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  #3041  
Alt 08.05.2009, 23:51
lamb lamb ist offline
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@streamwave
Kannst du mit meiner Antwort nix anfangen?
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  #3042  
Alt 08.05.2009, 23:52
streamwave streamwave ist offline
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Zitat:
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Vielleicht glaubt er (so ähnlich wie du) dass er notwendiger Weise zum kosmischen Schach-Spiel dazugehört und dadurch gerechtfertigt sei.

(Da gab es mal eine Simpsons-Folge, da hat Bart ähnlich argumentiert. Gemeinsam mit seinem Vater hat er Banken überfallen um das kosmische Gleichgewicht wieder herzustellen oder so)
Also ehrlich! Jetzt mit Bart Simpson zu kommen ist doch echt schwach, oder? Bart Simpson ist eine von Menschen geschaffene Zeichentrickfigur. Gibt die Bibel da nix her? Wieso gibt es denn ein Buch, in welchem alles offengelegt ist wer was zukünftig machen wird. Warum sollte sich der Böse Deibel an das Spiel halten. Wäre doch viel klüger von ihm, dem lieben Gott in die Suppe zu spucken und sich dem zu verweigern. Denn dann hätte er gesiegt. Die Offenbarung würde sich nicht erfüllen. Comprendre?! Die BIBEL hätte sich dann nämlich erledigt.

Geändert von streamwave (08.05.2009 um 23:55 Uhr)
  #3043  
Alt 08.05.2009, 23:53
lamb lamb ist offline
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Zitat:
Zitat von streamwave Beitrag anzeigen
Also ehrlich! Jetzt mit Bart Simpson zu kommen ist doch echt schwach, oder?
Ne, es geht im Prinzip genau um das Denken der Elite.
Sie glauben sie sind notwendiger Teil des Prozesses. Lies Hegel oder Goethe!
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You guys, do your research!
  #3044  
Alt 08.05.2009, 23:54
cogito_ergo_sum cogito_ergo_sum ist gerade online
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Die Autorschaft wurde in der Antike anders gesehen und bewertet, als wir es heute tun. In biblischen Zeiten war es die Regel, dass sich Autoren in ihren Werken nicht zu erkennen gaben. Das »Individuum« war sozusagen noch nicht »entdeckt«. Die Persönlichkeit trat hinter das Werk zurück. Man »signierte« seine Werke auch nicht. Eher verbarg man sich hinter dem Namen eines anderen, eines Bekannteren. Nur ausnahmsweise treten einzelne Schriftsteller so klar hinter ihren Texten hervor, dass wir sagen können: Diese oder jene Passage der Heiligen Schrift stammt eindeutig von dieser oder jener Person.

Viele Texte des Alten Testaments hatten bekanntlich eine lange mündliche Tradition im Volk Israel oder in seinen Nachbarvölkern hinter sich, ehe sie, oft erst nach Jahrhunderten, systematisch gesammelt und aufgeschrieben wurden. »Autor unbekannt«, »mündlich überliefert« oder »Volksweise« müsste die einschlägige Herkunftsangabe lauten. Auch die »Sammler« sind weitgehend unbekannt. Man stellt sie sich vor wie »Redaktoren«, die das reichliche Überlieferungsmaterial sichten und sinnvoll anordnen und mit Zwischentexten »moderieren«.

Auch die »Redaktoren« halten sich vornehm im Hintergrund. Nur manche sind bis heute zu erkennen an einem charakteristischen Sprachstil und einer jeweils besonderen Theologie. Manche Sammlungen sind vermutlich nicht von einzelnen Personen, sondern von bestimmten »theologischen Schulen« redigiert worden. Für den Forscher ist es hochinteressant, welche Stoffauswahl die einzelnen Schulen treffen und wie sie die überlieferten Texte miteinander verbinden. Am Beispiel der fünf Bücher Mose erläutert: Nomadisches Leben und schreibende Kultur passen hier nicht zusammen. Aber Mose als beherrschende Persönlichkeit einer ganzen Epoche gibt seinen Namen für die gesammelten Traditionen dieses Zeitraumes ab. So erkennen wir in den fünf Büchern Mose verschiedene unbekannte Sammler, Redaktoren und Schulen. Wir unterscheiden den »Jahwisten«, den »Elohisten«, die »Priesterschrift«, den »Deuteronomisten«, die sich zum Beispiel darin unterscheiden, welche Bezeichnung für Gott sie in ihren Texten gebrauchen.

