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28.06.2009, 03:20
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Infokrieger
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Zusammenfassung XV:
Ende der angeblichen Fluchtfahrt.
Gegen 11.50 Uhr musste Igor Wolf nach seinen eigenen Angaben bei der Autobahnabfahrt am Autobahnkreuz Wendlingen stark abbremsen, wobei er den Wagen auf den morastigen Seitenstreifen lenkte oder auf diesen geriet. Igor Wolf will währenddessen aus dem Wagen gehechtet und in Zick-Zack davongelaufen sein und schließlich zu einer Polizeistreife hin, die er zuvor bemerkt haben will.
Dieser Streifenwagen soll sich auch laut der Polizei oberhalb der Auffahrt befunden haben und wurde als „Kontrollpunkt“ bezeichnet.
Jene Marion von DPD gab an, oben an der Autobahn ein Polizeifahrzeug stehen gesehen zu haben.
Igor Wolf habe seinen weiteren Angaben nach die Beamten sofort informiert, während der Täter seine Flucht zu Fuß fortgesetzt haben soll.
Dass die Aussage des Igor Wolf, auf welche Weise er sich hatte retten können, mit den vorhandenen Spuren unstimmig ist, wurde bereits erörtert. Igor hatte sich bereits mit allen anderen Aussagen zuvor disqualifiziert.
Die dort befindlichen Polizeibeamten müssten nun über Funk die neue Situation an ihre Einsatzleitung durchgegeben haben.
Und dies erscheint auch glaubhaft, weil sich dann die Situation zuzuspitzen schien und Polizei ins Gewerbegebiet in Bewegung gesetzt wurde.
Wir wissen nicht, ob einer der Beamten sich an die Verfolgung des Täters zu Fuß gemacht hat.
So, wie ich das sehe, hätte es so geschehen müssen, um den Kontakt zum angeblichen Täter wieder zu finden und aufrecht zu erhalten.
Bekannt ist darüber nichts.
Von dem Fluchtfahrzeug VW-Sharan des Igor Wolf gibt es ein Video, welches das Fahrzeug auf dem Grünstreifen neben der Autobahnauffahrt zeigt.
Ein Foto suggeriert, dass sich zwei Beamte der Spurensicherung erst zu diesem Fahrzeug begeben. Ebenso eine Filmszene auf SPIEGEL-TV. Dies wird sich so aber kaum ereignet haben. Die Fahrertür des Sharan ist verschlossen, stattdessen die Beifahrertür geöffnet, was kaum mit der Schilderung des Igor Wolf vereinbar wäre.
Aber wie gesagt, die Spurensicherung dürfte zuerst ihre Arbeit gemacht haben, dann der Fotograf bzw. der Filmer.
Aus diesem Grund ist diese Szene nicht ernst zu nehmen.
Meines Erachtens ergibt sich hier eine ganz andere Frage:
Warum wurde dies anders suggeriert?
In einem Video von SPIEGEL-TV wird ein Beamter von der Spurensicherung befragt, ob irgendetwas in dem Wagen gefunden wurde. Der Beamte musste dies verneinen und ein weiteres Mal nach erneuter Anfrage: absolut nichts.
Frage:
Fingerabdrücke?
Patronen, die bei dem komplizierten Nachladevorgang mit angeblich einer Hand heruntergefallen sein könnten?
Und wo sind die Clememtinenschalen abgeblieben?
Ach ja, es waren ja die Aussagen von Lügen-Igor gewesen.
Die Spurensicherung hatte aber wenigstens die Fingerabdrücke von Tim Kretschmer sichern können.
Davon gibt es aber keine Meldung, was aber nicht viel bedeuten mag.
Auf jeden Fall haben wir auch hier abermals einen Bereich, wo polizeiliche Angaben Mangelware sind.
Der Beamte der Spurensicherung im Video, so viel kann man sagen, unterstützt zumindest die Aussagen des Igor Wolf nicht.
