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25.03.2008, 18:15
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Für den Fall eines überregionalen Stromausfalls, bleibt doch nichts anderes übrig, als entweder einen Treffpunkt für alle auszumachen um sich zusammenfinden zu können und weiteres planen zu können oder man führt ein System ein, welches jedem "Infokrieger" einen anderen "zuweist". Diese beiden kümmern sich um den Bestand des Kontaktes. So ensteht eine Informationskette... zwar langsam... aber sie funktioniert- wenn jedes Glied seine Aufgabe erfüllt.
Im Falle von Onlinezensur sollte man evtl jetzt schon eine Kommunikationsplattform im Freenet einrichten, auf die man ausweichen kann.
-> http://de.wikipedia.org/wiki/Freenet
PS.: Das mit Teamspeak ist echt nur Spielerei... bringt absolut nichts...
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25.03.2008, 20:03
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Das es nur Spielerei is finde ich nicht. Es ist eine alternative zu Chats usw.
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26.03.2008, 01:41
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Zitat:
Zitat von Rumble-Master
Für den Fall eines überregionalen Stromausfalls, bleibt doch nichts anderes übrig, als entweder einen Treffpunkt für alle auszumachen um sich zusammenfinden zu können und weiteres planen zu können oder man führt ein System ein, welches jedem "Infokrieger" einen anderen "zuweist". Diese beiden kümmern sich um den Bestand des Kontaktes. So ensteht eine Informationskette... zwar langsam... aber sie funktioniert- wenn jedes Glied seine Aufgabe erfüllt.
Im Falle von Onlinezensur sollte man evtl jetzt schon eine Kommunikationsplattform im Freenet einrichten, auf die man ausweichen kann.
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So in der Art hatte ich das auch gemeint. Es müsste wie bei den "Drei ???" eine Art Telefonlawine sein. Zumindest ein System, was keine Spielerei ist und auch ohne Internet funktioniert. Telefon ist jedoch auch nicht verlässlich, denn in Katastrophenfällen greifen in öffentlichen TK-Systemen besondere Regeln, die das Telefonieren für die Nicht-Elite weitgehend unterbinden. Das ist durchaus sinnvoll, damit Rettungskräfte freie Leitungen haben, aber es hat heute eine andere Bedeutung. Man will "uns" handlungsunfähig machen.
Eine Kette ist eine gute Idee, nur keine 1:1 Beziehung, denn wenn einer ausfällt... Jeder muss mehrere Kontakte zugewiesen haben. Ein mathematisches System muss man dafür verwenden.
Die Idee mit dem Treffpunkt ist auch gut. Allerdings schwierig umzusetzen, weil wir alle hunderte von km auseinander leben und Mobilität durch Ausgangssperren oder fehlendes Benzin unmöglich werden könnte.
Eine weitere Frage ist, was ist das Ziel eines solchen Unterfangens? Haben wir alle in jedem Fall noch genug Muße, uns gegen die Verschwörung zu kümmern anstatt uns um Familie und eigenes Leben, Essen zu kümmern?
Und, würden da genügend Leute mitmachen von hier? Gibt es noch andere Communities, an die man anknüpfen sollte? So groß ist die Infokrieger-Schar ja nicht. Wir hier können jedoch auch nicht alles sein an Leuten, die aufgeweckt sind.
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26.03.2008, 10:45
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Ja das ist ein " Problem" das wir weit verstreut sind ... Und kein Zentrallen Punkt haben aber wir sidn denke ich auf einen Guten weg.
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26.03.2008, 14:56
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Benutzer
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Also ich wäre dabei...=)
Teamspeak is schon sau cool...=)
obwohl das mit dem abhörsicher bezweifel ich...
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26.03.2008, 17:16
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Sollte es demnächst einen kontrollierten Zusammenbruch geben, dann werden wohl auch Foren wie dieses observiert, um Diskussionen über mögliche Alternativen zu verfolgen. So what...
Wir haben immernoch unsere Fresse, die funktioniert fast immer. Ganz ohne Elektronik. Im Notfall werde ich sie verwenden und ganz normal mit anderen Menschen kommunizieren...