Mehr Individualität zeigen zum Beispiel die großen Propheten Jesaja und Jeremia. Unter dem Namen »Jesaja« scheinen mindestens drei große Persönlichkeiten zu schreiben, die man üblicherweise als Protojesaja, Deuterojesaja und Tritojesaja bezeichnet. Der Prophet Jeremia scheint einen eigenen Schreiber namens Baruch angestellt zu haben, der akribisch aufzeichnet, was ihm sein Meister als Gottesrede zu Protokoll gibt.

Im Neuen Testament sind die Evangelien im rekonstruierten griechischen Urtext überschrieben »kata matthaion«, »kata markov«, »kata loukav«, »kata joanneiv«, also »gemäß Matthäus«, »gemäß Markus« und so weiter. Das trifft sich gut mit der heutigen Erkenntnis, dass Evangelien nicht von den genannten Personen verfasst, sondern »in der Tradition des Matthäus«, »in der Tradition des Markus« und so weiter entstanden sind.

Das Evangelium des Johannes, die drei Johannesbriefe und die Offenbarung des Johannes weisen zwar sprachliche Ähnlichkeiten auf, sind einander jedoch nicht verwandt genug, um sie ein und demselben Verfasser zuzuordnen. Was die Apostelgeschichte des Lukas betrifft, so gibt es durchaus stilistische Ähnlichkeiten zum Evangelium des Lukas. Der Verfasser beider Schriften dürfte derselbe »in der Tradition des Lukas« sein.

Hinter den Paulusbriefen ist dagegen sehr wohl eine individuelle Persönlichkeit zu erkennen. Es besteht heute auch unter kritischen Forschern - und Forscher müssen von Berufs wegen kritisch sein - kein Zweifel daran, dass der Römerbrief, die beiden Korintherbriefe, der Galaterbrief, der Philipperbrief, der 1. Thessalonicherbrief und der Philemonbrief aus der Feder der historischen Person Paulus aus Tarsus und aus der Zeit der Urgemeinde stammen.

Umstritten ist die Herkunft der Briefe (»des Paulus«) an die Epheser, an die Kolosser und sein 2. Brief an die Thessalonicher. Sie sind bei näherem Hinsehen geprägt von einer anderen Theologie als der des Paulus. Ähnlich die Briefe (»des Paulus«) an Timotheus und Titus. Sie sprechen deutlich in die Situation einer Generation nach Paulus und in eine Zeit der sich etablierenden Kirche.

Die beiden Petrusbriefe sind mit Sicherheit nicht vom gleichnamigen Jünger Petrus verfasst. Sie entsprechen nicht der Sprachwelt des Fischers vom See Genezareth. Und sie zielen auf eine seit den irdischen Tagen Jesu deutlich veränderte Situation. Ähnliches gilt vom Brief des »Jakobus« und des »Judas« und vom Brief an die »Hebräer«.

Ob historisch gesicherte Autoren oder Schriftsteller und »theologische Schulen«, die unter Pseudonym schreiben - ihr menschliches (manchmal allzu menschliches) Wort, selbst ihre zeitgebundenen Vorstellungen »transportieren« doch allemal das göttliche Wort, das freilich immer neu inmitten des menschlichen entdeckt werden muss.