Zu erwähnen sei in diesem Zusammenhang noch, dass der Täter in der Schule Patronen verloren haben soll, danach aber anscheinend keine einzige mehr, nicht mal im Fahrzeug. Und wie war das mit seinem Messer gewesen?
Und dann haben wir da noch diese Aussage des Justizministers Ulrich Goll im „Nachtcafé.
Roi.
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28.06.2009, 09:45
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Infokrieger
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Registriert seit: 18.05.2009
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@Heidel:
Mit unseren Nicks hier kann man ja Scherze machen. Aber Herr Just hat es verdient, als unschuldiges Opfer würdig mit Namen genannt zu werden: Herr Just. Herr Franz Just. Und auch "Hydrauliker" usw. ist zwar lustig - entspricht aber nicht einer ernsthaften und würdigen Beschäftigung mit dem Mord an 16 Menschen. Wofür wir alle hier stehen.
Hingegen ist der Begriff "Wegweiser" nur auf den ersten Blick despektirlich. Denn auch m.E. wurde Herr Just nicht "sinnlos" erschosen, sondern sein Tod hatte diesen brutalen Zweck. An der Schule htte es durchaus genügend ndere Menschen gegeben, die den Täter gesehen hatten. Ihn zu sehen, war somit nicht Grund zu sterben.
Ein Aspekt dabei ist noch die Maske. Sie ist m.E. getrennt zu sehen vom Kampfnzug. Wir wissen nun, dass es den Kampfanzug nicht gegeben hat, niemand knn ihn bezeugen. (Das hat NICHTS damit zu tun, dass Tim keinen sochen trug, es ist also nicht im Umkehrschlus eine Identifikation Tims!) Der K. wurde einzig von seiten der Polizei eingebracht, gin dan durch die Medien und hält sich sogar noch - wurde aber von der Polizei fallen gelasen. Auch dies wieder ein Indiz für deren beteioigung: sie setzt sich mit der falschmeldung und deren Ursprung nicht auseinander.
Aber der "Faschings"-Ausruf pst zu einer Maske, die ja sogar frblich -unterschiedlich- beschrieben wurde. Das Fehlen der Maske MAG (!) ein weiterer Grund für Justs Tod sein. Dagegen spricht aber das Fehlen jeglicher Spuren am Zaun:
Zitat:
Ich bewerte hier, dass exakt dieser Fluchtweg gut geeignet und vorgeplant war.
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Diese Bemerkung ist deshalb haltlos. Es MAG der Fluchtweg gewesen sein, einzig Justs Tod und Igor genügen aber als Zeugen/Beweise nicht, da müsste m.E. weit mehr Zeugenschaft vorhanden sein sowie materielle Beweise. Vor einem Vierteljahr war das gelände kahl, gut einsehbar. Die gehörten neun Schüsse hätten auch eine Sichtung des Täters bewirken müssen, es war ja keine Uzzi, sondern ein mindestens 10-Sekunden-Mord.
Der Zaun besagt NICHTS. Ausser: dass es dort Bewise hätte geben müssen. Patronen, Fusspuren ....
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28.06.2009, 11:44
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Registriert seit: 19.06.2009
Beiträge: 70
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Zitat:
Zitat von Zwacker
Diese Bemerkung ist deshalb haltlos. Es MAG der Fluchtweg gewesen sein, einzig Justs Tod und Igor genügen aber als Zeugen/Beweise nicht, da müsste m.E. weit mehr Zeugenschaft vorhanden sein sowie materielle Beweise. ....
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Es gibt offenbar einen Zeugen, der den Mord gesehen hat, der ausgesagt habe, es sei kein 17-jähriger Täter gewesen. Dieser Zeuge wurde mundtot gemacht, resp. einer "Behandlung" zugeführt. "Jemand" muss F.J. ja erschossen haben. Sollte diese Zeugenaussage erfunden sein, wäre noch die Möglichkeit, welche hier angedeutet wurde mit Bildern: es wurde vom Dach der ARS aus geschossen. Da wären wir beim "Wegweiser"-Thema.