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26.03.2008, 17:16
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Gibt auch die Möglickeit Channels einzurichten bei TS so könnte man auch Private gespräche führen und Arbeitsgruppen das arbeiten erleichtern
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26.03.2008, 23:04
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Ich glaube, der Punkt mit der Unterwanderung ist das KO für jeglichen privaten, abhörsicheren Weg. Hier kennt kaum jemand jemand anderen persönlich - ein Grund-Misstrauen wäre die Folge, wenn es einmal eine Unterwanderung gäbe. Insofern ist die Technik wohl nicht der Weg, über den man das Problem lösen kann und sei sie noch so abhörsicher.
Am besten, es gibt lokale Kleingruppen oder Stammtische, die über persönliche Kontakte verbunden sind. Dazu bekommt jeder eine Anzahl an Kontakten anderer Infokrieger und zwar in einer Form von zufälliger, aber mathematisch sinnvoller Weise (sodass es keine Zirkelbezüge gibt und die Leute aus der Nähe kommen).
Eine zentrale Datenbank mit uns allen drin darf nur die Pseudonyme und 3 Ziffern der Postleitzahl enthalten und die Zuweisung zu x anderen Synonymen. So hat niemand zentral Zugriff auf alle anderen Infokrieger, selbst wenn die zentrale Datenbank überwacht oder gestohlen würde.
Diese sich zugewiesenen Infokrieger kontaktieren sich auf beliebige Weise (Mail, Messenger) und tauschen weitere Daten aus wie Telefonnummern, Treffpunkte o.ä. Adressen halte ich schon wieder für zu viel des Guten und auch die echten Namen müssen nicht bekannt sein. Immer mit dem Hintergedanken, es könnte ein Unterwanderer dabei sein.
Treffpunkte könnten dafür gelten, dass man im Falle eines Zusammenbruches einen gemeinsamen Treffpunkt ausmacht, den alle kennen. So muss niemand die Adresse des anderen kennen. Das würde ich aber jedem selbst überlassen.
Auf diese Weise entstünde ein Gesamtnetz mit im Grunde sovielen Gruppen wie Mitgliedern. Das ist nicht sinnvoll. Also könnte man es weiter konkretisieren, indem automatisch lokale Gruppen vordefiniert werden, z.B. 5-10 Leute. Diese haben untereinander jeder zu jedem Kontakt. Gleichzeitig hat aber jeder dieser Krieger noch 1-2 weitere Kontakte in eine oder zwei andere lokale Gruppen, in der keiner der anderen Teilnehmer aus der 1. Gruppe ist. So wird es übersichtlicher, allerdings wächst die Gefahr der Unterwanderung mit der Anzahl der Zugehörigkeiten zu Gruppen.
Die Gruppen bieten bereits vor dem Krisenfall eine gute Möglichkeit des Kennenlernens, Meinungsaustauschs und mehr. Im Krisenfall wird wohl die Kommunikation zentral, wie hier im Forum, entfallen und dann muss quasi die Kommunikation über die Gruppen laufen.
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28.03.2008, 23:41
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Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 16.03.2008
Ort: Mannahattan
Beiträge: 30
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wie anfangen?
habe leider den Z-Tag verpasst: es war Fügung, dass ich nämlich genau am Z-Tag um 16h angefangen habe wegen dem Film "Die Welle" zu recherchieren. Und dann bis morgens um 4h von einem Info-Link zum anderen kam. Am Sonntag war meine Welt wieder mal eine andere als vorher... (Holocaust, Friedensvertrag, der ganze Schmu mit BRD und DDR und die verqueren Gesetze, das ach-so-tolle Grundgesetz, der "Personal"ausweis etc. pp.)
Sonntag wurde mir dann klar, dass ich es grade soeben verpasst hatte, Menschen von hier kennenzulernen.
Wie also anfangen? Und wenn dann müsste die Info ja alle Infokrieger erreichen. Hab keine Zeit in jedem Teil des Forums zu lesen, und andere wahrscheinlich genausowenig. Zum nächsten Treffen würde ich wenn irgend möglich kommen, WENN ICH DENN WEIß, dass es stattfindet.
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NO RIOTS IN THE STREET!!
Für eine Wende zum Besseren.
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28.03.2008, 23:49
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Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 23.03.2008
Beiträge: 48
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warum nicht IRC??
Da kann man die loggs einfach speichern?
Und ts kann man auch mitschneiden....
oder nen alternativ forum einrichten?
geht ja schnell...
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