Quelle : http://www.sonntagsblatt-bayern.de/0...4986-57036.htm
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  #3045  
Alt 08.05.2009, 23:56
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Zitat:
Ne, es geht im Prinzip genau um das Denken der Elite.
Sie glauben sie sind notwendiger Teil des Prozesses. Lies Hegel oder Goethe!
selbstverständlich sind sie es sonst wären wir jetzt nicht alle hier versammelt
  #3046  
Alt 08.05.2009, 23:57
Weltregierung Weltregierung ist offline
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cogito_ergo_sum du kannst auch einfach Schreiben du weißt es nicht. Ich empfehle dir am Sonntag zur Messe zu gehen und deinen Prädiger deiner Wahl zu Befragen Copy & Paste ist ganz Schlecht noch Schlechter mit so einem Inhalt
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  #3047  
Alt 08.05.2009, 23:57
streamwave streamwave ist offline
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Aber mit Logik scheinen sowohl der allwissende Gott noch sein Beelzebub was am Hut zu haben. Die erinnern mich so'n bisschen an Tom & Jerry!
  #3048  
Alt 08.05.2009, 23:58
Weltregierung Weltregierung ist offline
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Zitat:
Zitat von lamb Beitrag anzeigen
Ne, es geht im Prinzip genau um das Denken der Elite.
Sie glauben sie sind notwendiger Teil des Prozesses. Lies Hegel oder Goethe!
was Konkret hat Hegel und Goethe mit Gott am Hut die braucht man jetzt nicht durch den Dreck zu ziehen, im Prinzip bedeutet man weiß es nicht.
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  #3049  
Alt 08.05.2009, 23:59
cogito_ergo_sum cogito_ergo_sum ist gerade online
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Es wurden schon hunderte von Büchern über die Beweise des göttlichen Ursprungs der Bibel geschrieben, und diese Beweise sind vielfältig und von unterschied- licher Art. Leider haben die meisten Leute heutzutage diese Bücher noch nie gelesen. Wenige haben überhaupt die Bibel selbst gelesen! So neigen viele Leute dazu, sich der allgemeinen Meinung anzuschliessen, dass die Bibel voller Fehler und in der modernen Welt nicht länger relevant sei.
Dennoch behaupteten die Verfasser der Bibel immer wieder, das unfehlbare Wort Gottes genau zu über-liefern. Für einen Schriftsteller ist dies eine höchst erstaunliche Behauptung, und wenn die circa 40 Männer, die die Bibel niederschrieben, hier falschlagen, dann waren sie entweder Lügner oder Verrückte, oder auch beides.
Wenn aber andererseits das grösste und einflussreichste Buch aller Zeiten, das die schönste Literatur und das perfekteste Moralgesetz enthält, von reinen Fanatikern geschrieben wurde, gibt es dann überhaupt Hoffnung, jemals Sinn in dieser Welt zu finden?
Wer diese Biblischen Beweise ernsthaft untersucht und erforscht, wird herausfinden, dass diese Behauptungen der göttlichen Inspiration (zu finden über 3000 mal auf verschiedenste Weise) im grossen Masse zu rechtfertigen sind.

Erfüllte Prophezeiungen

Die erfüllten Prophezeiungen der Bibel sind nur ein bemerkenswertes Beweisstück. Hunderte von Biblischen Prophezeiungen wurden ausdrücklich und erstaunlich genau erfüllt, oft lange nach dem Tod des entsprechenden Propheten.
Zum Beispiel sagte Daniel der Prophet im Jahr 538 vor Christus voraus, dass der Messias als Israels lange versprochener Heiland und Prinz kommen würde, und zwar 483 Jahre nachdem der Persische Kaiser den Juden das Recht geben würde, das zu der Zeit in Trümmern liegende Jerusalem wieder aufzubauen. Daniel 9:24-27 Hunderte von Jahren später wurde dies klar und deutlich erfüllt.
Es gibt detailierte Prophezeiungen über einzelne Länder und Städte, und über den generellen Verlauf der Geschichte, die alle deutlich erfüllt worden sind. Über 300 Prophezeiungen wurden von Christus erfüllt, als er das erste mal kam. Andere Prophezeiungen haben mit der Verbreitung des Christentums und mit falschen Religionen zu tun, sowie vielen anderen Themen.
Es gibt kein anderes Buch wie dieses, ob antik oder modern. Die vagen und normalerweise irrigen Prophezeiungen von Menschen wie Jeanne Dixon, Nostradamus, Edgar Cayce und vielen anderen, gehören absolut nicht in dieselbe Kategorie, noch können wir andere religiöse Bücher, wie zum Beispiel den Koran, das Annalenbuch des Konfuzius, und ähnliche religiöse Schriften hier mit der Bibel vergleichen. Nur die Bibel manifistiert diese erstaunlichen prophetischen Beweise, und zwar in einem solch grossen Umfang, dass eine andere Erklärung als die göttliche Inspiration völlig absurd und damit auszuschliessen ist.