Zitat:
Hingegen ist der Begriff "Wegweiser" nur auf den ersten Blick despektirlich. Denn auch m.E. wurde Herr Just nicht "sinnlos" erschosen, sondern sein Tod hatte diesen brutalen Zweck.
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Wieso würde eine mächtige Täterschaft diesen Wegweiser brauchen? Hätte ja sein können, dass niemand dort war um diese Zeit. Den F.J. losschicken auf die Strecke, um ihn zu erschiessen als Wegweiser? Und dann den als Zeugen untauglichen Igor einsetzen? Das scheint mir alles zu konstruiert im Nachhinein und nicht geplant.
Vielleicht doch mal überlegen, was hier öfter angedeutet wurde: WER waren die Opfer, wurden diese nicht nur gezielt erschossen, sondern gezielt ausgesucht? In den Klassenzimmern die Kinder von hinten, die am "besten erreichbaren" ohne als Täter selbst gesehen zu werden, oder gezielt ausgesuchte Opfer?
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28.06.2009, 14:46
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 07.04.2009
Beiträge: 175
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Dir kann geholfen werden.
Erstes Bild Blick von der anderen Seite des Teiches aus zum Haupteingang:
2. Bild der Durchgang von vorne:
3. Bild: Der Blick auf das Ein- und Ausfahrtstor des Geländes. Das Tor ist immer zu, es sei denn es kommt wer mit dem PKW oder Rettungswagen etc.
Und Bild 4: Der etwas weiter rechts von Bild 3 gelegene Fußausgang direkt auf die Lange Gasse:
Ist Dir das ausreichend für Deine Fragestellung
Zitat:
Zitat von HeidelCement
Wie und wo ist der Haupteingang, wie ist der abgesichert?
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28.06.2009, 15:07
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 19.03.2009
Beiträge: 514
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Zitat:
Zitat von INP
Selbst einen brusthohen Zaun kann man übersteigen und dieser Zaun ist nichts besonderes für einen halbwegs fitten Menschen.
Möchte einwenden, das der echte Tim 17 Jahre alt war, sportlich und kräftig. Solch ein Zaun ist da kein Hindernis.
Aber:
Ein professioneller Killer wird auch nicht körperbehindert gewesen sein, sicherlich nicht 17 aber bestimmt auch nicht älter als 45.
Stellen wir die Überlegung mal anders herum an:
In Erfurt schließt sich Robert Steinhäuser im Klassenzimmer ein um sich selbst zu richten. Lehrer Heise war der [Kron]Zeuge der ihn noch vor dem Klassenzimmer sprach und erkannte.
Dann verplappert sich ein Oberbulle, dass Robert auf der Toilette gefunden wurde. Dumm gelaufen für den SpinDoc.
Also ist der Chefplaner diesmal kreativ und 'clever' - kein Toter auf dem Klo, sondern vor Laufender Kamera (Handyman) bei AluRitter entlebt. Damit das Ganze eine Pufferzeit hat geht 'Tim' mit Igor auf Reise. Man braucht die Knarre, auch wenn mit dieser womöglich garnicht geschossen wurde. Der Herr Kretschmer hätte schon blöde geguckt wenn sein Sohn 'amokläuft' die Waffe aber bei ihm zuhause liegt.
Wolf ist der neue Heise, man hat alles fein entzerrt und bleibt Herr über den zeitlichen Ablauf.
Jetzt muß man die Roulettekugel Igor aber vernünftig ins Spiel bringen, also wird die Spur gelegt.
Seid dem heutigen Fund des Zeitungsartikels bzgl. Goll's Besuch in der Psychoklinik am 30.10.2008 ist mir einiges klar geworden.
INP
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Dieser Zaun hat bauartbedingt über die Konstruktion der Pfosten die Möglichkeit, diesen Pfosten wie eine Leitersprosse zu benutzen und zwar nur in einer Richtung, die Richtung, die womöglich die Fluchtrichtung war.
