendige, und was dazu gesagt werden kann, hat Guénon nicht zuletzt im Kapitel über "Shekinah und Metatron" in "Der König der Welt" enthüllt. Man kann dies für okkultistisch halten, in einer verdächtigen Nähe zur "Heiligung durch Sünde" eines Sabbatai Zevi oder Jakob Frank; dann aber, weil man sich das Verhältnis von Initiation und Gegen-Initiation streng manichäistisch und vergegenständlicht vorstellt, wo die guten "Logen" die bösen seit Anbeginn der Welt bekämpfen - ungeachtet der Tatsache, daß gerade die manichäistische Denkweise - wie Guénon darlegt - ein untrügliches Kennzeichen der Gegen-Initiation ist.

http://www.geocities.com/traditionun...nitiation.html

Es ist völlig offensichtlich das die okkulten NaZi(onisten) ein Projekt krypto-jüdischer Okkultisten/Freimaurer/Frankisten/Satanisten waren/sind!
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  #280  
Alt 06.09.2009, 22:30
Clemens Clemens ist offline
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Die Kabbala ist die mystische Tradition des Judentums. Kabbala bedeutet Überlieferung,
Übernahme und Weiterleitung.1 R. Steiner sagte über die Kabbala und den Sephirothbaum2:
Die Kabbala ist heute selbst unter den Juden etwas, was man seiner tiefen Weisheit nach sehr
wenig kennt.… (Sie) unterscheidet innerhalb der Welt zwölf Glieder, wovon das erste und das
letzte geheim bleiben, weil sie überhaupt nicht in Worte zu bringen sind.
(Und3 In diesem Sephirothbaum haben die Juden des Altertums ihre höchste Weisheit
eigentlich eingeschlossen… Nun wollen wir uns heute einmal klarmachen, was die alten Juden
mit diesem Sephirothbaum eigentlich gemeint haben. Nicht wahr, sie dachten sich das so:
Der Mensch steht da in der Welt, aber die Kräfte der Welt wirken von allen Seiten auf ihn ein

http://www.gralsmacht.com/wp-content...49-artikel.pdf

Nun, diese Kräfte scheinen sehr vielen die Festplatte unter der Schädeldecke formatiert zu haben um sie zu versklaven, zu vernichten!

Dagegen hilft nur geistige Immunabwehr, ein geistiges Anti-Virenprogramm das die Viren erkennt und löscht!

"Rudolf Steiner" & "Jacob Frank"
http://www.google.de/search?q="Rudolf+Steiner"+"Jacob+Frank"
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