Einzigartige Historische Genauigkeit

Die historische Genauigkeit der Bibel ist ebenfalls sehr erstaunlich, und ist der der schriftlichen Aufzeichnungen von Ägypten, Assyrien, und anderen frühen Völkern, weit überlegen. Archäologische Bestätigungen der Biblischen Aufzeichnungen waren im letzten Jahrhundert fast unzählbar. Dr. Nelson Glueck, der wahrscheinlich heute bedeutendste Experte der Israelischen Archäologie, sagte:
“Keine archäologische Entdeckung hat je einem Biblischen Verweis widersprochen. Es wurden sehr viele archäoligische Funde gemacht, die die historischen Aussagen der Bibel in klarer Kontour oder in genauem Detail bestätigen. Und auf dieselbe Weise haben gründliche Auswertungen von biblischen Beschreibungen oft zu erstaunlichen Entdeckungen geführt.”
(Dieses Zitat wurde vom Übersetzer direkt von der Englischen version ins Deutsche übersetzt)
Wissenschaftliche Genauigkeit

Einen weiteren, beeindruckenden Beweis der göttlichen Eingebung findet man in der Tatsache, dass viele Grundsätze der modernen Wissenschaft in der Bibel bereits als Naturgesetze aufgezeichnet wurden, lange bevor Wissenschaftler sie mit Experimenten bewiesen. Hier sind einige Beispiele:
Dieses entspricht natürlich nicht der technischen Terminologie der modernen Wissenschaft, doch was die Grundlagen des täglichen Lebens betrifft, stimmen sie aber vollkommen mit den meisten modernenwissenschaftlichen Fakten überein.
Es ist ebenfalls bedeutend, dass sich in der Bibel noch kein einziger wirklicher Fehler gezeigt hat, ob in der Wissenschaft, Geschichte, oder anderen Themen. Dies wurde natürlich schon oft behauptet, aber konservativeBibelwissenschaftler haben immer vernünftige Erklärungen für all diese Probleme gefunden.

Einzigartiger Aufbau

Der bemerkenswerte Aufbau der Bibel sollte ebenfalls betont werden. Obwohl die Bibel eine Sammlung von 66 Büchern ist, die von über 40 verschiedenen Männern über eine Zeitspanne von 2000 Jahren geschrieben wurden, ist die Bibel eindeutig ein einziges Buch, mit perfekter Einheit und Konsistenz von Anfang bis Ende.
Die einzelnen Autoren ahnten zur Zeit des Schreibens nicht, dass ihre Botschaft letztendlich in ein solches Buch eingeschlossen werden würde. Trotzdem passt jedes Buch perfekt hinein und dient seinem eigenen besonderem Zweck als ein Teil des Ganzen. Jeder, der die Bibel sorgfältig studiert, wird immer wieder bemerkenswerte struktuelle und mathemathische Muster durch ihren Stoff geknüpft finden, die eine Kompliziertheit und Symmetrie haben, die man nicht als Zufall oder geheimes Einverständnis erklären kann.
Das bestehende Thema der Bibel, das sich von Genesis bis zur Offenbarung zur Grösse entwickelt, ist Gottes grossartiges Werk der Erschaffung und Erlösung allem, durch seinen einzigen Sohn Jesus Christus.

Die Einzigartige Auswirkung der Bibel

Die Bibel ist auch in Hinsicht auf ihre Auswirkung auf einzelne Männer und Frauen und auf die Geschichte der Völker einzigartig. Sie ist der all-time Bestseller, der sowohl das Herz als auch den Verstand anspricht. Die Bibel wird von zumindest einigen Menschen jeder Rasse, jedes Volkes, oder Stammes zu dem sie gebracht wurde, geliebt -ob reich oder arm, gebildet oder ungebildet, König oder einfacher Bürger- von Leuten aus allen Lebensumständen und Lebenswegen. Kein anderes Buch hat jemals solch einen allgemeinen Anspruch gehabt oder solch weitgehende, langfristige Auswirkungen verursacht.
Noch einen letzten Beweis, dass die Bibel wahr ist, finden wir in den Aussagen jener, die an sie geglaubt haben. Tausende von Menschen, sowohl heute als auch in der Vergangenheit, wissen aus eigener Erfahrung, dass die Bibel uns wahre Versprechen, weise Gebote und Verbote, und besten Rat zu bieten hat, und dass sie eine wundervolle Nachricht der Erlösung enthält, die zeitlos bis in die Ewigkeit reicht.

Quelle: http://www.christiananswers.net/germ...edn-t003g.html
  #3050  
Alt 09.05.2009, 00:00
streamwave streamwave ist offline
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Lamb, ich frage hier nicht nach Hegel & Goethe. Mir geht es um Gott & seinen bösen Belzebuben.
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