Ich will zudem nichts hinzutun noch weglassen. Ich will nur feststellen, dass der Fluchtplan dieses Detail registriert hat. In die andere Richtung ist das sogut wie nicht möglich, kann ich hier behaupten, sollte jeder mal selbst probieren, wenn man vor so einem HighTecZaun steht.
Das Auftauchen von Franz, wir benennen hier alle Opfer mit dem Vornamen, weil wir gerade dadurch unserer Verbundenheit mit den Opfern zum Ausdruck bringen, dass wir nun seit fast vier Monaten versuchen zu klären, was wirklich passiert ist, und um die die Täter zu fassen.
Dass Franz an diesem Morgen exakt an der Stelle Reparaturabbeiten durchführte, war nach aller Wahrscheinlichkeit nicht in einem Terrorplan darstellbar.
Das Tatsachendetail, dass schon bei den Vorfällen in der ASR eine Rolle spielte, ist die Art und Weise der Tatbegehung, nämlich der Hinweis auf ein Tatbegehungsprofil des unkontollierten Schiessens, während in der ARS ein kontrolliertes Schiessen in der Reihe feststellbar ist,
In einer solchen menschlichen Extremsituation hinterläßt auch der bezahlte Killer seinen psychologischen Abdruck der lesbar ist. Leider müssen wir uns mit sowas öffentlich beschäftigen, erhöht nur die Wut auf eine Behörde namens Staatsanwaltschaft.
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28.06.2009, 15:32
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Infokrieger
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Registriert seit: 19.03.2009
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Zitat:
Zitat von Zwacker
@Heidel:
......
Dagegen spricht aber das Fehlen jeglicher Spuren am Zaun:
Diese Bemerkung ist deshalb haltlos. Es MAG der Fluchtweg gewesen sein, einzig Justs Tod und Igor genügen aber als Zeugen/Beweise nicht, da müsste m.E. weit mehr Zeugenschaft vorhanden sein sowie materielle Beweise. Vor einem Vierteljahr war das gelände kahl, gut einsehbar. Die gehörten neun Schüsse hätten auch eine Sichtung des Täters bewirken müssen, es war ja keine Uzzi, sondern ein mindestens 10-Sekunden-Mord.
Der Zaun besagt NICHTS. Ausser: dass es dort Bewise hätte geben müssen. Patronen, Fusspuren ....
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"@Zwacker Dagegen spricht aber das Fehlen jeglicher Spuren am Zaun"
Es ist wohl der einzige Zaun, der in dieser Bauart hergestellt ist, und das Merkmal aufweisen, dass die Pfosten Sprossen haben, auf denen man nach oben wie auf einer Leiter gelangt, um dann von oben abzuspringen ( schau mal nach vielleicht findest Du noch eine Spur, wo der Kerl/Kerle gelandet ist)
Wenn man das hier schon so intensiv diskutiert, sollte man sich auch nicht gedanklich in ein Schneckenhaus zurückziehen und diese physikalische Tatsache wegwischen
Eben deswegen gibt es keine Spuren an dem Zaun !!!
"@Zwacker ....einzig Justs Tod und ,,,,, genügen aber als Zeugen/Beweise nicht, da müsste m.E. weit mehr Zeugenschaft vorhanden sein sowie materielle Beweise."
Wenn Du Dich vorher mit der Art und Weise der Bezeichnung von Personen beschäftigst hast .. und Respekt eingefordert hast
den eigentlichen Mord mit der wüsten psychischen Handschrift der Begehung läßt Du dann gedanklich liegen überleg Dir das noch mal, das ist falsch.
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28.06.2009, 15:37
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Infokrieger
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Zitat:
Zitat von Licht
Vielleicht doch mal überlegen, was hier öfter angedeutet wurde: WER waren die Opfer, wurden diese nicht nur gezielt erschossen, sondern gezielt ausgesucht? In den Klassenzimmern die Kinder von hinten, die am "besten erreichbaren" ohne als Täter selbst gesehen zu werden, oder gezielt ausgesuchte Opfer?
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Ich stimme Dir zu
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28.06.2009, 15:37
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Zitat:
Zitat von HeidelCement
Dieser Zaun hat bauartbedingt über die Konstruktion der Pfosten die Möglichkeit, diesen Pfosten wie eine Leitersprosse zu benutzen und zwar nur in einer Richtung, die Richtung, die womöglich die Fluchtrichtung war.
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Ok, bin schon lange nicht mehr ins Freibad eingestiegen, werde aber einen Versuch mit ähnlichem Zaun machen, denke ich erfülle das Anforderungsprofil noch soeben.
Zitat:
Dass Franz an diesem Morgen exakt an der Stelle Reparaturabbeiten durchführte, war nach aller Wahrscheinlichkeit nicht in einem Terrorplan darstellbar.
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Einwand: Ein Anruf bei Franz von der obersten Klinikleitung und er wäre gesprungen um einen Reparaturjob zu erledigen. Gab es da diesbezüglich nicht auch eine Aussage?!
Zitat:
Das Tatsachendetail, dass schon bei den Vorfällen in der ASR eine Rolle spielte, ist die Art und Weise der Tatbegehung, nämlich der Hinweis auf ein Tatbegehungsprofil des unkontollierten Schiessens, während in der ARS ein kontrolliertes Schiessen in der Reihe feststellbar ist,
In einer solchen menschlichen Extremsituation hinterläßt auch der bezahlte Killer seinen psychologischen Abdruck der lesbar ist. Leider müssen wir uns mit sowas öffentlich beschäftigen, erhöht nur die Wut auf eine Behörde namens Staatsanwaltschaft.
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Ich denke eher an einen anderen Täter als den Schulschützen, vielleicht verborgen auf dem Klinikgelände, wartend auf seinen 'Marschbefehl'.
Oder es gab 2 Täter in der Schule und einer zog frühzeitig ab, "floh" über das Klinikgelände um die Spur zu legen. Es gab zumindest einen Hinweis auf zwei Täter in der Schule!
INP
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Zitat:
Zitat von The_End
"Paranoia - das heißt doch nur, die Wirklichkeit realistischer zu sehen als andere."
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28.06.2009, 16:25
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@INP:
Zitat:
Dass Franz an diesem Morgen exakt an der Stelle Reparaturabbeiten durchführte, war nach aller Wahrscheinlichkeit nicht in einem Terrorplan darstellbar.
Einwand: Ein Anruf bei Franz von der obersten Klinikleitung und er wäre gesprungen um einen Reparaturjob zu erledigen. Gab es da diesbezüglich nicht auch eine Aussage?!
OK. war darstellbar, aber wenn Du das in Erwägung ziehst, hast Du plötzlich einen direkten Terrortäter im Angestelltenverhältnis der Klinik.
Das halte ich für ausgeschlossen, Auf dieser Ebene wirst Du keinen Täter finden auch keinen Tathelfer. Dafür ist die Sache zu professionell gemacht.
Wenn das Gelände demnächst inspiziert wird, wird man zu glaubwürdigen Aussagen kommen. Die Erfahrung belegt, dass man sich heut zu Tage nicht mehr viel vormachen läßt. Deswegen brachen die ja so viele "Unternehmenskommnikatoren.
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28.06.2009, 16:33
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Zu den Zäunen noch mal.
Nicht das das jetzt falsch rüber kommt mit den Zäunen. aber direkt aus dem Schulgelände flüchtend, muß man 2 (in Worten: Zwei) Zäune überwinden, um in die Psychiatrie zu kommen. Nämlich den Zaun des Schulgeländes und dann den Zaun der Psychiatrie.
Es gibt nur eine einzige Stelle, wo im 1. Zaun, der sich dann auf öffentliches Gelände vorsetzt, eine Lücke ist und man direkt zum Zaun der Psychiatrie durch rennen könnte.
Das weis man entweder, weil man ortskundig ist, oder hat es vorher ausgekundschaftet.
Geändert von Capricorn2009 (28.06.2009 um 16:38 Uhr)
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